Kurse nach Themen
Dieser Kurs bietet Ihnen die Möglichkeit, die Bewegungen Ihres Körpers durch das Üben von Flamenco zu erkunden. Bewegen, fühlen, denken, erforschen, untersuchen Sie anhand dieses berühmten, als Kunst zu verstehenden andalusischen Tanzes, Emotionen auszudrücken und zu verwandeln. Dazu werden die Koordinationsfähigkeiten von Hand-, Arm- und Fußbewegungen trainiert. Atmung, Körperhaltung, sowie die Einführung in rhythmische und taktvolle Übungen (palmas und comprás) sind Hauptbestandteile dieses Kurses und bringen ein gesundheitsbewusstes Gefühl. Lassen Sie Ihre Seele und Körper vom Tanz übernehmen. Man muss nicht tanzen können, man muss nur die Empfindungen des Rhythmus und die unterschiedlichen Musikrichtungen auf sich wirken lassen.
Die Heimat des Flamenco liegt im tiefen Andalusien, wo die alten Lieder verschiedener Kulturen, ihre Rhythmen und Tänze in einer Universalsprache verschmelzen. Das Ergebnis ist der Flamenco, nicht eine Musik und ein Tanz, sondern eine Lebensweise, geprägt von Stolz und Selbstbewusstsein sowie dem Ausdruck von Lust, Freude, Leidenschaft und Trauer. Durch Sevillanas und Rumbas, beides Tänze der Flamenco-Familie, kommt man am einfachsten und am schnellsten in Verbindung mit den Andalusiern und Sie beginnen mit der Einführung in die wichtigen Grundtechniken des Flamencotanzes. Diese werden schrittweise aufgebaut und ausführlich geübt. Dazu gehören: die perkussive Fußarbeit „zapateos”, die typischen Hand- und Armbewegungen „braceos” und das rhythmische Händeklatschen „palmas”. In den einzelnen Kursen, welche über alle Niveaustufen von Anfängern bis Fortgeschrittene reichen, werden unterschiedliche Variationen und Techniken vermittelt. Beim Flamencotanz ist jeder Teil des Körpers involviert: Füße, Oberkörper, Arme, Hände, Finger, ja selbst die Blickrichtung ist wichtig. Dadurch stärken Sie Ihre Haltung, verbessern Ihr Rhythmusgefühl und ihr musikalisches Verständnis. Neben dem Erlernen der Choreografie stehen Ihr eigener Ausdruck und der Spaß am Tanzen im Vordergrund. Die Voraussetzungen für die Teilnahme am Flamenco-Tanz-Unterricht sind etwas musikalisches Empfinden und rhythmisches Körpergefühl, Freude an der Flamenco-Musik und an tänzerischem Ausdruck. Zum Anziehen beim Tanzen benötigen Sie einen langen – aber keinen engen – Rock und Schuhe mit mittelhohen Absätzen. Neueinsteiger ohne Vorkenntnisse sind herzlich willkommen.
Die Heimat des Flamenco liegt im tiefen Andalusien, wo die alten Lieder verschiedener Kulturen, ihre Rhythmen und Tänze in einer Universalsprache verschmelzen. Das Ergebnis ist der Flamenco, nicht eine Musik und ein Tanz, sondern eine Lebensweise, geprägt von Stolz und Selbstbewusstsein sowie dem Ausdruck von Lust, Freude, Leidenschaft und Trauer. Durch Sevillanas und Rumbas, beides Tänze der Flamenco-Familie, kommt man am einfachsten und am schnellsten in Verbindung mit den Andalusiern und Sie beginnen mit der Einführung in die wichtigen Grundtechniken des Flamencotanzes. Diese werden schrittweise aufgebaut und ausführlich geübt. Dazu gehören: die perkussive Fußarbeit „zapateos”, die typischen Hand- und Armbewegungen „braceos” und das rhythmische Händeklatschen „palmas”. In den einzelnen Kursen, welche über alle Niveaustufen von Anfängern bis Fortgeschrittene reichen, werden unterschiedliche Variationen und Techniken vermittelt. Beim Flamencotanz ist jeder Teil des Körpers involviert: Füße, Oberkörper, Arme, Hände, Finger, ja selbst die Blickrichtung ist wichtig. Dadurch stärken Sie Ihre Haltung, verbessern Ihr Rhythmusgefühl und ihr musikalisches Verständnis. Neben dem Erlernen der Choreografie stehen Ihr eigener Ausdruck und der Spaß am Tanzen im Vordergrund. Es werden die Grund- und Steppschritte (zapateos) sowie die Arm- und Handbewegungen (braceos) zu Originalmusik erlernt, die dafür erforderlichen rhythmisch- musikalischen Grundlagen vermittelt und Choreografien einstudiert. In den Unterrichtsstunden erarbeiten und tanzen die Schüler die Choreografie der vier Sevillanas und Rumba-Flamenca. Fall Sie bei der VHS bisher noch keinen Flamenco-Unterricht besucht haben, kontaktieren Sie bitte unbedingt vor der Anmeldung zur Einstufung die VHS/Fachbereich Tanz. Zum Anziehen beim Tanzen benötigen Sie einen langen – aber keinen engen – Rock und Schuhe mit mittelhohen Absätzen. Neueinsteiger mit Grundkenntnissen sind herzlich willkommen.
Die Heimat des Flamenco liegt im tiefen Andalusien, wo die alten Lieder verschiedener Kulturen, ihre Rhythmen und Tänze in einer Universalsprache verschmelzen. Das Ergebnis ist der Flamenco, nicht eine Musik und ein Tanz, sondern eine Lebensweise, geprägt von Stolz und Selbstbewusstsein sowie dem Ausdruck von Lust, Freude, Leidenschaft und Trauer. Durch Sevillanas und Rumbas, beides Tänze der Flamenco-Familie, kommt man am einfachsten und am schnellsten in Verbindung mit den Andalusiern und Sie beginnen mit der Einführung in die wichtigen Grundtechniken des Flamencotanzes. Diese werden schrittweise aufgebaut und ausführlich geübt. Dazu gehören: die perkussive Fußarbeit „zapateos”, die typischen Hand- und Armbewegungen „braceos” und das rhythmische Händeklatschen „palmas”. In den einzelnen Kursen, welche über alle Niveaustufen von Anfängern bis Fortgeschrittene reichen, werden unterschiedliche Variationen und Techniken vermittelt. Beim Flamencotanz ist jeder Teil des Körpers involviert: Füße, Oberkörper, Arme, Hände, Finger, ja selbst die Blickrichtung ist wichtig. Dadurch stärken Sie Ihre Haltung, verbessern Ihr Rhythmusgefühl und ihr musikalisches Verständnis. Neben dem Erlernen der Choreografie stehen Ihr eigener Ausdruck und der Spaß am Tanzen im Vordergrund. Die Voraussetzungen für die Teilnahme am Flamenco-Tanz-Unterricht sind etwas musikalisches Empfinden und rhythmisches Körpergefühl, Freude an der Flamenco-Musik und an tänzerischem Ausdruck. Zum Anziehen beim Tanzen werden sie einen langen – aber keinen engen – Rock und Schuhe mit mittelhohen Absätzen brauchen. Neueinsteiger ohne Vorkenntnisse sind herzlich willkommen.
Die Heimat des Flamenco liegt im tiefen Andalusien, wo die alten Lieder verschiedener Kulturen, ihre Rhythmen und Tänze in einer Universalsprache verschmelzen. Das Ergebnis ist der Flamenco, nicht eine Musik und ein Tanz, sondern eine Lebensweise, geprägt von Stolz und Selbstbewusstsein sowie dem Ausdruck von Lust, Freude, Leidenschaft und Trauer. Durch Sevillanas und Rumbas, beides Tänze der Flamenco-Familie, kommt man am einfachsten und am schnellsten in Verbindung mit den Andalusiern und Sie beginnen mit der Einführung in die wichtigen Grundtechniken des Flamencotanzes. Diese werden schrittweise aufgebaut und ausführlich geübt. Dazu gehören: die perkussive Fußarbeit „zapateos”, die typische Hand- und Armbewegungen „braceos” und das rhythmische Händeklatschen „palmas”. In den einzelnen Kursen, welche über alle Niveaustufen von Anfängern bis Fortgeschrittene reichen, werden unterschiedliche Variationen und Techniken vermittelt. Beim Flamencotanz ist jeder Teil des Körpers involviert: Füße, Oberkörper, Arme, Hände, Finger, ja selbst die Blickrichtung ist wichtig. Dadurch stärken Sie Ihre Haltung, verbessern Ihr Rhythmusgefühl und ihr musikalisches Verständnis. Neben dem Erlernen der Choreografie stehen Ihr eigener Ausdruck und der Spaß am Tanzen im Vordergrund. Dieser Kurs ist nicht für Anfänger ohne Vorkenntnisse geeignet. Als Voraussetzung zur Teilnahme sind Flamenco-Kenntnisse erforderlich! Kenntnisse aus anderen Tanzsparten reichen unter Umständen nicht aus. Falls Sie bei der VHS bisher keinen Flamenco-Unterricht besucht haben, kontaktieren Sie bitte unbedingt vor der Anmeldung zur Einstufung die VHS/Fachbereich Tanz. Es wird anspruchsvolles Choreografiematerial einstudiert und wiederholt und ggfs. auch mit Accessoires (z.B. Fächer, Tuch) gearbeitet.
Das Kastagnetten-Spiel ist das Beherrschen eines Instruments und stammt ursprünglich aus dem „clásico español”-Tanz. Zu tanzen und gleichzeitig Kastagnetten zu spielen ist eine hohe Kunst im Flamenco. In diesem Kurs befassen wir uns vorwiegend mit dem Erlernen des Kastagnetten-Spiels. Wir lernen Rhythmen und das typische Rollen, das „Carretilla”, zu unterschiedlichen Musikstücken zu spielen. Das Kastagnetten-Spiel macht Spaß, erleichtert den Zugang zur Flamenco-Musik und ist gleichzeitig eine gute Übung für elegante Finger- und Handführungen beim Tanzen.
Kursbeschreibung: Dieser Kurs führt die im Grundkurs „Kreatives Schreiben“ gewonnenen Schreiberfahrungen in vielen Praxis-Übungen fort: Elfchen, Synonyme, Vorgegebenes Ende, Text ohne „E“, Pleonasmen, Interview und einige mehr… Die Übungsaufgaben senden Sie zur Begutachtung an den Dozenten. Innerhalb einer Woche erhalten Sie ein qualifiziertes Feedback und können das Erlernte in den nächsten Übungen direkt in der Praxis umsetzen. Am Kursende haben Sie den Kenntnisstand, mit den erlernten Methoden Ihre kreativen Schreibfertigkeiten zu trainieren und selbständig zu erweitern. Jeweils im Januar und August eines Jahres besteht für jeden Interessierten die Möglichkeit, maximal drei eigene Texte in einer Anthologie (inkl. ISBN, und damit über den Buchhandel beziehbar) zu veröffentlichen (Zusatzkosten 25,00 Euro, nicht in der Kursgebühr enthalten!). Umfang/Dauer: 4 einzeln zu bearbeitende Kurspakete, jeweils bestehend aus: - mind. 45 min. selbstständiges Studium des Lehrmaterials (PDF-Dokument) - ca. 45 min. selbstständige Bearbeitung der Übungen (.docx-Dokument) - max. 30 min. Austausch mit dem Dozenten (Videochat/Mail) Termin: Der Kursbeginn ist jederzeit individuell möglich! Spätestens eine Woche nach Einsendung der jeweiligen Übungen erhalten Sie ein erstes Feedback per E-Mail, der weitere Austausch (Telefon/Videochat) erfolgt in flexibler Absprache mit dem Dozenten. Voraussetzungen: Sie benötigen für die Bearbeitung der Kursmaterialien einen PC/Laptop/Tablet. Als Software benötigen Sie ein Programm zur Anzeige von PDF-Dokumenten (AcrobatReader/FoxIt-Reader/…) und ein Textverarbeitungsprogramm (MS Word/OpenOffice/Libre) sowie zum Versenden der Dateien wahlweise ein E-Mail-Programm (MS Outlook/Thunderbird/…) oder einen Web-Browser (Chrome/Firefox/…); sollte der Austausch per Videochat statt Telefon gewünscht sein, dann wird noch Skype als installierte Software benötigt. Der Dozent ist Kulturwissenschaftler, Herausgeber von Kurzgeschichten-Anthologien, Mitglied der Deutschen Haiku-Gesellschaft, Redaktionsmitglied der Vierteljahresschrift SOMMERGRAS und hat in diversen Anthologien publiziert. Bei Rückfragen zu Kursinhalten und/oder der Bearbeitung der einzelnen Kurspakete sprechen Sie mich gerne an: info@thomas-opfermann.de http://www.thomas-opfermann.de
Kursbeschreibung: Neben der Theorie des „Kreativen Schreibens“ vermittelt dieser Kurs in vielen Praxis-Übungen einen Einblick in die Ausgestaltung: Automatisches Schreiben, Homonyme, Vorgegebener Anfang, ABC-Gedicht, Verdrehte Pärchen, Perspektivenwechsel, Dialog, 1 Foto – 2 Genres und einige mehr… Die Übungsaufgaben senden Sie zur Begutachtung an den Dozenten. Innerhalb einer Woche erhalten Sie ein qualifiziertes Feedback und können das Erlernte in den nächsten Übungen direkt in der Praxis umsetzen. Am Kursende haben Sie den Kenntnisstand, mit den erlernten Methoden Ihre kreativen Schreibfertigkeiten zu trainieren und selbständig zu erweitern. Jeweils im Januar und August eines Jahres besteht für jeden Interessierten die Möglichkeit, maximal drei eigene Texte in einer Anthologie (inkl. ISBN, und damit über den Buchhandel beziehbar) zu veröffentlichen (Zusatzkosten 25,00 Euro, nicht in der Kursgebühr enthalten!). Umfang/Dauer: 4 einzeln zu bearbeitende Kurspakete, jeweils bestehend aus: - mind. 45 min. selbstständiges Studium des Lehrmaterials (PDF-Dokument) - ca. 45 min. selbstständige Bearbeitung der Übungen (.docx-Dokument) - max. 30 min. Austausch mit dem Dozenten (Videochat/E-Mail) Termin: Der Kursbeginn ist jederzeit individuell möglich! Spätestens eine Woche nach Einsendung der jeweiligen Übungen erhalten Sie ein erstes Feedback per E-Mail, der weitere Austausch (Telefon/Videochat) erfolgt in flexibler Absprache mit dem Dozenten. Voraussetzungen: Sie benötigen für die Bearbeitung der Kursmaterialien einen PC/Laptop/Tablet. Als Software benötigen Sie ein Programm zur Anzeige von PDF-Dokumenten (AcrobatReader/FoxIt-Reader/…) und ein Textverarbeitungsprogramm (MS Word/OpenOffice/Libre) sowie zum Versenden der Dateien wahlweise ein E-Mail-Programm (MS Outlook/Thunderbird/…) oder einen Web-Browser (Chrome/Firefox/…); sollte der Austausch per Videochat statt Telefon gewünscht sein, dann wird noch Skype als installierte Software benötigt. Der Dozent ist Kulturwissenschaftler, Herausgeber von Kurzgeschichten-Anthologien, Mitglied der Deutschen Haiku-Gesellschaft, Redaktionsmitglied der Vierteljahresschrift SOMMERGRAS und hat in diversen Anthologien publiziert. Bei Rückfragen zu Kursinhalten und/oder der Bearbeitung der einzelnen Kurspaketen sprechen Sie mich gerne an: info@thomas-opfermann.de http://www.thomas-opfermann.de
Die Teilnehmer lernen, Schmuck nach eigenen Vorstellungen zu gestalten und auszuarbeiten. Es werden traditionelle Verarbeitungstechniken von Edelmetallen erlernt. Nach eigenen oder fremden Entwürfen werden Ohrringe, Broschen, Ringe sowie kleine Colliers gearbeitet. Vorhandene Werkzeuge bitte mitbringen! Es entstehen Kosten für Werkzeuge und Material (ca. 150,00 Euro).
We will read and discuss newspaper articles together and we will continue reading "Crow Lake" by Canadian author Mary Lawson. This novel is set in a remote farming community in the north of Canada and deals with the fate of the Morrison family who are outsiders and have to cope with a catastrophe.
Sie lernen grundlegende und experimentelle Techniken in Aquarell- und Acryltechnik kennen. Gleichzeitig haben Sie die Möglichkeit, ein Bildthema wirkungsvoll zu gestalten. Anhand von Bildbeispielen aus der Kunstgeschichte versuchen wir, unsere eigene Ausdrucksform zu finden und die verschiedenen Techniken in individuelle Aussagen umzusetzen. Bitte mitbringen: Aquarellfarben/-papier/-pinsel; Acrylfarben/-block oder Leinwand (soweit vorhanden). Materialbesprechung in der ersten Stunde.
Die Teilnehmer lernen, Schmuck nach eigenen Vorstellungen zu gestalten und auszuarbeiten. Es werden traditionelle Verarbeitungstechniken von Edelmetallen erlernt. Nach eigenen oder fremden Entwürfen werden Ohrringe, Broschen, Ringe sowie kleine Colliers gearbeitet. Vorhandene Werkzeuge bitte mitbringen! Es entstehen Kosten für Werkzeuge und Material (ca. 150,00 Euro).
Auf der Suche nach einem Motto für den Kurs „Moderne Literatur im Gespräch“ fand ich diese Redensart der Swahili. In den vier Sitzungen wird es darum gehen, unsere Geschichte mit den Menschen Afrikas zu beleuchten und Texte von aus afrikanischen Ländern stammenden Autoren kennenzulernen. Nachdem wir uns zunächst mit „Morenga“ von Uwe Timm einen Teil unserer eigenen Geschichte mit Afrika angesehen haben, werden wir drei Werke afrikanischer Autoren lesen: Vom Nobelpreisträger Abdulrazak Gurnah 2021 die Coming-of-Age-Geschichte „Das verlorene Paradies“, von NoViolet Bulawayo „Wir brauchen neue Namen“ aus einem ähnlichen Genre und „Die geheimste Erinnerung der Menschen“, wofür Mohamed Mbougar Sarr mit dem Priz Goncourt ausgezeichnet wurde. Beeindruckend wird in diesem komplex erzählten Roman die Bedeutung der Literatur und das Leben zwischen den Kulturen thematisiert. Wir werden im Verlauf der Gespräche sehen, ob wir das Meer finden.
Die Teilnehmer lernen, Schmuck nach eigenen Vorstellungen zu gestalten und auszuarbeiten. Es werden traditionelle Verarbeitungstechniken von Edelmetallen erlernt. Nach eigenen oder fremden Entwürfen werden Ohrringe, Broschen, Ringe sowie kleine Colliers gearbeitet. Vorhandene Werkzeuge bitte mitbringen! Es entstehen Kosten für Werkzeuge und Material (ca. 150,00 Euro).
In diesem Nähkurs sind alle willkommen, die gerne nähen möchten. Er ist sowohl für Einsteiger als auch für Fortgeschrittene geeignet. Einsteiger beginnen mit einem kleinen einfachen Projekt (Kissen oder kleine Tasche) und können so die Grundlagen des Nähens erlernen. Anschließend wird ein eigenes Objekt nach Wunsch gearbeitet. Fortgeschrittene Teilnehmer arbeiten individuell an ihrem Wunschobjekt und können so ihre Kenntnisse erweitern, indem ich Sie gerne mit meiner Erfahrung berate und unterstütze. Während des Kurses werden folgende Kenntnisse vermittelt: – Die Auswahl eines geeigneten Projektes – Erlernen des Umgangs mit der Nähmaschine – Beratung zum Materialeinkauf (Stoff, Knöpfe, Futter etc.) – Umgang mit Fertigschnitten, Anpassen bestehender Schnittmuster – Unterstützung beim Zuschneiden – Optimale Vermittlung der Verarbeitung und des Nähablaufes Im Kursraum sind Nähmaschinen und Bügeleisen vorhanden. Natürlich kann auch die eigene Nähmaschine mitgebracht werden. Mitzubringende Materialien: Schreibutensilien, Näh- und Stecknadeln, Maßband, Schneiderkreide, Schere, Stoff und Baumwollstoffreste, dazu passendes Nähgarn, Kopierfolie, Schnitte (falls vorhanden).
Von der Entstehung der Erde bis zum 20. Jahrhundert in 10 Semestern Die wichtigsten Epochen der Geschichte von der Entstehung der Erde bis zum 20. Jahrhundert werden von allen Seiten beleuchtet: Geschichte, Kunst, Musik, Literatur, Theologie, Recht, Technik, Philosophie und Wissenschaft sind Themen der einzelnen Vorlesungen. Es ist möglich und sinnvoll, zu jedem beliebigen Semester einzusteigen. Auch eine Anmeldung während des laufenden Semesters ist möglich. Das studium generale der Volkshochschule Bad Homburg wendet sich an alle, die als junge Leute einen weiten Blick in die Welt der Geschichte und der Wissenschaften werfen, als Berufstätige über ihre Spezialisierung hinausblicken und ihre Allgemeinbildung erweitern oder als nicht (mehr) Berufstätige sich Wissensgebieten zuwenden möchten, für die sie sich „schon immer mal“ interessiert haben. Die Dozenten kommen von Hochschulen, Universitäten, Museen und aus der Praxis. Konzept und Organisation: Gero Fuhrmann Kontakt: hgfuhrmann@t-online.de Tel.: 0170 3 49 4040 5. Semester Barock Eröffnungsveranstaltung in Zusammenarbeit mit der StadtBibliothek Bad Homburg Dienstag, 12. September 2023, 19:30 Uhr in der StadtBibliothek, Dorotheenstraße 24 Parbleu, maldetto und verhaach die Kist! Barockes Hessisch – hessisches Barock Eine Veranstaltung mit Rainer Dachselt „Was ist der Mensch, ein ungestümer Olwel?“ – so vereint die Frankfurterin Martha barocke und hessische Denkart – im „Horribilis von Huckevoll“ bei Barock am Main. Seit 2004 bringt das Festival zusammen, was zusammengehört: Pathos und Bodenständigkeit, ausschweifende Wortkaskaden und knappen Witz, Leidenschaft und Lust an der Sprache. Während architektonisch bei Barock eher Bayern in den Sinn kommt, liegt sprachlich Hessen mindestens genau so nahe dran. Wolfgang Deichsel hat es schon in den 1970er Jahren mit dem „Hessischen Molière“ bewiesen. Die bürgerlichen Fanatiker, die weltweisen Kupplerinnen, die großmäuligen Lieberhaber und die gerissenen Dienerinnen Molières: alle können ihre Sicht der Welt bestens in der südhessischen Mundart artikulieren. Worin besteht diese innere Verwandtschaft? Und in welchen Blüten artikuliert sie sich? Das klärt dieser Abend mit zahlreichen vergnüglichen Beispielen und Exkursionen in die barocken Abgründe des Hessischen. Rainer Dachselt ist promovierter Literaturwissenschaftler, freier Autor vor allem fürs Fernsehen (hr, WDR, SWR) und den Hörfunk. Er schreibt für die Bühne seit den 90er Jahren; oft für und mit Michael Quast und übersetzt Moliere und andere Autoren ins Hessische. Die Vorlesungen jeweils dienstags um 19:30 Uhr in der Hölderlin-Schule, Bad Homburg, Hessenring 156 19. September PD Dr. Michael Maaser Am Hof des Sonnenkönigs Der Pyrenäenfriede (1659/60) steht für den Sieg Frankreichs über den spanischen Gegner und markiert den Beginn einer neuen Epoche staatlicher Beziehungen in Europa. Unter König Ludwig XIV. (1661-1715) gewann Frankreich zeitweise sogar eine „absolute“ Hegemonie, sowohl auf politischem als auch auf kulturellem Gebiet. Ludwig versuchte, alle Macht zu zentralisieren und seinen Staat nach den Regeln der Vernunft einzurichten und zu führen. Sein Hof in Versailles faszinierte auch die Mitglieder der europäischen Gelehrtenrepublik. Voltaire sprach deshalb vom „Zeitalter Ludwigs XIV.“ Der Referent ist Archivar der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main und lehrt als Privatdozent am Historischen Seminar der Universität Neuere Geschichte. Er ist Mitglied der Historischen Kommission für Hessen und der Frankfurter historischen Kommission und außerdem Präsident der Gesellschaft für Kulinaristik. 26. September Prof. Dr. Josef Johannes Schmid Der Meister, der Cardinal und der Minister oder Das Europa des Peter Paul Rubens Peter Paul Rubens (1577-1640) gilt heute als einer der größten Künstler des europäischen Barocks und einer der bedeutendsten „Malerfürsten“ aller Zeiten. Wesentlich weniger – wenn überhaupt – bekannt sind hingegen seine weitläufigen diplomatischen Tätigkeiten sowie seine Verbindungen zur geistigen Welt des 17. Jahrhunderts. Als Sohn der Stadt Antwerpen, einer von den Unbilden seiner Lebenszeit stark erschütterten, einstmals führenden Handels- und Geistesmetropole, kann Rubens als perfektes Beispiel eines humanistisch-reformkatholischen Barockmenschen gelten. Sein künstlerisches Schaffen brachte ihn in Verbindung mit zahlreichen Fürstenhöfen, was wiederum seine politisch-diplomatischen Aktivitäten begründete und begünstigte. Eingebettet in Zeit-, Lokal-, Politik- und Ideengeschichte, wird der Vortrag folglich versuchen, ein Gesamtbild des „Phänomen Rubens“ zu entwerfen, in dem der kunstgeschichtliche Aspekt berücksichtigt, aber nicht im Zentrum stehen wird. Der Referent lehrt als (apl.) Professor am Historischen Seminar der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz; daneben war er Erasmus-Gastprofessor an der Université de Bourgogne in Dijon sowie Gastdozent an der Universität Passau. 10. Oktober PD Dr. Magnus Ressel Indigo, Kaffee, Baumwolle, Zucker und Zwangsarbeit: Der transatlantische Sklavenhandel vom 15. bis ins 19. Jahrhundert Etwa 12,5 Millionen Schwarzafrikaner wurden zwischen 1501 und 1867 aus Afrika über den Atlantik transportiert, um als Sklaven in der Neuen Welt zu arbeiten. Dabei starben alleine auf der Überfahrt etwa 15%, also etwa 1,8 Millionen Menschen unter leidvollen Umständen. Die extremen Dimensionen dieser, in den Worten des Globalhistorikers Christopher Bayly „flexible, financially sophisticated, consumer-oriented, technologically innovative form of human beastliness“ überdeckt die Tatsache, dass dieser Handel eigentlich lange Jahrhunderte eher eine unwahrscheinliche Variante der europäischen Geschichte war. Im mittelalterlichen Europa war nicht selten der Stolz geäußert worden, dass man hier die Sklaverei ausgerottet habe und damit auch eine Überlegenheit des Christentums gegenüber dem Islam begründet. In der Sitzung wird eine Gesamtübersicht über die Geschichte des transatlantischen Sklavenhandels geboten, die aufzeigt, wie es seit dem frühen 16. Jahrhundert zur erneuten Hinwendung zur Sklavenwirtschaft kam – diesmal im atlantischen Raum – und welche Faktoren zu dessen enormer Expansion führten. Es wird auch gezeigt, wie der Sklavenhandel und die Plantagenwirtschaft in die immer schärfere Kritik der westeuropäischen Gesellschaften gerieten und im 19. Jahrhundert sukzessive verboten und schließlich beendet wurden. Der Referent ist Vertretungsprofessor an der Universität Bremen und Privatdozent für Neuere Geschichte an der Universität Frankfurt. 17. Oktober Dieter Dorth René Descartes: Von der Kunst des Zweifels zur Gewissheit des Denkens Descartes gehört philosophiegeschichtlich dem Rationalismus an, einem der beiden Entstehungswege der neuzeitlichen Philosophie im 17. Jahrhundert. Im Gegensatz zum englischen Empirismus ist der kontinentale Rationalismus eine methodische Richtung der Philosophie, die nach dem Vorbild der Mathematik ein System von Vernunftschlüssen entwirft, an deren Spitze ein oberster Grundsatz steht. Aus ihm versucht er durch folgerichtige Ableitung die Gesamtheit des begrifflichen Wissens gedanklich zu entwickeln. Der Rationalismus ist das bestimmende Prinzip der griechischen Philosophie gewesen. In der Neuzeit ist er von Descartes begründet, sodann auf Spinoza und Leibniz übergegangen und dann für lange Zeit die Methode der deutschen Philosophie geworden: Christian Wolff, Kant, Fichte, Schelling und Hegel sind seine namhaftesten Vertreter gewesen. Im Mittelpunkt steht Descartes' Bemühen, eine Gewissheit des philosophischen Denkens zu erreichen, die dem ihm vertrauten naturwissenschaftlichen gleichkommt. Dazu werden seine wegweisenden Schriften wie "Abhandlung über die Methode, seine Vernunft gut zu gebrauchen …" (1637) und "Prinzipien der Philosophie" (1644) herangezogen. Betrachtungen über das neuzeitliche Naturrecht und dessen fundamentale Wirkungen auf den modernen Staatsbegriff runden den Vortrag ab. Der Referent war Fachbereichsleiter Geisteswissenschaften und IT an der Volkshochschule des Main-Taunus-Kreises. Seine Interessen gelten der Vermittlung historischer, philosophischer und literaturgeschichtlicher Themen. 31. Oktober Dr. Helena Langewitz Der barocke Garten und die Oper – Einblicke in eine facettenreiche Wechselbeziehung Aufwändig gestaltete Gartenanlagen und prunkvoll ausgestattete Opern galten frühneuzeitlichen Höfen als aussagekräftige Medien fürstlicher Repräsentation. Die sinnstiftende Zusammenführung beider Gegenstandsbereiche erfolgte auf zweierlei Art und Weise: zum einen dienten höfische Gärten im Rahmen von Festveranstaltungen selbst als Bühnen musiktheatraler Inszenierungen, zum anderen wurden sie in Text, Musik und Bühnenbild sowohl in der Opera seria als auch in der buffa vergegenwärtigt. Basierend auf einem vielfältig beschaffenen Quellenbestand – Operntextbüchern, Partituren, Bühnenbilddarstellungen, Gartenplänen und Festbeschreibungen – vermittelt die Vorlesung einen Überblick über unterschiedliche Gartenspielstätten und die damit verbundenen Inszenierungsstrategien und stellt anhand ausgewählter Beispiel dar, welche Gartenbilder die Opernbühne transportierte, wie die Gartenszenerien hörbar gemacht wurden und welche Handlungen sich typischerweise darin abspielten. Die Referentin ist Musikwissenschaftlerin und arbeitet im DFG-Forschungsprojekt „Garten und Musiktheater am Dresdner Hof des 17. und 18. Jahrhunderts“ am Institut für Kunstgeschichte und Musikwissenschaft der Universität Mainz. 07. November Thomas Huth Verliebt in scharfe Kurven – die barocke Baumeisterdynastie der Dientzenhofer Sucht man nach einer deutschen Baumeisterfamilie, die mit ihrem Schaffen die gesamte Ära des Barocks abdeckt, wird man unweigerlich auf die Familie Dientzenhofer stoßen. Mit dem 1643 auf einem Einödhof namens Oberulpoint geborenen Georg Dientzenhofer begann die Karriere der Familie und führte zunächst in die Oberpfalz und nach Franken. In Böhmen und vor allem Prag konnte dann Kilian Ignaz Dientzenhofer mit großartigen Entwürfen zu sinnlich kurvenreichen Raumbildern glänzen und damit einer ganzen Kulturlandschaft zu einem unverwechselbaren Stil verhelfen. Als Kilian Ignaz 1751 starb, hatte der Dientzenhofer-Clan für mehr als 250 Bauwerke die Pläne geliefert und vom Dom in Fulda über Schloss Weißenstein in Pommersfelden und die berühmte Sankt Nikolaus-Kirche auf der Prager Kleinseite bis hin zur Minoritenkirche im ungarischen Erlau einen großen Teil Mitteuropas mit seinen Werken bereichert. Thomas Huth ist Kunsthistoriker und Volkskundler und als Studienreiseleiter und Reiseveranstalter sowie Autor von kultur- und kunstgeschichtlichen Sachbüchern tätig. 14. November Thomas de Padova liest aus „Leibniz, Newton und die Erfindung der Zeit“ Was ist das, was wir „Zeit“ nennen? Fragt man danach, deuten viele Menschen auf ihre Uhr. Wir haben uns so sehr an die Allgegenwart von Uhren gewöhnt, dass wir Zeit ohne sie kaum denken können. Der Autor und Physiker Thomas de Padova schaut zurück in jene Epoche, in der in Paris, Amsterdam und London Hausuhren mit Minuten- und Sekundenzeigern aufkamen und präzise Taschenuhren zu alltäglichen Begleitern der Stadtbewohner wurden. Mit dem Hin und Her pendelnder Gewichte und der Erfindung der Unruhspirale für Taschenuhren differenzierte sich die Uhrzeit Ende des 17. Jahrhundert in kleinste Zeitintervalle aus. Man sprach nun von Pünktlichkeit, Sportler rannten erstmals gegen die Zeit an. Inmitten dieses Umbruchs entfachten zwei Naturphilosophen, Isaac Newton und Gottfried Wilhelm Leibniz, eine Debatte über das Wesen der Zeit, die bis heute anhält. Die biografische Konstellation ist Ausgangspunkt für eine Entdeckungsreise auf den Spuren der menschlichen Zeiterfahrung in die beschleunigte Welt der Moderne. In eine Welt der Unruhe. Thomas de Padova studierte Physik und Astronomie in Bonn und Bologna. Er war Wissenschaftsredakteur beim Tagesspiegel und arbeitete 2014 als Journalist in Residence am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte. Zuletzt erschienen bei Hanser „Allein gegen die Schwerkraft. Einstein 1914-1918“ (2015), „Nonna“ (2018) und „Alles wird Zahl. Wie sich die Mathematik in der Renaissance neu erfand“ (2021) 21. November Gregor Maier M.A. Ein Barockfürst im Taunus – Friedrich II. von Hessen-Homburg und seine Zeit Der „Prinz von Homburg“, Landgraf Friedrich II. von Hessen-Homburg (1633–1708) ist nicht nur ein Fürst, der das Gesicht der Stadt bis heute maßgeblich geprägt hat, sondern auch ein typischer Vertreter barocker Politik. An seinem Werdegang, seiner militärischen Karriere, seiner Heirats- und Familienpolitik und vor allem seinem Handeln als Landesherrn lassen sich zahlreiche charakteristische Vorstellungen seiner Epoche am konkreten Beispiel sichtbar machen: Peuplierung und Wirtschaftspolitik, Städtebau und Architektur, Konfessions- und Bündnispolitik, Alchemie und Technik, Kunst und Repräsentation sind Schlagworte, die den „barocken Taunus“ beschreiben – eine historische Landschaft, an deren Gestaltung neben dem Homburger Landgrafen auch andere bemerkenswerte Persönlichkeiten ihrer Zeit mitgewirkt haben. Der Referent ist Historiker und Leiter des Fachbereichs Kultur und des Kreisarchivs des Hochtaunuskreises. Er ist Vorstandsmitglied der Historischen Kommission für Nassau und Mitglied der Hessischen Historischen Kommission Darmstadt sowie Vorsitzender des Vereins für Geschichte und Landeskunde Bad Homburg v.d.Höhe e.V. 28. November Prof. Dr. Matthias Benad Wege zur Duldsamkeit – Politik und Konfessionskonflikte nach dem Dreißigjährigen Krieg Als 1648 durch zwei Verträge in Osnabrück (zwischen dem Kaiser, Schweden und den Reichsständen) und Münster (zwischen dem Kaiser und Frankreich) der große Krieg beendet wurde, hatten die vertragschließenden Parteien den Anspruch eines dauerhaften Universalfriedens unter den christlichen Staaten Europas. Es wurden Regelungen getroffen, die rund eineinhalb Jahrhunderte in Geltung blieben. Auch nach den Umwälzungen der napoleonischen Zeit wirkte Vieles weiter. Der Papst, der sich als Vater der europäischen Staatenfamilie verstand und hatte vermitteln wollen, kam nicht zum Zuge: Schweden und die lutherischen Reichsstände ließen das nicht zu. Nach 1648 bestand die vorrangige Aufgabe darin, das Gegen- und Nebeneinander der drei zugelassenen christlichen Religionen auszugestalten. Das geschah in den europäischen Ländern und Reichsterritorien in sehr unterschiedlicher Weise. Von einem Miteinander der christlichen Religionsparteien und Sekten zu sprechen, wäre übertrieben. In der Vorlesung werden zunächst die Friedensbestimmungen von 1648 vorgestellt, um dann an wenigen ausgesuchten Beispielen aus den Niederlanden, Brandenburg-Preußen und der Grafschaft Ysenburg-Büdingen im heutigen Hessen Wege religiösen Zusammenlebens im Gemeinwesen zu betrachten, gelegentlich bis in Alltagsverhältnisse hinein. Der Referent lehrt als evangelischer Theologe seit über 40 Jahren Kirchengeschichte, mit einem Schwerpunkt auf Diakonie- und Sozialgeschichte. Von 1992 bis zu seiner Emeritierung 2017 war er an der Kirchlichen Hochschule in Bielefeld-Bethel ordentlicher Professor für neuere Kirchengeschichte. 05. Dezember Dr Anna Märker Von Drachen und Kometen: Feuerwerk als Spektakel und Weltmodell in der frühneuzeitlichen Kunst und Naturphilosophie Das aus China eingeführte Schießpulver prägte das frühneuzeitliche Europa maßgeblich: Kriegsführung und Kriegschirurgie reagierten auf die Herausforderungen neuer Schusswaffen und Schussverletzungen. Doch auch zu Friedenszeiten wurde die Pyrotechnik zu einem zentralen Bestandteil frühneuzeitlichen Lebens und barocker Kultur. Der Vortrag untersucht das Feuerwerk als Medium des höfischen und kirchlichen Spektakels, aber auch als Wissensobjekt und Weltmodell in der barocken Naturforschung – als Desideratum der Alchemie, als potentielle Quelle vitaler Energie in Medizin und Physiologie, und als Modell kosmischer Objekte und geologischer Prozesse. Zum Abschluss widmen wir uns der Psychologie des Feuerwerks und betrachten, wie Zeitgenossen die Auswirkungen des explosiven Spektakels auf menschliche Emotionen und Reaktionen interpretierten und wie diese Interpretationen den Übergang vom Barock zur Aufklärung andeuten. Die Referentin arbeitet als Senior Reader in History of Medicine am Kings College, London. 12. Dezember Prof. Dr. Bernd Zegowitz Lyrik des Barock Die Literatur der Barockzeit bietet eine Perspektive auf das Jenseits und schreitet doch lustvoll den Raum des Hier und Jetzt aus. Sie bestätigt absolutistische Denkweisen, wirft aber auch einen kritischen Blick auf das Hofleben. Sie erscheint als Spiel und behandelt doch die ernsten Dinge des Lebens. Denken, Schreiben und Leben im 17. Jahrhundert sind strukturiert von Gegensätzen: Gott - Welt, Diesseits - Jenseits, Augenblick - Ewigkeit, Höhe - Fall, Ordnung - Chaos, Krieg - Frieden. Diese Antagonismen werden vor allem auch in der Lyrik des 17. Jahrhunderts thematisiert. Nach einem kurzen Blick auf das „Buch von der Deutschen Poeterey“ von Martin Opitz, der ersten deutschsprachigen Poetik, in der die Regeln für das Dichten aufgeführt wurden, befasst sich der Vortrag mit ganz unterschiedlichen Formen der Barocklyrik von den Antikriegsgedichten eines Andreas Gryphius über die christlich-neostoizistischen Texte eines Paul Fleming bis zu den erotischen Gedichten eines Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau. Der Referent ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Lehre am Institut für Deutsche Literatur und ihre Didaktik der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt a.M. 16. Januar 2024 Prof. Dr. Matthias Benad Das Sankt Peter der wahren lutherischen Religion? Die Frauenkirche in Dresden im Konflikt der Konfessionen im 18. Jahrhundert Nachdem die konfessionellen und politischen Gegensätze sich auf militärischem Wege nicht hatten überwinden lassen, verlagerten sich seit der Mitte des 17. Jahrhunderts viele Konflikte in den kulturellen Bereich. In Malerei, bildender Kunst, Architektur, Dichtung und Musik traten Emotionen in den Vordergrund: Untertanen, Kirchenvolk und Theaterpublikum sollten durch äußere Eindrücke und innere Rührung überwältigt und zur Mitwirkung gewonnen werden. Derartige Bemühungen spiegeln sich bis heute im Dresdner Stadtpanorama wider, in dem Kunst, Religion und Politik sinnfällig verschränkt sind, mitten darin die Kuppel der Frauenkirche als ein wesentlicher Kristallisationspunkt. Kuppeln hatten im protestantischen Kirchenbau bis dahin keinen Platz. Spätestens seit der Fertigstellung der Peterskuppel in Rom 1587 schienen sie fest mit dem römischen Katholizismus verbunden zu sein. Das war auch nicht anders geworden, nachdem Christopher Wren beim Wiederaufbau der abgebrannten St. Pauls-Cathedral in London über der Vierung eine Kuppelkonstruktion durchgesetzt hatte. Jahre später ergab sich in Dresden für den repräsentationsbewussten Kurfürsten die Gelegenheit, die von ihm so geschätzte italienische Kuppelarchitektur an die Elbe zu holen. Spielte dabei womöglich eine Rolle, dass er schon vor Jahrzehnten zum Katholizismus übergetreten war, um die polnische Königskrone erwerben zu können? Was hielten der Stadtrat und die leitenden Geistlichen der lutherischen Kirche des Kurfürstentums von den Plänen? Welche Folgen ergaben sich für die Baugestalt der Kirche und die weitere Entwicklung des Stadtpanoramas? 23. Januar Susanne Rohn und Prof. Dr. Norbert Abels Eine Einführung in Marc-Antoine Charpentiers pastoral geprägte Oper „Orpheus Abstieg in die Unterwelt“ Kaum eine Epoche der europäischen Kulturgeschichte scheint so von Widersprüchen geprägt wie das von der Allgegenwart des Todesbewusstseins durchdrungene Zeitalter des Barock. In dessen antithetisch grundierter Ästhetik war es nichts Ungewöhnliches, Heiliges und Profanes, himmlische und irdischer Liebe vermöge einer identischen Bild- und Klangwelt darzustellen. Nicht zufällig ist es deshalb, dass der göttliche Musensohn und sinnesbetörende Sänger Orpheus mit seiner affektgeladenen und magischen Tonkunst am Beginn der neuzeitlichen Operngeschichte steht und sie gleichsam repräsentiert. Keine Gestalt des musikalischen Theaters wurde häufiger aufgerufen. Mit seiner Musik vermochte er es, Menschen, Tiere, selbst Steine zu bewegen und zur Befreiung seiner verstorbenen Braut Euridice gar die Pforten der Unterwelt zu durchdringen. Marc-Antoine Charpentiers Oper La descente d’Orphée aux enfers (Orpheus‘ Abstieg in die Unterwelt (1686/1687) greift auf die so traurige wie schöne Erzählung aus den Metamorphosen Ovids zurück. Das Meisterwerk des französischen Barocks wird als Schlusspunkt der Veranstaltungsreihe am Dienstag, 30. Januar zur Aufführung gebracht. Susanne Rohn ist als ausgebildete Kirchenmusikerin Kantorin an der Erlöserkirche in Bad Homburg und lehrt Dirigieren an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz. Ihre Arbeitsschwerpunkte: Orgel, Chorleitung und die Erarbeitung von Werken jenseits des Standardrepertoires. Norbert Abels war 1997 bis 2019 Chefdramaturg der Oper Frankfurt, ist seit 1985 an internationalen Bühnen tätig. Als Professor für Musiktheaterdramaturgie lehrt er an der Folkwang Universität der Künste, als Dozent für Weltliteratur am mediacampus-frankfurt, als Studienleiter für Kultur- und Theatergeschichte an der Hochschule für Musik u. Darstellende Kunst Frankfurt und als Dozent an der Johann Wolfgang-Goethe-Universität. Zahlreiche Buchpublikationen. Mitglied der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste. 30. Januar, 19:30 Uhr Abschlusskonzert in der Erlöserkirche Marc-Antoine Charpentier (1643-1704): „La descente d’Orphée aux enfers“ (Der Abstieg des Orpheus in die Unterwelt) Vokalsolisten Kammerchor Bad Homburg Barockensemble Leitung: Susanne Rohn € 20.- (15.-) Euro Karten an der Abendkasse und im Internet auf der Seite der Erlöserkirche Bad Homburg. Für die Teilnehmenden des studium generale ist der Eintritt frei. Eine Veranstaltung der Volkshochschule Bad Homburg in Zusammenarbeit mit der Erlöserkirche.
Sie lernen grundlegende und experimentelle Techniken in Aquarell- und Acryltechnik kennen. Gleichzeitig haben Sie die Möglichkeit, ein Bildthema wirkungsvoll zu gestalten. Anhand von Bildbeispielen aus der Kunstgeschichte versuchen wir, unsere eigene Ausdrucksform zu finden und die verschiedenen Techniken in individuelle Aussagen umzusetzen. Bitte mitbringen: Aquarellfarben/-papier/-pinsel; Acrylfarben/-block oder Leinwand (soweit vorhanden). Materialbesprechung in der ersten Stunde.
In diesem Kurs haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich mit dem Material Ton kreativ auszuprobieren. Anregungen dazu gibt durch Informationen und Bildmaterial über die Keramikkunst der Pueblo Indianer. Abschließend werden die entstandenen Objekte mit Engoben farbig gestaltet. Es entstehen zusätzlich Kosten für Ton und Brenngebühren.
Die Teilnehmer lernen, Schmuck nach eigenen Vorstellungen zu gestalten und auszuarbeiten. Es werden traditionelle Verarbeitungstechniken von Edelmetallen erlernt. Nach eigenen oder fremden Entwürfen werden Ohrringe, Broschen, Ringe sowie kleine Colliers gearbeitet. Vorhandene Werkzeuge bitte mitbringen! Es entstehen Kosten für Werkzeuge und Material (ca. 150,00 Euro).
In der abstrakten Kunst sind wir nicht gezwungen ein Motiv wiedererkennbar abzubilden. Wir bilden nichts ab, wir erschaffen etwas neues. Und unser Schauen und Bewerten ist allein auf die Harmonie des Ganzen gerichtet: Kontraste, Abstufungen, Farb- und Linienverläufe des gesamten Bildes. In der abstrakten Malerei geht's allein um das Künstlerische. Unsere künstlerische Freiheit wird durch keine Vorgaben eingeschränkt. Eine ganz besondere Welt! Allerdings birgt dieser Freiheitsraum gewisse Gefahren. Wenn wir nur "aus dem Inneren" malen, wechseln wir ständig zwischen gegensätzlichen Impulsen: gewohntes Vorgehen und Experimentierlust, Selbstkontrolle und Spontaneität, rationales Kalkül und intuitives Erleben, Betonung von Gegensätzen und Suche nach Gleichgewicht, genaues Hinsehen und distanziertes Schauen. Welcher Impuls soll das letzte Wort haben? Im Kurs lernen wir zwischen diesen schöpferischen Impulsen weise zu moderieren, denn ein authentisches abstraktes Bild ist kein Zufallsprodukt sondern das Ergebnis zielgerichteter Impulse und Entscheidungen des Malers. Abstrakte Kunst ist optisch gegenstandslos aber emotional nicht inhaltslos. Übrigens, was man in der abstrakten Kunst erfährt und erlernt, ist später für das gegenständliche Zeichnen und Malen von großem Nutzen. Mitzubringen: Zeichenpapier, Bleistift, Radierer und je nach persönlicher Vorliebe Aquarell-, Tempera- oder Acrylausrüstung. Pastellfarben und Papier kann in begrenztem Umfang zur Verfügung gestellt werden.
In diesem Nähkurs sind alle willkommen, die gerne nähen möchten. Er ist sowohl für Einsteiger als auch für Fortgeschrittene geeignet. Einsteiger beginnen mit einem kleinen einfachen Projekt (Kissen oder kleine Tasche) und können so die Grundlagen des Nähens erlernen. Anschließend wird ein eigenes Objekt nach Wunsch gearbeitet. Fortgeschrittene Teilnehmer arbeiten individuell an ihrem Wunschobjekt und können so ihre Kenntnisse erweitern, indem ich sie gerne mit meiner Erfahrung berate und unterstütze. Während des Kurses werden folgende Kenntnisse vermittelt: – Die Auswahl eines geeigneten Projektes – Erlernen des Umgangs mit der Nähmaschine – Beratung zum Materialeinkauf (Stoff, Knöpfe, Futter, etc.) – Umgang mit Fertigschnitten, Anpassen bestehender Schnittmuster – Unterstützung beim Zuschneiden – Optimale Vermittlung der Verarbeitung und des Nähablaufes Mitzubringende Materialien: Schreibutensilien, Näh- und Stecknadeln, Maßband, Schneiderkreide, Schere, Stoff und Baumwollstoffreste, dazu passendes Nähgarn, Kopierfolie, Schnitte (falls vorhanden). Im Kursraum sind Nähmaschinen und Bügeleisen vorhanden. Natürlich kann auch die eigene Nähmaschine mitgebracht werden.
Die Teilnehmer lernen, Schmuck nach eigenen Vorstellungen zu gestalten und auszuarbeiten. Es werden traditionelle Verarbeitungstechniken von Edelmetallen erlernt. Nach eigenen oder fremden Entwürfen werden Ohrringe, Broschen, Ringe sowie kleine Colliers gearbeitet. Vorhandene Werkzeuge bitte mitbringen! Es entstehen Kosten für Werkzeuge und Material (ca. 150,00 Euro).
We will continue reading "Crow Lake" by Canadian author Mary Lawson. This novel is set in a remote farming community in the north of Canada and deals with the fate of the Morrison family who are outsiders and have to cope with a catastrophe.
Die Teilnehmer lernen, Schmuck nach eigenen Vorstellungen zu gestalten und auszuarbeiten. Es werden traditionelle Verarbeitungstechniken von Edelmetallen erlernt. Nach eigenen oder fremden Entwürfen werden Ohrringe, Broschen, Ringe sowie kleine Colliers gearbeitet. Vorhandene Werkzeuge bitte mitbringen! Es entstehen Kosten für Werkzeuge und Material (ca. 150,00 Euro).
Portraitzeichnen ist schwer, meinen Sie? Nein. Ein Portraitzeichner hat nämlich nur bestimmte Sehgewohnheiten, die sich vom üblichen Sehen unterscheiden! Wer richtig hinsieht, zeichnet auch unwillkürlich richtig. Deshalb steht die Beobachtung der eigenen Sehweise am Anfang. Das werden wir üben und der Erfolg wird nicht ausbleiben. Ein Portraitzeichner nähert sich seinem Modell aber zugleich aus zwei Richtungen: vom Auge aus und vom Herzen. Deshalb ist es wichtig, bestimmte, oft kleine und eher innerlich erfahrbare, Merkmale des Modells einzufangen. Das Feingefühl für diese individuellen, minimalen Besonderheiten gilt es zu entwickeln. Der Kurs kann Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen ein wesentliches Stück weiterbringen. Bitte mitbringen: Zeichenblock DIN A3, Bleistifte HB, B2 oder noch weicher und einen guten Radiergummi, am besten einen Knetgummi.
"Ich teile alle Bücher in zwei Sorten ein: Solche, die mir gefallen, und solche, die mir nicht gefallen. Ein anderes Kriterium habe ich nicht!" (Anton Tschechow) Dies soll das Motto unseres Kurses sein. Aus dem Meer der Neuerscheinungen wählen wir lesenswerte Lektüre. Die Schriftstellerin Virginia Woolf schrieb einmal, sie denke, der Himmel bestehe aus ununterbrochenem Lesen. Und es gibt nur sehr wenige Beschäftigungen im Leben, die so unterhaltsam, abwechslungsreich, spannend, lustig oder auch traurig und berührend sein können wie das Lesen eines richtig guten Buches. Diese Blätter wollen wir auflesen. Die Veranstaltung findet alle 14 Tage statt.
Dieser Kurs möchte längst Zurückliegendes, aber auch erst kürzlich Erlebtes in die Gegenwart zurückholen, es aufschreiben und ihm eine literarische Form geben. Beispiele aus der autobiografischen Literatur und Sachtexte über das Ich-Schreiben helfen dabei, Beweggründe und Methoden des Erzählens über sich selbst kennen zu lernen und sie für das eigene Schreiben zu erschließen. Zu den Kursinhalten gehört auch, erzähltem Leben Gerüst und Struktur bis hin zur Buchform zu geben. Der Kurs steht Anfängern wie Fortgeschrittenen offen.
Dieser Kurs ist sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet. Sie haben die Möglichkeit, Ihre eigenen kreativen Ideen umzusetzen oder sich durch Vorschläge inspirieren zu lassen. Wir arbeiten mit unterschiedlichen Aufbautechniken, z.B. aus einem Klumpen oder Tonplatten, ohne Drehscheibe. Es werden verschiedene Techniken zur Oberflächengestaltung unserer Objekte eingesetzt, mit denen man interessante Effekte erzielen kann. Es entstehen Kosten für Ton, Glasuren und Brennen.
Für Anfänger und Fortgeschrittene ab 7 Jahren Ton lässt sich nach Belieben formen, verändern und gestalten. In diesem Kurs kannst du deine eigenen Ideen umsetzen oder dich durch Vorschläge inspirieren lassen. Wir setzen unterschiedliche Gestaltungstechniken, wie z.B. Stempeln, Polieren oder Einschmelzen von Glas ein, um interessante Effekte zu erzielen. Ihr lernt verschiedene Aufbautechniken kennen und erarbeitet eure Objekte z.B. aus einem Klumpen Ton oder aus Tonplatten (ohne Drehscheibe). Es entstehen Materialkosten von ca. 25,00 Euro.
Reiseveranstalter: Hirsch Reisen GmbH, Karlsruhe REISETERMIN: Fr., 29.09. – Sa., 07.10.2023. ENTHALTENE LEISTUNGEN: - Flüge mit LH Frankfurt-Rhodos und Kos-Frankfurt - Flugsteuern und Sicherheitsgebühren - Rundfahrten in einem landesüblichen Reisebus mit Klimaanlage - Qualifizierte Hirsch-Reiseleitung (vorgesehen ist Marina Aloupi) - 8 Übernachtungen im Zimmer mit Bad oder Dusche und WC - Frühstücksbuffet - Gruppentrinkgelder in den Hotels, örtliche Steuern und Abgaben - Eintrittsgelder (ca. 65,- Euro), Fährüberfahrt Rhodos-Kos (economy) - Nutzung des Hirsch-Funks, Reisepreissicherungsschein REISEPREIS: 2510,00 Euro pro Person im Doppelzimmer 2790,00 Euro pro Person im Einzelzimmer [ 30,00 Euro pro Person Klimaschutzbeitrag ] Wir haben folgende Flüge vorgesehen: 29.09. Frankfurt-Rhodos 05:00-09:05 Uhr LH4416 07.10. Kos-Frankfurt 18:05-20:25 Uhr LH4419 Die Mindestpersonenzahl beträgt 15, die maximale 22 Personen. Falls einzelne Teilnehmende die Flüge nicht in Anspruch nehmen möchten, können wir einen Abschlag in Höhe des Flugpreises von 630,- Euro pro Person gewähren. Das Angebot basiert auf folgenden Hotels: Rhodos Mediterranean 5 Nächte **** ( www.mediterranean.gr ) Kos Aktis Art 3 Nächte **** ( www.kosaktis.gr ) Im Hotel Mediterranean verfügen alle Zimmer über einen seitlichen Meerblick. Alle Zimmer im Aktis Art Hotel haben Meerblick und die Einzelzimmer sind Doppelzimmer zur Alleinbenutzung. Die Fährpläne für 2023 sind leider noch nicht bekannt gegeben. Darüber hinaus wird der Schiffsverkehr zwischen den Inseln bei starkem Wind eingeschränkt, so dass vor Ort auch kurzfristig eine Umstellung der Reise notwendig werden könnte. Dadurch kann es zu Kürzungen und Ausfall einzelner Programmpunkte kommen. In einem solchen Fall bieten wir ein Alternativprogramm an. Bitte beachten Sie die wichtigen Reiseinformationen, die wir online für Sie zusammengefasst haben: https://www.hirschreisen.de/informationen/wichtige-informationen. Dort finden Sie auch Informationen zum Hirsch Reise-Schutz, dessen Abschluss wir empfehlen. Bei Unterschreiten der Mindestpersonenzahl muss der Reisepreis neu kalkuliert und etwaiger Versicherungsschutz angepasst werden. Die Stornofristen finden Sie auf dem Anmeldeformular. Wir empfehlen frühzeitige Buchung. Anmeldefrist: 28. Februar. Bei Interesse nach diesem Termin bitten wir um telefonische Kontaktaufnahme. mit dem Anmeldeformular zur Reise als Scan an mohn@vhs-badhomburg.de oder per Post an VHS Bad Homburg, Dr. Mohn, Elisabethenstr. 4-8, 61348 Bad Homburg. Das Anmeldeformular steht anbei als Download zur Verfügung. Wir schicken es Ihnen aber auch gerne zu. Fragen zur Buchung an Dr. Volker Mohn, Tel 06172/925718, mohn@vhs-badhomburg.de Fragen zur Reise an Gero Fuhrmann, Tel 0170 3 49 4040, hgfuhrmann@t-online.de Es gelten die AGB des Reiseveranstalters (Hirsch Reisen, Karlsruhe). Stornofristen siehe Anmeldeformular! REISEVERLAUF (Änderungen vorbehalten): 1. Tag (Freitag): Frankfurt Flughafen – am frühen Morgen Flug nach Rhodos und Fahrt vom Flughafen über die antike Akropolis und das Stadion zum Hotel. Wir möchten im Anschluss gemütlich die vielfältige Umgebung erkunden und über den alten türkischen Friedhof mit der Murad-Reis-Moschee und das italienische Verwaltungszentrum aus den 20-er und 30-er Jahren des 20. Jh. Richtung Altstadt schlendern. Die mittelalterliche Agios-Nikolaos-Festung, der ursprünglich antike Mandraki-Hafen, die Kathedrale der Verkündigung, der Orientalische Markt der Italiener, die massiven Festungsmauern der Johanniter: viele Facetten der Geschichte sind eng miteinander verwoben, atemberaubend die engmaschige mythische Baugeschichte dieser Stadt. 2. Tag (Samstag): Wir fahren erstmal aufs Land! Der Besuch von Lindos bildet einen ersten Höhepunkt. Die Einwohner bewirtschafteten seit uralten Zeiten ein karges Hinterland und waren deshalb auf den Handel und die Schiffsfahrt ausgerichtet. Lindos war die Brücke zwischen Asien und Europa, der Haupthafen zwischen Ägypten und dem Schwarzen Meer. Die Akropolis mit einem Athena-Heiligtum auf dem felsigen Kap war in der ganzen alten Welt berühmt, dorthin bauten auch die Kreuzritter ihr mächtiges Kastell. Hier lebten bis in das 18. und 19. Jh. furchtlose Händler, die auch an der Piraterie Gefallen fanden und eine Gefahr für die türkischen Galeeren darstellten. Zwischen dem Kap der Akropolis und den trockenen Inselbergen erstreckt sich- wie aus einem Guss- das weiße Dorf mit Kapitänshäusern und kleinen Kirchen. Wir besichtigen das antike Theater, besuchen die byzantinische Kathedrale aus der Zeit der Kreuzritter und natürlich die Burg! Auf dem Rückweg ein kurzer Abstecher nach Kallithea, dessen heilkräftige Quellen schon Hippokrates in seinen Schriften erwähnt hatte. In den 20er Jahren bauten hier die Italiener eine phantasievolle Bade-und Kuranlage mit orientalisch anmutenden Kuppeln, beeindruckenden, inseltypischen Kieselmosaiken und kleinen Gartenidyllen zwischen den schroffen Klippen. In den 60er und 70er Jahren waren die Bäder von Kallithea ein „Muss“ für die gesamte griechische Wohlfühl-Kinowelt, die hier in Luxus, Exotik und Sorglosigkeit schwelgen durfte. 3. Tag (Sonntag): Der Bus fährt uns das kurze Stück in die Altstadt. Wir bewahren unsere ganze Entdeckungslust für die mittelalterliche Stadt der Johanniter. Das Archäologische Museum im Alten Spital aus dem 15. Jh. zieht uns nicht nur als Gebäude in seinen Bann, sondern auch als Hort der Aufbewahrung unzähliger Schätze aus der mykenischen bis in die römische Zeit. Riesige Pithoi als frühe Gräber, seltene, exotische Weihgeschenke aus den archaischen Stadtstaaten der Insel, frühe Mosaiken mit seltenen Darstellungen, liebliche Grabbeigaben und überraschende Schmuckelemente stattlicher Villen: alles im feinsten Ambiente ritterlicher und türkischer Herrenhäuser ausgestellt. In den verwinkelten Gassen kann man sich einfach nicht satt sehen: beeindruckende alte Moscheen mit grazilen Reinigungsbrunnen, neoklassizistischen Herrenhäusern, stattlichen Windmühlen, reizenden Bazarstraßen, Dutzenden von kleinen Kirchen mit dem für Rhodos charakteristischen großen Kuppeltambour, lieblichen Ecken und prallem Leben. 4. Tag (Montag): Heute möchten wir bei einer Inselrundfahrt das byzantinische Antlitz der Insel erkunden. An der Ostküste entlang fahren wir nach Süden, wo im Landesinneren beim kleinen Dorf Laerma das Kloster Thari liegt. Seit 1991 wieder mit Leben gefüllt birgt es inmitten von Pinien und Olivenhainen Fresken aus dem 16. und frühen 17. Jahrhundert. „Habe Mut“ bedeutet sein Name, die Hauptkirche ist dem Erzengel Michael gewidmet. Weiter hinter Lardos liegt der mittelalterliche Ort Asklepieion unter der Ruine eines Johanniterkastells. Im heutigen Dorf besuchen wir die Kirche der Entschlafung Mariae mit einem herausragenden Fresken-Programm aus dem 17. Jahrhundert. Über Gennadi und Apolakia überqueren wir die Insel gegen Westen nach Siana und dem Weingebiet um Embona unterhalb des höchsten Berges der Insel, des Attaviros. Der Weg zurück nach Rhodos führt uns über den pinienbewaldeten, romantischen Berg Prophet Elias und das Kirchlein- ein wahres Kleinod- „Heiliger Nikolaos aus der Haselnuss“ (Agios Nikolaos Funtukli). 5. Tag (Dienstag): Durch die mächtigen Tore der Stadt betreten wir wieder die Altstadt. Die Ritterstraße, der Großmeisterpalast, und ein Spaziergang auf den Mauern runden unseren Eindruck ab. Nachmittags Ausflug nach Ialysos auf dem benachbarten Berg und Kamiros unterhalb des Attaviros. Dort erwartet uns am Hang, idyllisch mit Blick auf die Ägäis gelegen, eine hellenistische Stadt mit ihren charakteristischen Häusern und Heiligtümern, die im 2. Jh. n.Chr. durch ein Erdbeben zerstört worden ist. Unser Besuch setzt damit die letzten Puzzlestücke unseres Rhodos-Mosaiks zusammen. 6. Tag (Mittwoch): Wir fahren mit dem Linien-Schiff nach Kos. Nach dem Hotelbezug unternehmen wir einen ersten Erkundungsspaziergang durch den bezaubernden Teil der Hauptstadt Kos entlang der italienischen Präfektur und der antiken Agora, den alten Moscheen, dem Obst-und Fischmarkt, der mittelalterlichen Johanniterburg und der Platane des Hippokrates. Diese hat der berühmteste Arzt der Antike selbst vor 2400 Jahren gepflanzt, um in ihrem Schatten seine Schüler zu unterrichten. 7. Tag (Donnerstag): Am Vormittag bleiben wir in der Stadt, besuchen das Archäologische Museum, die Casa Romana, das Odeion und schlendern durch die Agora. Der Nachmittag ist dem Asklepieion gewidmet, der berühmten Wirkungsstätte des Hippokrates und seiner Schüler. Gleichzeitig ein Heiligtum und ein Kurort, galt der Temenos des Asklepios über Jahrhunderte als Ort der Kontemplation und der Hoffnung. 8. Tag (Freitag): Und heute fahren wir aufs Land! Diese Rundfahrt ermöglicht uns Einblicke in die urtümliche Dorfsubstanz und das fruchtbare Binnenland. Mit seinen Festungsruinen, den Mühlen, den frühchristlichen Basiliken und den goldenen Buchten ist Kos´ wunderschönes Hinterland eine wertvolle Ergänzung zu seiner geschäftigen Hauptstadt. 9. Tag (Samstag): Ein Tag zur freien Verfügung! Man könnte Freude an neuen Erfahrungen des bereits Erlebten entdecken, seien es antike Steine, leckerer griechischer Kaffee in einem traditionellen Kafeneion, eine Stunde der Muße oder ein Badegenuß im warmen Meer. Am Nachmittag Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Frankfurt.
Für Anfänger und Fortgeschrittene ab 7 Jahren Ton lässt sich nach Belieben formen, verändern und gestalten. In diesem Kurs kannst du deine eigenen Ideen umsetzen oder dich durch Vorschläge inspirieren lassen. Wir setzen unterschiedliche Gestaltungstechniken, wie z.B. Stempeln, Polieren oder Einschmelzen von Glas ein, um interessante Effekte zu erzielen. Ihr lernt verschiedene Aufbautechniken kennen und erarbeitet eure Objekte z.B. aus einem Klumpen Ton oder aus Tonplatten (ohne Drehscheibe). Es entstehen Materialkosten von ca. 25,00 Euro.
Die Saalburg dürfte fast jeder schon einmal besucht haben. Doch finden sich in den Wäldern im Umfeld des alles überstrahlenden Römerkastells gleich mehrere eher unbekannte, jedoch hochinteressante archäologische Denkmäler, Unter anderem werden wir uns im Rahmen der Exkursion die Preußenschanze, die Gickelsburg, die Limesanlagen zwischen Saalburg und Lochmühle sowie die Schanze beim Kloster Thron ansehen. Bitte Proviant und festes Schuhwerk mitnehmen. Insgesamt werden ca. 16 km zu Fuß zurückgelegt. Treffpunkt: Haupteingang Saalburg. Die Exkursion ergänzt inhaltlich den Vortrag „Neues von den vor- und frühgeschichtlichen Ringwällen im Hochtaunus“ in Wehrheim am 25.9. (Kurs-Nr. G101216), kann aber ebenso auch einzeln gebucht werden.
Ton lässt sich nach Belieben formen, verändern und gestalten. Gerade Kinder haben Spaß am Ausprobieren und Entdecken. In diesem Workshop haben die jungen Teilnehmenden die Möglichkeit, zusammen mit ihren Eltern oder Großeltern fantasievolle Objekte zu töpfern. Sie können ihre eigenen individuellen Ideen in Ton umsetzten oder sich passend zum Thema durch Vorschläge der Kursleiterin inspirieren lassen. Die Teilnehmenden werden die Grundtechniken der Aufbaukeramik erlernen (ohne Drehscheibe) und ihre Kunstwerke nach dem Brand noch farblich mit Glasuren gestalten. Es entstehen Kosten für Ton und Brennen. Die Kursgebühr gilt für einen Erwachsenen mit Kind.
Seit Mai finden in Bad Homburg die Blickachsen statt, ein vielbeachtetes Kunstereignis, das zeitgenössische Skulpturen und Objekte national und international bekannter Künstler in den Zusammenhang des Bad Homburger Kurparks stellt: eine Ausstellung, die Blickachsen legt in die Kunst und in die Natur. Diese Führung bietet Ihnen Erläuterungen zu den KünstlerInnen und ihren Arbeiten. Gruppengröße: 15-30 Teilnehmende. Voranmeldung erforderlich.
Im November 1922 entdeckten Howard Carter und sein Team im Tal der Könige das Grab des Tutanchamun. Wie sich herausstellte, handelte es sich um ein noch intaktes Königsgrab mit königlicher Grabausstattung. Die Entdeckung des Grabes war eine der wichtigsten der Ägyptologie. Sie wurde öffentlichkeits- und medienwirksam gefeiert, wodurch insbesondere in Europa eine Ägypten-Welle losgetreten und speziell König Tutanchamun und sein Grabschatz als Sinnbild für das alte Ägypten erhöht wurden. Der Fokus des Vortrags reicht dabei vom Beginn der Suche nach dem Grab über seine Entdeckung und ihre Folgen bis hin zum Grab selbst und den darin gefundenen Beigaben sowie seinem wissenschaftlichen Stellenwert in der Ägyptologie. Dr. Nadine Gräßler ist wissenschaftliche Mitarbeiterin des Arbeitsbereichs Ägyptologie am Institut für Altertumswissenschaften der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
bei Voranmeldung, Abendkasse 10,00 EUR
Jede Frau kennt es: Die Zeit am Morgen ist knapp und manche Nächte sind einfach zu kurz. Trotzdem möchte man sich in der eigenen Haut wohlfühlen und das Beste aus sich herausholen. Ich zeige, wie Sie mit wenig Aufwand strahlend schön in den Tag gehen. Abgestimmt auf Ihren Typ und Ihre Bedürfnisse, denn jede Frau ist anders, aber jede Frau ist schön. Eigene Schminkutensilien können auch gerne mitgebracht werden. Ein Unkostenbeitrag von 5,00 Euro entsteht für die Nutzung der Produkte und Pinsel. Die Dozentin Jessica Mack-Maurer ist ausgebildete Visagistin/Make up Artist.
Die Erste-Hilfe-Box für Ihre Erlebnis-, Outdoor- und Reisefotografie. Lernen Sie die wichtigsten Einsteiger-Funktionen Ihrer Kamera und Grundlagen der Fotografie kennen und nutzen. Viele weitere Tipps aus der Praxis und wie man ohne viel Technik zu einfach schönen Bildern gelangt, runden den Fotoerlebnistag ab. Aus Theorie wird Praxis und Können. Live werden wir mit verschiedenen Übungen das Gelernte direkt an schönen Motiven draußen im idyllischen Bad Homburg umsetzen. Als zusätzliches und besonderes Highlight besteht die Möglichkeit praxisbewährtes Fotozubehör, das den Fotoalltag leichter macht, direkt kennen zu lernen und auszuprobieren. Im Lieferumfang Ihrer Foto-Erste-Hilfe-Box enthalten: Die Stolpersteine der Fotografie – Anti Wackelei Strategien: Weniger unscharfe, verwackelte Fotos – Autofokus: Schärfe, wo Sie sie haben möchtest – Weißabgleich: endlich Herr über Farben – Bildgestaltung: der Schlüssel zu einfach schönen Fotos – Belichtung: zu hell oder dunkel – ISO: Retter in der Not – Jede Menge Tipps und Tricks aus der Praxis – Bewährtes Fotozubehör, z.B. bequeme Foto-Tragesysteme, Filter, Transportschutz, Reinigung – Ausführliches über 50-seitiges Kursheft mit Foto-Beispiel DVD Geeignet für Anfänger und Einsteiger, neue Kamera Besitzer, Wissensauffrischer, begeisterte Hobbyfotografen, Outdoorliebhaber ... egal, ob System-Spiegelreflex-Bridge oder Kompaktkamera und welche Marke.
Jede Frau kennt es: Die Zeit am Morgen ist knapp und manche Nächte sind einfach zu kurz. Trotzdem möchte man sich in der eigenen Haut wohlfühlen und das Beste aus sich herausholen. Ich zeige, wie Sie mit wenig Aufwand strahlend schön in den Tag gehen. Abgestimmt auf Ihren Typ und Ihre Bedürfnisse, denn jede Frau ist anders, aber jede Frau ist schön. Eigene Schminkutensilien können auch gerne mitgebracht werden. Ein Unkostenbeitrag von 5,00 Euro entsteht für die Nutzung der Produkte und Pinsel. Die Dozentin Jessica Mack-Maurer ist ausgebildete Visagistin/Make up Artist.
Die verschiedenen Stile und Rhythmen des Flamencos mit seinen "contratiempos und remates", das Zusammenspiel zwischen Gesang, Gitarre und Tanz zu verstehen und zu wissen, in welchem Moment ein "olé" passend ist, kurz die "Sprache des Flamenco" wird in den Klassen in lockerer, angenehmer und kommunikativer Atmosphäre vermittelt. In den Klassen der "Bulerías por fiesta" erlernen Sie in einem angenehmen, lockeren Ambiente, wie man spontan bei Feiern oder einer "Fin de Fiesta" tanzt. Hierbei steht keine feste Choreographie, sondern das Erlernen des Rhythmus und das Erkennen der "remates, llamadas y marcajes" im Gesang im Vordergrund. Mit dem Verstehen dieser "Flamenco-Sprache", wenigen Grundschritten und ein bisschen Mut, können Sie in einer Fiesta tanzen. Der Unterricht, in enger Zusammenarbeit mit der Flamenco-Leiterin der VHS, Guadalupe Jiménez Rodríguez, ist ein tolles Erlebnis, ganz nahe am gelebten Flamenco.
Durch die Pandemie hat auch die Improtheater-Welt sich diese Frage gestellt. Und schon wurde ein neues Format entdeckt und viele Spiele, Übungen und Geschichten Online ausprobiert, ausgetauscht und neu erfunden. Improvisationstheater heißt: Die Impro-Schauspieler gehen auf die Bühne, mit nur sich selbst und ihren Erfahrungen. Aus dem Moment heraus werden lustige, traurige, abenteuerliche oder magische Geschichten auf der Bühne zum Leben erweckt. Bei IMPRO ONLINE geschehen diese Geschichten auf der digitalen Bühne. Ein ganz großer Vorteil von Impro Online: plötzlich kann überall auf der Welt mit jedem Impro gespielt werden. Wenn du sagst: Impro Online geht für mich nicht. Kann ich das gut verstehen! Wenn du dich überraschen willst, wenn du neugierig bist auf mehr und du dich gerne Impro-Vernetzen möchtest, dann lade ich dich herzlich zu 5 Impro Online Abenden mit mir ein. Was steht auf dem Menü: Abend: Improtheater-Online schnuppern und kennenlernen Abend: Vorstellung von Keith Johnstone, Viola Spolin, Augusto Boal und co. Abend: Impro-Spiele für Online Meetings Abend: Heldenreisen und Storytelling Online Abend: Spiel, Spaß und Spannung Die Dozentin ist Theaterpädagogin (BuT), Dipl.Sozialarbeiterin, Sängerin und Improvisationsschauspielerin. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.switch-impulse.de Die Online-Veranstaltung findet über Zoom statt und der Zugang erfolgt ganz einfach über einen Link. Für aktive Teilnahme sind Kamera und Mikro hilfreich. Bitte geben Sie bei der Anmeldung Ihre E-Mail-Adresse an, damit Ihnen wenige Tage vor Veranstaltungsbeginn der Zugangslink geschickt werden kann.