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Im Taunus zuhause: Heimat (neu) entdecken

17 Kurse

Der Taunus hat viel zu bieten. Kultur, Land und Leute, spannende Geschichte(n): Wir zeigen Ihnen die Region!

Volker Mohn
Fachbereichsleiter Politik, Gesellschaft, Geschichte, Exkursionen, Kunst-/ Kulturgeschichte, Gesundheit

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Lesen und Verstehen historischer Texte: Zur Geschichte der Landgrafschaft Hessen-Homburg (1622-1866) Ausgewählte Dokumente zu den Biographien der Homburger Landgrafen
Di. 18.02.2025 18:30
Bad Homburg
Ausgewählte Dokumente zu den Biographien der Homburger Landgrafen

Gelesen und erläutert werden handschriftlich überlieferte Dokumente zu den Biographien der Homburger Landgrafen von Friedrich I. (1622-1638) bis Ferdinand (1848-1866). Ergänzend erhalten die Teilnehmenden Transkriptionshilfen sowie Informationen zu wichtigen Hilfsmitteln. Der Kurs wendet sich auch an den weiten Kreis des familiengeschichtlich interessierten Publikums und eignet sich gleichermaßen für Einsteiger:innen wie Fortgeschrittene. Hinweis: der Kurs umfasst wegen der diesmal geringeren Zahl von Anmeldungen 9 (von ursprünglich 10) geplanten Terminen.

Kursnummer D101182
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Gebühr: 107,00
Dozent*in: Andreas Mengel
Ateliergespräche: Wer macht die Kunst?
Sa. 08.03.2025 14:00
man trifft sich im Atelier

Erleben Sie Kunst aus erster Hand! Wir besuchen ausgewählte Künstler:innen in Frankfurt und Umgebung und erhalten einen exklusiven Einblick in ihre Ateliers. Sie lernen die Menschen kennen, die hinter den Werken stehen, können sie nach ihren Zielen und Kunstauffassungen befragen und lernen auf diese Weise, Kunst neu zu sehen und zu verstehen. Außerdem erhalten Sie einen Einblick in Kunstszene und Kunstmarkt. Die genauen Adressen der Ateliers werden den angemeldeten Teilnehmenden schriftlich mitgeteilt. Der erste Termin am Samstag, den 8. März findet von 14:00-15:30 Uhr bei Herrn Jürgen Krause statt. Treffpunkt / Adresse: Vilbeler Landstraße 36, Frankfurt http://www.juergenkrause.info/

Kursnummer D101153
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Gebühr: 27,00
Führung: Höchst – Bilderbuch einer 1200jährigen Geschichte
Do. 08.05.2025 14:00
Treffpunkt: Bahnhofsvorplatz Höchst (Dalbergstraße)

Jahrhundertelang gehörte der Frankfurter Stadtteil Höchst zum Erzbistum Mainz und erfuhr eine ganz andere Prägung als die Reichsstadt Frankfurt. Man spürt das heute noch auf Schritt und Tritt in Höchsts hervorragend erhaltener Altstadt zwischen dem Kurmainzer Schloss und dem Bolongaropalast. Eingebettet in malerische Fachwerkensemble lockt aber vor allem die Justinuskirche, die zu den wichtigsten Baudenkmälern aus der Karolingerzeit in Deutschland zählt und die mit ihrer beinahe 1200jährigen Geschichte Frankfurts ältestes Bauwerk ist. Bei einem Stadtrundgang werden wir neben der Altstadt auch die Vergangenheit als bedeutender Industriestandort seit dem 19. Jahrhundert erkunden.

Kursnummer D101163
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Gebühr: 15,00
Dozent*in: Thomas Huth
Taunus anno dazumal: Relikte der Kelten
Do. 08.05.2025 19:30
Bad Homburg

Lange bevor die Römer den Taunus für sich beanspruchten, war die Region besiedelt von Menschen, die wir heute als Kelten bezeichnen. Auf den Gipfeln des Mittelgebirges zeugen bis heute archäologische Spuren von großen Siedlungen: Neben den Ringwällen auf dem Bleibiskopf und dem Altkönig sticht vor allem das Heidetränk-Oppidum bei Oberursel heraus, das anderen bekannten Keltenstädten in nichts nachsteht. Der Vortrag widmet sich den Relikten, welche die Kelten im Taunus hinterlassen haben und ordnet diese in einen europäischen Kontext ein – denn ihre Welt reichte weit über die Grenzen des heutigen Hessens hinaus. Auch in ihrem Geschichtspodcast „Hesstory“ (www.hesstory.de ) behandeln Felix Burghardt und Alexander Maser regelmäßig historische Themen mit Hessenbezug und verfolgen dabei stets den Anspruch: „Unterhaltsam – aber fundiert!“, um Inhalte möglichst ansprechend, aber stets auf breiter Quellenbasis zu vermitteln. Dabei blicken sie auch über den „Bembelrand“ auf die deutsche und europäische Geschichte.

Kursnummer D101310
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Gebühr: 12,00
Taunus anno dazumal: Relikte der Kelten
Mi. 14.05.2025 19:30
Neu-Anspach

Lange bevor die Römer den Taunus für sich beanspruchten, war die Region besiedelt von Menschen, die wir heute als Kelten bezeichnen. Auf den Gipfeln des Mittelgebirges zeugen bis heute archäologische Spuren von großen Siedlungen: Neben den Ringwällen auf dem Bleibiskopf und dem Altkönig sticht vor allem das Heidetränk-Oppidum bei Oberursel heraus, das anderen bekannten Keltenstädten in nichts nachsteht. Der Vortrag widmet sich den Relikten, welche die Kelten im Taunus hinterlassen haben und ordnet diese in einen europäischen Kontext ein – denn ihre Welt reichte weit über die Grenzen des heutigen Hessens hinaus. Auch in ihrem Geschichtspodcast „Hesstory“ (www.hesstory.de ) behandeln Felix Burghardt und Alexander Maser regelmäßig historische Themen mit Hessenbezug und verfolgen dabei stets den Anspruch: „Unterhaltsam – aber fundiert!“, um Inhalte möglichst ansprechend, aber stets auf breiter Quellenbasis zu vermitteln. Dabei blicken sie auch über den „Bembelrand“ auf die deutsche und europäische Geschichte.

Kursnummer D101312
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Gebühr: 12,00
Wegbereiter der Jugendherbergen: Grävenwiesbachs Ehrenbürger Richard Schirrmann
Do. 15.05.2025 17:00
Grävenwiesbach

Um für Schülergruppen auf mehrtägigen Wanderungen ein Netz an Unterkünften zu schaffen, entwickelte Richard Schirrmann die Idee der Jugendherbergen. Diese sollten für die wandernde Jugend Orte der Begegnung, Völkerverständigung und Toleranz sein. Die Idee setzte sich weltweit durch. Am 15. Mai wäre Schirrmann 151 Jahre alt geworden. Gemeinsam mit seiner Tochter Gudrun Schirrmann beleuchten wir Leben und Werk des Grävenwiesbacher Ehrenbürgers. Nach einem Treffen in der Jugendherberge erreichen wir nach einem kurzen Spaziergang das Richard-Schirrmann-Museum, wo sein Arbeitszimmer und zahlreiche Exponate seine Geschichte lebendig machen.

Kursnummer D101165
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Gebühr: kostenlos
Rundgang durch Burgholzhausen
Fr. 16.05.2025 17:00
Friedrichsdorf

Die heute den Ortskern von Burgholzhausen prägenden Fachwerkhäuser stammen zumeist aus dem 16. und 17. Jahrhundert, als das Dorf noch eine Umwehrung aus Palisade, Gebück und Wächtergang besaß. Im 16. und 17. Jahrhundert dominierten dann ständig wechselnde Herrschaftsverhältnisse und Religionsstreitigkeiten das Leben der Bewohner. Diese führten schließlich dazu, dass Burgholzhausen im 18. Jahrhundert über drei Gotteshäuser (katholisch, lutherisch, reformiert) verfügte. Für einen so kleinen Ort war das ungewöhnlich – heute verdankt man diesem Umstand zwei schöne Dorfkirchen, die beim Rundgang ebenfalls besucht werden.

Kursnummer D101167
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Gebühr: 10,00
Dozent*in: Karin Halfmann
Thematische Stadtführung durch Usingen: Auf den Spuren historischer Persönlichkeiten
So. 25.05.2025 14:00
Treffpunkt: Usingen, Schlossplatz

Es sind die Menschen, die die Geschichte und Entwicklung einer Stadt über die Jahrhunderte prägen. Bei dieser Führung sehen wir uns gemeinsam an, wer in Usingen seine Spuren hinterlassen hat. Erfahren Sie mehr über den bedeutendsten Herrscher der Stadt Fürst Walrad sowie weitere Persönlichkeiten wie den Philosophen und Theologen Bartholomäus Arnoldi und den Politiker August Hergenhahn. Wir klären, um wen es sich beim Namensgeber der Christian-Wirth-Schule handelte und beleuchten die Geschichte anderer Usinger, die einst überregional bedeutend waren, zu Hause aber oft in Vergessenheit geraten sind. In Zusammenarbeit mit der Stadt Usingen. Hinweis: Weitere von der Stadt Usingen angebotene Veranstaltungen und Termine finden Sie unter www.mein-usi.de .

Kursnummer D101169
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Gebühr: kostenlos
Dozent*in: Ralf Müller
Historische Gesundheitsversorgung auf dem Lande
Mi. 04.06.2025 19:00
Bad Homburg

Im Vortrag wird die Entwicklung der Gesundheitsversorgung nach dem Mittelalter beleuchtet, als zu Beginn vor allem Klöster eine zentrale Rolle spielten. Parallel dazu bewahrten Kräuterfrauen, Hebammen und Schmiede das Wissen über Heilmittel im Volk. Anhand von Beispielen, wie etwa Rezepten eines Schmiedes aus dem Odenwald um 1800, wird diese Tradition näher vorgestellt. Beleuchtet werden zudem die Aktivitäten von reisenden „Knochenbrechern“ und Kräuterhändlern mit ihrer „Buckelapotheke“, die unter anderem das bekannte Opodeldok verkauften. Matthias Stappel ist seit 2001 im Freilichtmuseum Hessenpark als Chefrestaurator tätig.

Kursnummer D101190
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Gebühr: 10,00
Alternative Taunusrundfahrt zu Stätten des Zweiten Weltkrieges und damaligen KZ-Außenlagern
Sa. 07.06.2025 09:00
Bad Homburg
zu Stätten des Zweiten Weltkrieges und damaligen KZ-Außenlagern

Die Exkursion durch den Naturpark Hochtaunus zeigt seine andere Seite: Der Taunus in der Zeit der Nazi-Herrschaft und im Zweiten Weltkrieg. Hier gab es während des Zweiten Weltkrieges Stätten, die für das Kriegsgeschehen eine besondere Bedeutung hatten: – das frühere Führerhauptquartier „Adlerhorst“ in Ziegenberg (Ober-Mörlen) und Wiesental (Butzbach) – Schloss Kransberg, eine Dependance des „Adlerhorst“ – der „Hasselborner Tunnel“ bei Grävenwiesbach – der frühere Flugplatz Merzhausen (Neu-Anspach und Usingen) Die Rundfahrt vermittelt über den lokalen Bezug hinaus historische Informationen über das NS-Regime, den Zweiten Weltkrieg und das System der Konzentrationslager. Eine Mittagspause ist in einer Gaststätte vorgesehen (auf eigene Kosten). In Kransberg und Ziegenberg kann das jeweilige Gelände zwar nicht betreten werden, wir werden uns die Anlagen aber von außen aus ansehen. Hinweis: Die Rundfahrt ist im Allgemeinen für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet. Abfahrt: 09:00 Uhr Bad Homburg v. d. Höhe, Bahnhof / Busbahnhof (vor dem „Gambrinus“) 09:15 Uhr Oberursel (Taunus), Bahnhof / Bushaltestelle (Richtung Adenauerallee) 09:35 Uhr Wehrheim, gegenüber vom „Alten Rathaus“ (roter Backsteinbau) Rückkehr gegen 17:00 Uhr. Weitere Details zur Veranstaltung finden Sie im Internet unter www.vhs-hochtaunus.de. Anmeldungen nimmt ausschließlich die vhs Hochtaunus entgegen, Tel.: 06171 5848-0, www.vhs-hochtaunus.de. Veranstalter: „Arbeit und Leben (DGB/VHS) Hochtaunus“ in Zusammenarbeit mit der vhs Hochtaunus sowie der VHS Bad Homburg.

Kursnummer D101512
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Gebühr: 35,00
Anmeldung: www.vhs-hochtaunus.de, Tel.: 06171/5848-0
Hinter den Kulissen – Orte und Geschichten: Das Taunus-Observatorium auf dem Kleinen Feldberg
Sa. 28.06.2025 15:00
Treffpunkt: Wanderparkplatz „Windeck“

Es gibt im Taunus versteckte Orte, die man auf gewöhnlichem Wege kaum erreicht. Spannendes und Einzigartiges liegt oft im Verborgenen, fernab der üblichen Wege. Auch schätzen kreative Köpfe für ihr Schaffen häufig ein stilles Kämmerlein, ihr eigenes Atelier oder andere Rückzugsorte. Die VHS lädt Sie ein, diese besonderen Orte und Menschen kennenzulernen. Entdecken Sie ihre Geschichten und werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen – ermöglicht durch die, die sich dort auskennen und ihre Türen für uns öffnen. Der Kleine Feldberg blickt auf eine lange Tradition in der meteorologischen und seismologischen Forschung zurück. Vom Wanderparkplatz Windeck führt uns ein Feldweg zum Gelände der Außenstelle des Instituts für Meteorologie und Geophysik der Goethe-Universität. Dort erkunden wir unter anderem die Erdbebenwarte mit historischen seismologischen Instrumenten, eine Messstation des Deutschen Wetterdienstes, verschiedene Antennenanlagen und die Hans-Ludwig-Neumann-Sternwarte, die vom Physikalischen Verein Frankfurt betrieben wird.

Kursnummer D101171
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Gebühr: 28,00
Exkursion: „Muna“ und KZ-Außenlager Hundstadt Der Schoß ist fruchtbar noch ... eine Wanderung in die Vergangenheit.
Sa. 05.07.2025 13:45
Treffpunkt: Taunusbahn-Haltestelle Wilhelmsdorf
Der Schoß ist fruchtbar noch ... eine Wanderung in die Vergangenheit.

Nach der Machtübertragung an die Nazis 1933 hat das NS-Regime zur Vorbereitung des Zweiten Weltkrieges verstärkt aufgerüstet. Der Grundstein dafür wurde im Vierjahresplan 1936 bis 1940 gelegt. Ziel war neben der Herstellung synthetischer Rohstoffe (Benzin und Gummi) unter anderem auch der Aufbau einer flexiblen und leistungsstarken Sprengstoffindustrie. Zur Tarnung wurden viele neue Rüstungsstandorte in Waldgebieten eingerichtet. So wurden von den drei Teilstreitkräften der Wehrmacht (Heer, Marine und Luftwaffe) ab 1936 dezentral im gesamten Reichsgebiet auch insgesamt 370 Munitionsanstalten aufgebaut und betrieben. Diese staatlichen Einrichtungen hatten die Aufgabe, die bereits fertiggestellte oder angelieferte Munition bis zur Abgabe an die Truppe aufzubewahren und zu verwalten. Dazu sollten auch die dort durchgeführten Munitionsarbeiten mit scharfen und unscharfen Munitionsteilen, Werkstoffen, Munitions- und Betriebsgeräten dienen. – Die Teilnehmenden an unserer Exkursion werden dort direkt am Stacheldrahtzaun über die damalige „Heeres-Neben-Munitionsanstalt Wilhelmsdorf“ informiert, die heute als „Muna Hundstadt“ bekannt ist. Darüber hinaus können die Teilnehmer/innen noch weitere Berichte über das in der Nähe liegende, der „Muna“ angegliederte Zwangsarbeiterlager „Waldfrieden“ erwarten. Sie erhalten aber auch noch Informationen über das ehemalige Lager „Bemelberg“ des Reichsarbeits-dienstes (nebst dem separat daneben liegenden RAD-Führerlager), über das nachfolgende Wehrertüchtigungslager der Hitlerjugend und das anschließend dort auch noch eingerichtete KZ-Außenlager Hundstadt des „Arbeitserziehungslagers“ Frankfurt-Heddernheim mit zwischen 150 und 300 Gefangenen der Gestapo, die am „Hasselborner Tunnel“ eingesetzt wurden. Nach Kriegsende wurde das Lager „Bemelberg“ zuerst zum Zwischenlager für deutsche Kriegsgefangene und danach eine Unterkunft für „Displaced Persons“ (DP). – Ab Mai 1946 wurden in allen vier Lagern (incl. der „Muna“) etwa 300 Sudetendeutsche untergebracht. Aus der „Muna Hundstadt“ wurde nach Kündigung der Bewohner 1958 später ein Lager des Bundesgrenzschutzes, ab Juli 2005 dann das Zentrale Versorgungslager der Bundespolizei. Treffpunkt ist am Samstag, 5. Juli 2025 um13.45 Uhr die Haltestelle Wilhelmsdorf der Taunusbahn. Der Rundgang (unter Einschluss der Rückkehr ggf. dorthin zurück) wird etwa drei Stunden dauern. Bitte an passende Kleidung denken (feste Schuhe anziehen, bei schlechtem Wetter ggf. auch Gummistiefel). Veranstalter: „Arbeit und Leben (DGB/VHS) Hochtaunus“ in Zusammenarbeit mit der vhs Hochtaunus sowie der VHS Bad Homburg. Anmeldungen nimmt die VHS Bad Homburg entgegen.

Kursnummer D101528
Zeitreise in der Wetterau: Auf dem kulturhistorischen Wanderweg zum Kloster Arnsburg
So. 06.07.2025 10:00
Treffpunkt: Bahnhof Lich

Der Rundwanderweg führt uns zuerst durch das Gottesackertal. Ziel ist das ehemalige Zisterzienserkloster Arnsburg mit seiner besonderen Atmosphäre. Dabei gehen wir auf dem Hinweg an der Wetter entlang, der Rückweg führt uns über die Höhe mit prächtigen Ausblicken in Taunus und Vogelsberg. Wie Pilger vergangener Jahrhunderte, die auf unseren Wegen unterwegs waren, können auch wir bei unserer Tour für eine Weile den Alltagsstress vergessen, „den Kopf einfach frei machen“ und (wer mag) mit den anderen ins Gespräch kommen. Ausgangs- und Zielort der 10 km langen Tour ist der Bahnhof Lich. Bitte an dem Wetter angepasste Kleidung und festes Schuhwerk denken.

Kursnummer D101173
Bildungsurlaub: Vielfalt des Lebens. Biodiversität im Taunus entdecken
Mo. 11.08.2025 09:00
Bad Homburg

In unmittelbarer Nähe zum Ballungsgebiet Rhein-Main liegt der Taunus mit seinen Wäldern, Wiesen und Bächen und einer großen Vielfalt an Leben. Warum unterschiedliche Lebensräume für Pflanzen und Tiere so wichtig sind und welche Gefahren, aber auch Chancen es im Zusammenspiel mit den Menschen gibt, erleben Sie in diesem Wochenseminar hautnah. Exkursionen in die nahe Umgebung und Übungen in der Natur sowie dazu passende fachkundige Informationen ermöglichen es Ihnen, Biodiversität – also Lebensvielfalt – zu begreifen und zu erfahren. Seminarinhalte: – Kennenlernen von verschiedenen Lebensräumen wie Wald, Wiese und Stadt – Angeleitete Naturbeobachtung und Aufbau einer guten Beziehung Mensch – Natur – Einführung in die Bestimmung und Dokumentation von Pflanzen und Tieren – Ursachen der Gefährdung und Herausforderungen beim Schutz der Ökosysteme und Artenvielfalt lokal im Taunus und überregional – Natur zu den verschiedenen Tageszeiten einschließlich der Dunkelheit am Abend erleben Der Kurs findet Mo–Fr täglich von 9:00–16:30 Uhr statt. Bitte beachten Sie, dass einzelne Praxisteile wie die abendliche Naturbeobachtung auch außerhalb dieser Uhrzeiten geplant sind (Wochentage sind wetterabhängig). Die Kursleiterin Dr. Mareike Possienke ist Biologin und ausgebildete Naturpädagogin. Seit fast 20 Jahren dokumentiert sie als Naturfotografin die Vielfalt des Lebens und präsentiert dies auf ihrer Website Naturalium.de. Sie ist zudem Buchautorin zum Thema Schmetterlinge sowie Dozentin der NABU-naturgucker Akademie. Diese Veranstaltung ist als Bildungsurlaub gemäß Bildungsurlaubsgesetz anerkannt. Nach der Anmeldung erhalten die Teilnehmenden eine entsprechende Bescheinigung für den Arbeitgeber. Hinweis: Die Stornofrist für Kurse, die als Bildungsurlaub angeboten werden, endet vier Wochen vor Kursbeginn!

Kursnummer D113100
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Gebühr: 285,00
Alternative Taunusrundfahrt zu Stätten des Zweiten Weltkrieges und damaligen KZ-Außenlagern
Sa. 06.09.2025 09:00
Bad Homburg
zu Stätten des Zweiten Weltkrieges und damaligen KZ-Außenlagern

Die Exkursion durch den Naturpark Hochtaunus zeigt seine andere Seite: Der Taunus in der Zeit der Nazi-Herrschaft und im Zweiten Weltkrieg. Hier gab es während des Zweiten Weltkrieges Stätten, die für das Kriegsgeschehen eine besondere Bedeutung hatten: – das frühere Führerhauptquartier „Adlerhorst“ in Ziegenberg (Ober-Mörlen) und Wiesental (Butzbach) – Schloss Kransberg, eine Dependance des „Adlerhorst“ – der „Hasselborner Tunnel“ bei Grävenwiesbach – der frühere Flugplatz Merzhausen (Neu-Anspach und Usingen) Die Rundfahrt vermittelt über den lokalen Bezug hinaus historische Informationen über das NS-Regime, den Zweiten Weltkrieg und das System der Konzentrationslager. Eine Mittagspause ist in einer Gaststätte vorgesehen (auf eigene Kosten). In Kransberg und Ziegenberg kann das jeweilige Gelände zwar nicht betreten werden, wir werden uns die Anlagen aber von außen aus ansehen. Hinweis: Die Rundfahrt ist im Allgemeinen für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet. Abfahrt: 09:00 Uhr Bad Homburg v. d. Höhe, Bahnhof / Busbahnhof (vor dem „Gambrinus“) 09:15 Uhr Oberursel (Taunus), Bahnhof / Bushaltestelle (Richtung Adenauerallee) 09:35 Uhr Wehrheim, gegenüber vom „Alten Rathaus“ (roter Backsteinbau) Rückkehr gegen 17:00 Uhr. Veranstalter: Arbeit und Leben (DGB/VHS) Hochtaunus, gefördert von Arbeit und Leben Hessen in Zusammenarbeit mit der vhs Hochtaunus sowie der VHS Bad Homburg. Anmeldungen nimmt die VHS Bad Homburg entgegen, Telefon: 06172 23006, E-Mail: info@vhs-badhomburg.de.

Kursnummer C101514
Hinter den Kulissen – Orte und Geschichten: Das Taunus-Observatorium auf dem Kleinen Feldberg
So. 21.09.2025 15:00
Treffpunkt: Wanderparkplatz „Windeck“

Es gibt im Taunus versteckte Orte, die man auf gewöhnlichem Wege kaum erreicht. Spannendes und Einzigartiges liegt oft im Verborgenen, fernab der üblichen Wege. Auch schätzen kreative Köpfe für ihr Schaffen häufig ein stilles Kämmerlein, ihr eigenes Atelier oder andere Rückzugsorte. Die VHS lädt Sie ein, diese besonderen Orte und Menschen kennenzulernen. Entdecken Sie ihre Geschichten und werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen – ermöglicht durch die, die sich dort auskennen und ihre Türen für uns öffnen. Der Kleine Feldberg blickt auf eine lange Tradition in der meteorologischen und seismologischen Forschung zurück. Vom Wanderparkplatz Windeck führt uns ein Feldweg zum Gelände der Außenstelle des Instituts für Meteorologie und Geophysik der Goethe-Universität. Dort erkunden wir unter anderem die Erdbebenwarte mit historischen seismologischen Instrumenten, eine Messstation des Deutschen Wetterdienstes, verschiedene Antennenanlagen und die Hans-Ludwig-Neumann-Sternwarte, die vom Physikalischen Verein Frankfurt betrieben wird.

Kursnummer C101154
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Gebühr: 28,00
Bildungsurlaub: Vielfalt des Lebens. Biodiversität im Taunus entdecken
Mo. 03.08.2026 09:00
Bad Homburg

In unmittelbarer Nähe zum Ballungsgebiet Rhein-Main liegt der Taunus mit seinen Wäldern, Wiesen und Bächen und einer großen Vielfalt an Leben. Warum unterschiedliche Lebensräume für Pflanzen und Tiere so wichtig sind und welche Gefahren, aber auch Chancen es im Zusammenspiel mit den Menschen gibt, erleben Sie in diesem Wochenseminar hautnah. Exkursionen in die nahe Umgebung und Übungen in der Natur sowie dazu passende fachkundige Informationen ermöglichen es Ihnen, Biodiversität – also Lebensvielfalt – zu begreifen und zu erfahren. Seminarinhalte: – Kennenlernen von verschiedenen Lebensräumen wie Wald, Wiese und Stadt – Angeleitete Naturbeobachtung und Aufbau einer guten Beziehung Mensch – Natur – Einführung in die Bestimmung und Dokumentation von Pflanzen und Tieren – Ursachen der Gefährdung und Herausforderungen beim Schutz der Ökosysteme und Artenvielfalt lokal im Taunus und überregional – Natur zu den verschiedenen Tageszeiten einschließlich der Dunkelheit am Abend erleben Der Kurs findet Mo–Fr täglich von 9:00–16:30 Uhr statt. Bitte beachten Sie, dass einzelne Praxisteile wie die abendliche Naturbeobachtung auch außerhalb dieser Uhrzeiten geplant sind (Wochentage sind wetterabhängig). Die Kursleiterin Dr. Mareike Possienke ist Biologin und ausgebildete Naturpädagogin. Seit fast 20 Jahren dokumentiert sie als Naturfotografin die Vielfalt des Lebens und präsentiert dies auf ihrer Website Naturalium.de. Sie ist zudem Buchautorin zum Thema Schmetterlinge sowie Dozentin der NABU-naturgucker Akademie. Diese Veranstaltung ist als Bildungsurlaub gemäß Bildungsurlaubsgesetz anerkannt. Nach der Anmeldung erhalten die Teilnehmenden eine entsprechende Bescheinigung für den Arbeitgeber. Hinweis: Die Stornofrist für Kurse, die als Bildungsurlaub angeboten werden, endet vier Wochen vor Kursbeginn!

Kursnummer B113100
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Gebühr: 285,00
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03.05.25 07:29:04