In dieser Rubrik finden Sie das, was uns ausmacht: Die Menschen – unsere Philosophie – unsere Geschichte. Dies alles fließt in unsere Arbeit ein und macht klarer, woher wir kommen und wohin wir wollen.
Unsere Anfänge
1949: Bernhard Beling und Dr. Justus Franz Wittkop gründeten gemeinsam mit dem Kulturausschuss, einer Vereinigung Bad Homburger Bürgerinnen und Bürger, den „Volksbildungskreis des Kulturausschusses Bad Homburg” und legten für das Frühjahr 1950 ein erstes Programm-Faltblatt mit Bildungsangeboten für Erwachsene vor.
Gerade einmal 11 Kurse umfasste das erste Programm, das im Winter 1949/50 in Bad Homburg angeboten wurde, Veranstaltungsort war damals das Realgymnasium für Mädchen in der Gymnasiumstraße 3.
Die VHS Bad Homburg heute
Heute besuchen jährlich ca. 10.000 Teilnehmer über 1.000 Kurse der Volkshochschule und Musikschule. Das Angebot umfasst eine breite Palette aus den Bereichen Gesellschaft, Kultur, Gesundheit, Sprachen, Beruf und Musik.
Die VHS Bad Homburg greift die Herausforderungen der sich immer schneller verändernden Gesellschaft und des demografischen Wandels auf.
Die VHS Bad Homburg – Lern- und Begegnungsort nah am Menschen
Die Volkshochschule Bad Homburg versteht sich als
• parteipolitisch neutral und weltanschaulich offen
• unabhängig von Gruppeninteressen
• als lebendiger Ort für Lernen, Begegnung und Kommunikation
Die Volkshochschule Bad Homburg vermittelt
• Wissen und Fähigkeiten in Theorie und Praxis
• eine personale, ganzheitliche und individuelle Orientierung
• soziale und emotionale Kompetenz
• eine umfassende Persönlichkeitsbildung mit „Kopf und Hand“, Geist und Körper
• ein kritisches Urteilsvermögen und damit die Befähigung zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und Mitgestaltung des Gemeinwesens
Die Volkshochschule Bad Homburg bietet
• ein großes Spektrum allgemeiner, beruflicher und kultureller Bildung
• seriöse, aktuelle und qualitätvolle Bildungsangebote
• ein pädagogisch und fachlich kompetentes Dozierendenteam
• ein Bildungsangebot für alle Bürger*innen (auch der bildungsbenachteiligten Schichten) durch eine sozial verpflichtete Gebührengestaltung mit entsprechenden Ermäßigungsmöglichkeiten
• Förderung von Integration und gegenseitiger Toleranz, u. a. durch interkulturelle Bildung
• einen Ort, an dem Lernen „einfach Freude macht“, durch die Betreuung eines freundlichen Teams und durch die familiäre Atmosphäre