Kurse nach Themen
Die Malerkolonie Kronberg gehört mit ihren Landschaftsmalern zu den bedeutenden deutschen Künstlerkolonien des 19. Jahrhunderts. Um die Jahrhundertmitte hatten Maler des Städelschen Kunstinstitutes in Frankfurt – Lehrer wie Studenten – Kronberg als idyllischen Ort in der Natur entdeckt und hier eine Malerkolonie gegründet. Insgesamt 100 Künstlerinnen und Künstler arbeiteten dauerhaft oder zeitweise über Jahrzehnte in Kronberg. Darunter waren so bekannte Namen wie Anton Burger, Wilhelm Trübner, Jakob Fürchtegott Dielmann, Hans Thoma oder Carl Morgenstern. Die deutliche Abkehr von den erstarrten Traditionen der Akademien zeigte sich in der Wiedergabe unmittelbar erfahrener Natureindrücke im Taunus.
Dieser Kurs bietet optimale Möglichkeiten, sich mit dem Drehen intensiv auseinander zu setzen und Freude am schnellen Arbeiten mit Ton zu erleben. Anfänger:innen erlernen das Drehen mit seinen vielen kleinen Schritten: zuerst das Zentrieren, dann Aufbrechen, Hochziehen und das Formen von Gefäßen. Für Fortgeschrittene besteht die Möglichkeit, kleine Serien, größere Gefäße oder Deckelgefäße zu fertigen. Ein zusätzlicher Termin von ca. 2 Stunden zum Glasieren der hergestellten Ware wird im Kurs verabredet. Es entstehen Kosten für Ton, Glasuren und Brennen. Bitte Arbeitskleidung mitbringen!
Vom Spritzen freier Grafiken bis hin zur Fassadenmalerei – die Anwendungsgebiete sind fast grenzenlos! Doch bis es soweit ist, sollten Sie sich eine umfassende Einführung in die Spritzpistolentechnik gönnen. Schritt für Schritt werden Ihnen die Grundtechniken des Airbrush vermittelt: Handhabung der Pistole, Farbauftrag, Linien, Flächen, Verläufe, Punkte, Strukturen, Maskieren, Schablonieren, Farblehre, Spezialeffekte und freie Handtechniken. Spritzpistolen und alle notwendigen Materialien werden gestellt. Es entstehen zusätzlich Materialkosten in Höhe von ca. 30,00 Euro. Weitere Informationen finden Sie auch unter: www.brushart.de
L'histoire se déroule durant la guerre franco-prussienne de 1870. Une diligence avec dix passagers à bord dont une prostituée, Boule de suif, fuient Rouen en direction de Dieppe. Les voyageurs ont faim, mais, seule Boule de suif a des provisions qu'elle partage avec les autres. Le soir, ils arrivent dans une auberge occupée par des Prussiens. Un officier fait des avances à Boule de suif qui refuse. Le lendemain, les Prussiens ne laissent pas repartir la diligence... Cette courte nouvelle parue en 1880 dénonce l'hypocrisie de la haute société et du clergé. Dans cet atelier, nous aurons, d'une part, la possibilité de parler de la guerre de 1870 et de ses conséquences pour la France et de l'autre, de discuter du comportement et du caractère de Boule de suif et de ses compagnons de voyage. Comme d'habitude, les inscrit.e.s recevront par e-mail quelques semaines avant l'atelier une feuille pour se préparer.
Die Lederverarbeitung gilt als eines der ältesten Handwerke der menschlichen Kultur. Leder hat viele verschiedene Eigenschaften. Es ist geschmeidig, weich und elastisch, aber auch zäh, relativ fest, stabil und haltbar, wasserfest, aber auch atmungsaktiv. Dadurch ist es ein vielseitig einsetzbares Material, mit dem Menschen seit jeher viele nützliche Gegenstände herstellen. Gegenstände aus Leder (Schuhe, Portemonnaies, Taschen u.?v.?a.) sind aus unserem Alltag kaum wegzudenken. In diesem Kurs lernen wir erste einfache Techniken der Lederverarbeitung kennen und nähen uns mit der Hand kleine Taschen, Handyhüllen, Portemonnaies nach Schnittmustern oder nach eigenen Vorstellungen. Bei eigenen Projektideen nehmen Sie bitte Kontakt zur Dozentin unter tanjagwiasda@me.com auf. Es entstehen zusätzlich Materialkosten von 10,00–20,00 Euro, je nach Materialverbrauch. Material und Werkzeug in ausreichender Menge werden gestellt.
Französische Glaubensflüchtlinge, Hugenotten, brachten die Textilverarbeitung in den Taunus und stellten in der 1687 neu gegründeten Kolonie Friedrichsdorf zunächst maschinell Strümpfe her, später spezialisierten sie sich auf Leinen und Flanell. Die Nachfrage war so groß, dass man die Zuarbeiten weit in die Region vergab. Das Färben allerdings behielt man im Ort, um die geheimen Rezepte, wie man aus exotischen Zutaten lichtechte Farben herstellt, nicht zu verraten. Bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts prägten die Textilmanufakturen und Färbhäuschen das Ortsbild. Mit der Textilkrise löste ein neuer Wirtschaftszweig die aufwändige Handarbeit ab: Noch in den 1950er Jahren stellte die Firma Rousselet 2.000 Hüte täglich für den Export her. Die Führung durch die Ausstellung des Philipp-Reis-Hauses beleuchtet diesen wichtigen Teil der Friedrichsdorfer Wirtschaftsgeschichte.
Die Sütterlin-Schrift wurde 1911 von dem Berliner Graphiker Ludwig Sütterlin entwickelt. In vielen Familien schlummern noch Zeugnisse dieser Schrift aus vergangenen Zeiten: Urkunden, Briefe der Großeltern, Kochrezepte oder Ortschroniken. Doch ohne Vorkenntnisse ist es alles andere als einfach, den Inhalt auch nur ansatzweise zu verstehen. In diesem Einführungskurs erlernen Sie Grundkenntnisse der Sütterlinschrift bzw. verwandter Schriftarten. Teilnehmende, die diese Schrift neu erlernen möchten oder bereits kennen und Erlerntes auffrischen wollen, sind herzlich willkommen.
Gesellschaftliche Veränderungen wie künstliche Intelligenz, die Covid-Pandemie, Kriege, Rechtspopulismus und die Klimakrise rücken Philosophie und Ethik zunehmend ins Blickfeld von Wissenschaft und Politik. Doch wie kann man sich diesen oft komplexen Themen nähern? Was haben etwa der Kauf eines Bahntickets oder eine Notlüge gegenüber einem Freund mit Philosophie und Ethik zu tun? An kleinen und großen Beispielen erkunden wir, wie Philosophie, Ethik und unser tägliches Leben zusammenhängen – und was ein philosophisches Gespräch ausmacht.
Die Mauren hinterließen in Spanien ein Erbe von atemberaubender Schönheit und kultureller Vielfalt. Von 711 bis 1492 prägten sie Städte wie Córdoba, Sevilla und Granada und machten Al-Andalus zu einem Zentrum von Kunst, Wissenschaft und Handel – weit fortschrittlicher als das übrige christliche Europa. Ihre Spuren sind noch heute in prachtvollen Bauwerken wie der Alhambra in Granada oder dem Alcázar in Sevilla zu bewundern. Filigrane Ornamente, weitläufige Gärten und plätschernde Brunnen erzählen von einer Epoche, in der Andalusien eine der glanzvollsten Regionen der Welt war.
Was ist ein gutes Leben – und wie lässt es sich erreichen? Schon in der Antike stellten sich Philosophen und Dichter wie Sappho, Epikur, Lukrez und Horaz diese Fragen – und kamen zu einfachen, lebensnahen und oft wohltuend undogmatischen Antworten. Sie warben für innere Ruhe statt Rastlosigkeit, für Freundschaft und Muße statt Besitzstreben und Leistungsdruck. Der Kurs nimmt die Teilnehmenden mit auf einen bilderreichen Streifzug durch die Philosophie der Lebensfreude. An drei Vormittagen werden zentrale Gedanken, Persönlichkeiten und Texte vorgestellt – ein inspirierender Zugang zu Denkweisen, die bis heute berühren.
Beeindruckende Bilder, die begeistern. Ohne viel Technik. Geht das? Nicht ganz. Aber! In diesem Kurs lüften wir viele Geheimnisse mit denen Sie dem sehr nah kommen. Die Schlüssel sind Bildgestaltung, Bildinhalt, Perspektive sowie die wesentlichen Kamerafunktion und Grundlagen der Fotografie. Anhand vieler Beispielfotos mit Motiv- und Gestaltungsideen entdecken wir gemeinsam Möglichkeiten und Wege zum Ziel. Bildgestaltung für einfach schönere Fotos ohne Technik + mehr scharfe Fotos - Anti Wackelei Tipps + Schärfe wo man sie haben will + Farben wie gewünscht + Kamera / Handy Funktionen effektiver nutzen Zusätzlich erhalten Sie jede Menge Tipps und Tricks. Mein Motto: Technik, nur soviel wie nötig und nicht wie möglich. Wissen muss keine Wissenschaft sein. So macht fotografieren wieder richtig Spaß. Geeignet für alle Kameratypen inklusive Handy / Smartphone. Ein ausführliches über 50-seitiges Kursheft mit Foto-Beispiel DVD können Sie für 15,00 Euro direkt beim Kursleiter erwerben.
Ein Germanist und eine Kulturwissenschaftlerin sorgen im „Gemischten Doppel“ für die Begegnung von Wort und Werk und vermitteln ungewöhnliche Perspektiven auf berühmte Künstler:innen. „In Frankfurt ist alles so hübsch beieinander, der moderne Großstadtbetrieb und die mittelalterliche Enge“, schreibt Max Beckmann seinem Verleger Reinhard Piper. Achtzehn Jahre lang bleibt der Maler am Main und richtet in der Schweizer Straße sein Atelier ein. Das „Gemischte Doppel“ nimmt die Ausstellung ab dem 3. Dezember im Städel zum Anlass, seine künstlerische Entwicklung nachzuzeichnen und lässt zahlreiche seiner Freunde und Zeitgenossen zu Wort kommen.
Ja, den Advent kann man riechen, schmecken, fühlen, hören und sehen. Was braucht es dazu – ein wenig Zeit und Muße, entsprechende Geschichten und Märchen und natürlich etwas zum Riechen, Schmecken, Fühlen, Hören und Sehen. Lassen Sie uns an diesem Abend einmal ganz anders in den Advent und die vorweihnachtliche Zeit einsteigen – märchenhaft. Es wird ein Abend für die Sinne, weit weg von Weihnachtstress, für alle, die diese Zeit lieben, ebenso wie für die, die eher davon gestresst sind. Gabriele Wolff-Starck: Diplom-Pädagogin, Journalistin, Dozentin, Geschichten-Schreiberin und Geschichten-Erzählerin.
Papiere dienten früher der Ausstattung von Schränken, Schubladen und immer noch: Büchern. Dafür werden sie gefärbt und mit Mustern versehen. Wir erlernen in diesem Kurs an einem Tag die Technik der Kleisterpapiere. Wir arbeiten mit Kleister und lichtechten Tuschen. Hier lassen sich zurückhaltende wie farbenfrohe Muster mit verschiedenen Effekten und Werkmitteln erreichen. Mit einfachen Mitteln wie Pappstreifen, Pinsel, Gläsern, Korken u. v. m. zeichnen wir Muster und erstellen Formen mit Tiefenwirkung. Erstaunliche Effekte in allen Farbnuancen lassen sich aufs Papier zaubern. Das Buntpapier kann ein eigenständiges Bild (abstrakte Formen, gegenständlich/figürlich und auch dekorativ) werden oder in der Weiterverarbeitung als Überzug für Bücher, Schachteln und Mappen dienen. Es werden verschiedene Papiergrößen genutzt, bis 50 x 70 cm. Jedes von Hand gestaltete Papier ist ein Einzelstück. Die Papiere können als Vorsatz zum Buchbinden, als Umschlagpapier, Geschenkpapier, Einbandpapier bzw. Überzugspapier genutzt werden. Die Materialkosten von 15,00 Euro sind in der Kursgebühr enthalten. Bitte eine Schürze mitbringen.
Sie möchten unvergängliche Eindrücke und Momente mit Ihrer Kamera einfangen. Sie wollen fotografieren und sich nicht mit umfangreichen Bedienungsanleitungen beschäftigen müssen, um Ihre Kamera bedienen zu können. Es werden die grundlegenden Parameter besprochen und praktisch mit Ihnen geübt, die für das Gelingen Ihrer Aufnahmen wichtig sind. Zum Abschluss des Workshops werden Sie Ihre Kamera so einstellen können, dass Ihnen Bilder gelingen, wie Sie sich das vorgestellt haben. In dem Kurs werden ausführlich behandelt: Einstellung von Zeit, Blende und ISO (Empfindlichkeit) - die drei Parameter, die für die richtige Belichtung entscheidend sind Auswahl der Halbautomatik-Funktionen Ihrer Kamera, um kreativ Momente und Eindrücke spontan einfangen zu können Korrektur der Belichtung bei schwierigen Lichtverhältnissen Gestaltung von Schärfe und Unschärfe mit der Einstellung der Blendenvorwahl, um Ihr Motiv von Vordergrund und Hintergrund hervorzuheben Schnelle Bewegungen einfrieren oder verwischen lassen mit der Einstellung der Zeitvorwahl Korrektur von Farbstichen bei Tageslicht und Kunstlicht Kreative Bildgestaltung mit dem Einsatz Ihres Kamerablitzes oder mit dem Aufsteckblitz Bitte mitbringen: Kamera mit frisch geladenem Akku Genügend Speicherplatz Aufsteckblitz (sofern vorhanden)
Die verschiedenen Stile und Rhythmen des Flamencos mit seinen „contratiempos und remates“, das Zusammenspiel zwischen Gesang, Gitarre und Tanz zu verstehen und zu wissen, in welchem Moment ein „olé“ passend ist, kurz die „Sprache des Flamenco“ wird in den Klassen in lockerer, angenehmer und kommunikativer Atmosphäre vermittelt. In den Klassen der „Bulerías por fiesta“ erlernen Sie in einem angenehmen, lockeren Ambiente, wie man spontan bei Feiern oder einer „Fin de Fiesta“ tanzt. Hierbei steht keine feste Choreographie, sondern das Erlernen des Rhythmus und das Erkennen der „remates, llamadas y marcajes“ im Gesang im Vordergrund. Mit dem Verstehen dieser „Flamenco-Sprache“, wenigen Grundschritten und ein bisschen Mut, können Sie in einer Fiesta tanzen. Der Unterricht, in enger Zusammenarbeit mit der Flamenco-Leiterin der VHS, Guadalupe Jiménez Rodríguez, ist ein tolles Erlebnis, ganz nahe am gelebten Flamenco.
Wer im Zeitalter von digitaler Kommunikation und Social Media an gesellschaftlich relevanten Themen nicht nur teilhaben möchte, hat mit den Mitteln des digitalen Storytelling das Handwerkzeug, um auch aktiv mitzugestalten. Sie erzählen Ihre eigene Geschichte mittels Fotos. Unter dem Motto „Bilder sagen mehr als 1000 Worte“ erreichen Sie mehr Adressaten und können so zu Diskussionen anregen. In diesem Bildungsurlaub lernen Sie, was eine gute, sich selbst erklärende Bildstrecke ausmacht, wie sie fotografiert wird, was sie erreichen kann und wie man sie präsentiert. Damit Ihre Bilder eine Erzählkraft erreichen, beschäftigen wir uns mit den Grundlagen der Reportage, der teilhabenden Sichtweise auf Motive und der Erstellung und Umsetzung eines Konzepts für Storytelling. Im Praxisteil suchen wir Motive im Innen- und Außenbereich unseres Umfeldes und werden sie mit den verschiedenen technischen Möglichkeiten unserer Kamera festhalten. Voraussetzung: Grundkenntnisse im Umgang mit Ihrer Kamera Bitte mitbringen: Kamera, analog oder digital, mit ausreichend Speicher sowie geladene Akkus Peter Giefer unterrichtet seit mehr als 16 Jahren Fotografie, u.a. als Lehrbeauftragter/Dozent für Fotojournalismus an der FH Darmstadt, der Kölner Journalistenschule oder der Friedrich-Ebert-Stiftung Journalisten Akademie. Als Reisejournalist hat er bereits mehrere Bücher über Länder und Leute geschrieben. Seinen fotografischen Schwerpunkt hat er in der Street Photography gefunden. Anouchka Olszewski, Fotografin und Mediengestalterin, ist seit mehreren Jahren Fototrainerin und hat sich besonders auf Fotografiekurse für Frauen spezialisiert. Ihr Fokus liegt auf Workshops und Exkursionen, in denen sie Fotografie praxisorientiert erklärt und zum bewussten Fotografieren führt. Ihr besonderes Interesse als Fotografin gilt der Reisefotografie. Die Anerkennung dieser Veranstaltung ist beantragt. Nach der Anmeldung erhalten die Teilnehmer die entsprechende Bescheinigung für den Arbeitgeber.
Eine schillernde Persönlichkeit, das war Gustaf Gründgens: der nonchalante Chansonnier, der intellektuelle Hamlet und vor allem der unvergessliche Mephisto. Aber auch der Generalintendant der Nazis. Er war alles und das Gegenteil. Der Vortrag beleuchtet seine wichtigsten Lebensetappen: seine Düsseldorfer Ausbildung, die Hamburger Zeit mit den Manns, Berlin unter den Nazis, sein Düsseldorfer Engagement in der Adenauer-Zeit und seine letzte Etappe in Hamburg vor seinem Tod 1963 auf den Philippinen. Dieter Strauss hat 33 Jahre für das Goethe-Institut gearbeitet und mit der Schauspielerin Marianne Hoppe, der zweiten Frau von Gustaf Gründgens, im Jahr 2000 in Paris für ARTE die Avant-Première der „Königin“, des Dokumentarfilms über Hoppe, organisiert.
Begeben Sie sich mit Stadtführer Andreas Hofmann auf einen nächtlichen Spaziergang durch die Gassen Usingens. Er schlüpft in die Rolle des ehemaligen Turmwächters Hanns Christian Zinckeisen, der zu Beginn des 17. Jahrhunderts in Usingen seinen Dienst versah. Begleitet wird er dabei von der Magd Sybilla, die ihm humorvoll auf die Finger schaut und Acht gibt, dass niemand vom Wege abkommt. Lassen Sie sich überraschen von wissenswerten Fakten und zahlreichen Anekdoten, die die beiden mit im Gepäck haben. In Zusammenarbeit mit der Stadt Usingen. Hinweis: Weitere von der Stadt Usingen angebotene Veranstaltungen und Termine finden Sie unter www.mein-usi.de .
Winterlichter tauchen den Palmengarten für eine kurze Zeit in ein faszinierendes Licht und laden zu einem fotografischen Workshop der besonderen Art ein. Feste Lichtobjekte wechseln sich mit beweglichen Lichtinstallationen ab und tauchen den Palmengarten in ein märchenhaftes Licht. Ein außergewöhnliches Licht-ereignis, das jedes Jahr viele ambitionierte Fotografierende anzieht – und vor Herausforderungen stellt. Auf die Besonderheiten der Available Light-Fotografie gehen wir während der Exkursion ein. Im Palmengarten werden vielfältige Aufgaben zu den Lichtinstallationen mit der Kamera umgesetzt. Die Ergebnisse besprechen wir am zweiten Abend in der Volkshochschule. Voraussetzung: fotografische Grundkenntnisse. Bitte mitbringen: Kamera mit Einstellmöglichkeiten für Blende und Belichtungszeit, vollgeladener Akku, leere Speicherkarte, Stativ, Fernauslöser falls vorhanden. Zusatzkosten: Eintritt für den Palmengarten (vor Ort zu zahlen).
England feiert 2025 das 200-jährige Bestehen seiner Eisenbahnen. Der erste kommerzielle Personenzug fuhr 1825 von Stockton nach Darlington, fünf Jahre später folgte die erste „Intercity“-Strecke zwischen Liverpool und Manchester. Günter Holle nimmt sein Publikum mit auf einen vergnüglichen 4000 km-Schienentrip durch England zwischen London, Cornwall und Newcastle, an die Steilküste der Irischen See, ins quirlige Seebad Blackpool und die Beatles-Stadt Liverpool. Dabei ist er nicht nur auf den Spuren der Eisenbahngeschichte unterwegs, sondern stets auch auf der Suche nach einem ganz besonderen Erinnerungsstück...
Die Lederverarbeitung gilt als eines der ältesten Handwerke der menschlichen Kultur. Leder hat viele verschiedene Eigenschaften. Es ist geschmeidig, weich und elastisch, aber auch zäh, relativ fest, stabil und haltbar, wasserfest, zusätzlich auch atmungsaktiv. Dadurch ist es ein vielseitig einsetzbares Material, mit dem Menschen seit jeher viele nützliche Gegenstände herstellen. In diesem Kurs stellen wir ein Stifteetui oder ein einfaches Lederportemonnaie her. Dafür werden wir das Leder schneiden, Löcher stanzen und etwas nähen. Am Schluss können wir das Werkstück noch mit einem Punziereisen mit Mustern und Namen verzieren. Pro Person entstehen Materialkosten von 10,00–20,00 Euro, je nach Größe des Werkstücks.
Einem Weltmeister ganz nah.... Breakdance/ HipHop ist ganz leicht, wenn man die richtigen Tricks kennenlernt. Diese werden in diesem Kurs von keinem Geringeren als dem Weltmeister Ditto Winterstein vermittelt. Er erforscht gemeinsam mit euch euer Talent, das ihr mit einbringt. Außerdem erlernt ihr nicht nur Basic Moves, sondern erlebt eine mitreißende Choreografie, die Ditto Winterstein euch persönlich beibringt und die ihr beim gemeinsamen Finale präsentieren dürft.
Gemeinsam begeben wir uns auf ein Experiment und erforschen, wie das Improvisationstheater und deren Methoden uns als Inspirations(quelle) für unser Leben nützlich sind. Dabei probieren wir uns im bewussten Wahrnehmen, im Schreiben, im theatralischen Spiel aus und improvisieren nach Herzenslust. Getreu dem Motto: Leben ist Gestalten ... und manchmal kommt es anders als man denkt. Die Dozentin ist Theaterpädagogin (BuT), Sozialpädagogin (BuT), Spoken Word Künstlerin (fraeuleinimproesie.de), Improvisationsschauspielerin und -trainerin.
Pyramiden und Pharaonen, Mumien und Hieroglyphen: Das alte Ägypten ist auch für Kinder faszinierend. Der Kurs vermittelt altersgerecht und kreativ Grundwissen zum Land am Nil und seiner Geschichte. Wie funktionieren Hieroglyphen? Wie schreibt man auf Papyrus? Was benutzten die Ägypterinnen seinerzeit als Schmuck und Schminke? Über dies und vieles mehr reden wir nicht nur, sondern probieren es auch praktisch aus. Dr. Nadine Gräßler ist am Institut für Altertumswissenschaften der Universität Mainz tätig. Sie engagiert sich dort bei „Ägypten macht Schule“, einem Projekt zur kreativen Wissensvermittlung im Unterricht. Bitte Mittagssnack und Getränk mitbringen.
Die territoriale Zersplitterung unserer Region seit dem späten Mittelalter verhinderte zwar, dass sich ein dominierendes Macht- und Kunstzentrum im Rhein-Main-Gebiet entwickeln konnte, dafür verhalf aber eine Vielzahl lokaler Hofhaltungen wie in Mainz, Darmstadt oder Hanau zu einer vielfältigen Kunst- und Architekturlandschaft. Ausgehend vom barocken Baugeschehen des späten 17. Jahrhunderts führt der Kurs durch das elegante architektonische Erbe des Klassizismus, zeigt, wie Industrialisierung die Städte veränderte, feiert den Stilkarneval der wilhelminischen Ära und gelangt über Ernst Mays Frankfurter Bauhausästhetik zum Aufbruch in die Wolken mit der Frankfurter Hochhauslandschaft der Gegenwart.
Der Zauberkünstler und Historiker Convin Splettsen nimmt das Publikum mit auf eine spannende Reise in die Geschichte der Magie. In seiner Vortragsperformance kombiniert er wissenschaftlichen Vortrag, Zauberkunst und szenische Lesung, um Geschichte lebendig werden zu lassen. Bei der Zauberkunst ging es längst nicht immer um reine Unterhaltung. Im 18. Jahrhundert waren Zaubertricks Mittel der Täuschung und des Betrugs der breiten Bevölkerung. Von Aufklärern wie Johann Christian Wiegleb hingegen wurden naturwissenschaftliche Anleitungen zu Zaubertricks veröffentlicht, um die Gesellschaft vom Joch des Aberglaubens zu befreien.
Dieser Kurs bietet optimale Möglichkeiten, sich mit dem Drehen intensiv auseinander zu setzen und Freude am schnellen Arbeiten mit Ton zu erleben. Anfänger:innen erlernen das Drehen mit seinen vielen kleinen Schritten: zuerst das Zentrieren, dann Aufbrechen, Hochziehen und das Formen von Gefäßen. Für Fortgeschrittene besteht die Möglichkeit, kleine Serien, größere Gefäße oder Deckelgefäße zu fertigen. Ein zusätzlicher Termin von ca. 2 Stunden zum Glasieren der hergestellten Ware wird im Kurs verabredet. Es entstehen Kosten für Ton, Glasuren und Brennen. Bitte Arbeitskleidung mitbringen!
Seit über 2.500 Jahren fasziniert Platons Erzählung von Atlantis Menschen auf der ganzen Welt. Handelte es sich um eine real existierende Hochkultur, die unterging – oder lediglich um ein philosophisches Gleichnis? Der Vortrag beleuchtet Ursprünge und Inhalt des Mythos, seine Deutung in der Antike und die vielen Spekulationen, die seither entstanden sind. Ein spannender, bilderreicher Streifzug durch Geschichte, Wissenschaft und Legende.
Sie möchten unvergängliche Eindrücke und Momente mit Ihrer Kamera einfangen. Sie wollen fotografieren und sich nicht mit umfangreichen Bedienungsanleitungen beschäftigen müssen, um Ihre Kamera bedienen zu können. Es werden die grundlegenden Parameter besprochen und praktisch mit Ihnen geübt, die für das Gelingen Ihrer Aufnahmen wichtig sind. Zum Abschluss des Workshops werden Sie Ihre Kamera so einstellen können, dass Ihnen Bilder gelingen, wie Sie sich das vorgestellt haben. In dem Kurs werden ausführlich behandelt: Einstellung von Zeit, Blende und ISO (Empfindlichkeit) - die drei Parameter, die für die richtige Belichtung entscheidend sind Auswahl der Halbautomatik-Funktionen Ihrer Kamera, um kreativ Momente und Eindrücke spontan einfangen zu können Korrektur der Belichtung bei schwierigen Lichtverhältnissen Gestaltung von Schärfe und Unschärfe mit der Einstellung der Blendenvorwahl, um Ihr Motiv von Vordergrund und Hintergrund hervorzuheben Schnelle Bewegungen einfrieren oder verwischen lassen mit der Einstellung der Zeitvorwahl Korrektur von Farbstichen bei Tageslicht und Kunstlicht Kreative Bildgestaltung mit dem Einsatz Ihres Kamerablitzes oder mit dem Aufsteckblitz Bitte mitbringen: Kamera mit frisch geladenem Akku Genügend Speicherplatz Aufsteckblitz (sofern vorhanden)
Die Maya sind bekannt für ihre Pyramiden, Schrift, Kalender und Astronomie – aber auch für Menschenopfer und Kriege. Doch sie waren nicht die einzige Hochkultur mit Monumentalbauten und komplexen Hierarchien in Mittelamerika. Auch Olmeken, die Stadt Teotihuacán sowie Tolteken und Azteken prägten diese Region. Mais, vor 7000 Jahren in Mexiko domestiziert, war die Lebensgrundlage all dieser Völker. Der Vortrag beleuchtet ihre Entwicklung – von den ältesten Funden vor etwa 12.000 Jahren bis zur Ankunft der Spanier 1511. Die Archäologin Dr. Gabriele Franke ist an der Goethe-Universität sowie dem Frobenius-Institut externe Wissenschaftlerin.
In Zusammenarbeit mit der StadtBibliothek sowie dem Büro für interkulturelle Angelegenheiten der Stadt Bad Homburg v.d. Höhe Mit über 1,4 Milliarden Einwohnern zählt Indien zu den bevölkerungsreichsten Ländern der Welt – und beeindruckt mit einer unglaublichen Vielfalt. Hier treffen pulsierende Metropolen wie die Hauptstadt Neu Delhi auf beschauliches Landleben, jahrhundertealte Spiritualität auf die schillernde Welt von Bollywood, karge Wüsten auf üppige Regenwälder, modernste Hightech-Industrie auf faszinierende Folklore. Das ganze Jahr über prägen farbenfrohe kulturelle und religiöse Feste das Leben. An diesem Abend zeigt Ihnen Rajeswari Aich ihr Heimatland. In Bad Homburg und Umgebung sind Menschen aus allen fünf Kontinenten zu Hause. In dieser Reihe stellen einige von ihnen sich und ihr Land, dessen Geschichte und Kultur auf kreative Weise vor. Die Abende sind alles andere als trockene Landeskunde – lassen Sie sich überraschen!
Schon vor dem Ersten Weltkrieg wuchs der Wunsch, sich von den Wiederholungen historischer Architekturmotive zu lösen. Das Rhein-Main-Gebiet wurde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zur Spielwiese unterschiedlicher Architekturauffassungen. Wir besuchen die Gartenstadt Buchschlag mit ihrem geschlossenen Ensemble im Jugend- und Heimatstil, die Siedlung am Fichteplatz in Mainz als Beispiel sozialen Bauens der 1920er, MAN-Eisenhäuser von 1948 in Gustavsburg und den Reichssiedlungshof von 1938 in Oberstedten. Zwei Kirchenbauten stehen für neue liturgische und künstlerische Wege: St. Martin in Hattersheim und die expressionistische Christkönigskirche in Bischofsheim. Abfahrt in Frankfurt-Süd (Diesterwegplatz) um 8:30 Uhr (wenn gewünscht, bitte bei Anmeldung angeben) Abfahrt in Bad Homburg (Bahnhofsvorplatz / Busbahnhof) um 9:00 Uhr.
Drei Meter Kleiderschrank und nichts Anzuziehen? Das muss nicht sein. Schärfen Sie Ihren Blick für Farbe und Stil, Muster und Material. Nehmen Sie sich Zeit für eine optische Standortbestimmung und einen persönlichen Garderobencheck. Bringen Sie einen Koffer voller Klamotten mit (maximal 18 Teile), zu denen Sie eine Frage haben. Das können Lieblingsstücke und Schrankhüter sein, Einzelstücke oder Kombis. Schuhe und Accessoires nicht vergessen. Freuen Sie sich auf einen anregenden Tag in kleiner Runde. Warten Sie nicht, bis die Kinder groß oder die Figur tipptopp ist. Es ist immer die richtige Zeit für ein Stil-Update.
Gute Portraits leben vom Zusammenspiel aus Licht, Stimmung und Kommunikation. Die Herausforderung dabei ist, den richtigen Moment einzufangen, der meist sehr kurz ist. Dazu kommen die optimale Körperhaltung und eine ausdrucksstarke Mimik. In diesem Kurs gehen wir darauf ein, mit welchen Mitteln wir ein gutes Portrait erreichen können. Dafür sind die richtigen Einstellungen an der Kamera genauso wichtig, wie der Einsatz verschiedener Lichtquellen. Wir arbeiten im Kurs sowohl mit Tageslicht (drinnen und draußen), wie auch mit Dauerlicht. Dazu kommt die richtige Kommunikation mit der portraitierten Person sowie die Wirkung auf das Bild durch unterschiedliche Hintergründe. Wir werden uns im Kurs gegenseitig fotografieren - so können wir die Perspektive des Models einnehmen und leichter verstehen, wie die wechselseitige Kommunikation in der Portraitfotografie funktioniert. Die entstandenen Bilder besprechen wir im Kurs. Dieser Fotokurs ist für Einsteiger:innen und Fortgeschrittene geeignet. Fotografische Grundkenntnisse sowie die Kenntnis der eigenen Kamera werden für diesen Kurs vorausgesetzt. Bitte mitbringen: Kamera mit Einstellmöglichkeiten für Blende und Belichtungszeit, vollgeladener Akku, leere Speicherkarte, Stativ.
Reiseveranstalter: rundum Kultur, Frankfurt Am 8. Februar 2026 jährt sich der Geburtstag von Paula Modersohn-Becker zum einhundertfünfzigsten Mal. Anlass genug, die viel zu früh verstorbene außerordentliche Malerin mit einer Reihe von Ausstellungen zu feiern. Bei einer viertägigen Reise vom 12. bis zum 15. Februar 2026 nach Bremen feiern wir mit und sehen die beiden Ausstellungen zu ihrem Schaffen im Paula-Modersohn-Becker-Museum in Bremen und in ihrem Wirkungsort Worpswede. Es lockt aber auch noch eine weitere sehenswerte Ausstellung nach Bremen: „Alberto Giacometti – Das Maß der Welt“. Außerdem werden auch Bremens eindrucksvoller Dom und das nicht minder prächtige Rathaus ebenso auf dem Programm stehen wie Worpswede als in seiner Art einmaliges Künstlerdorf sowie ein Besichtigungsstopp in der wohlerhaltenen Domstadt Verden an der Aller. REISETERMIN: Do., 12.02. – So., 15.02.2026 ABFAHRT vom Busbahnhof Bad Homburg, Bahnhofsvorplatz: (Die Uhrzeit wird noch rechtzeitig vorher bekannt gegeben) Zustieg in Frankfurt-Süd (Diesterwegplatz) ist möglich (wenn gewünscht, bitte bei Anmeldung angeben). ABLAUF DER REISE (Änderungen vorbehalten): Donnerstag, 12. Februar 2026: Von Bad Homburg geht es über die Autobahn gen Norden zur ersten Station des Tages, zur alten Domstadt Verden an der Aller. Das hübsche Stadtbild wird beherrscht vom weiträumigen Dom, der zu den schönsten Werken der norddeutschen Backsteingotik zählt. Nach unserem Aufenthalt in Verden erreichen wir bald Bremen und beziehen das zentral gelegene Plaza Hotel. Ein Orientierungsrundgang führt uns in das Herz Bremens, wo wir Plätze für das Abendessen reserviert haben. Freitag, 13. Februar 2026: Der Tag gehört der stolzen Hansestadt Bremen und der Kunst. Auf dem Programm steht neben dem romanischen Dom natürlich auch das großartige Renaissance-Rathaus, das es sogar auf die Welterbeliste der UNESCO geschafft hat. Ein Spaziergang führt uns in die eigenwillige Architektur der Böttcherstraße und dort in das Paula-Modersohn-Becker-Museum, wo wir durch die Ausstellung „Becoming Paula“ geführt werden. Zum Abschluss des Tages wartet die Kunsthalle auf uns. Dort sehen wir die hochkarätige Ausstellung „Alberto Giacometti – Das Maß der Welt“. Es bleibt aber auch genügend Zeit für eigene Erkundungen in der Bilderwelt der Kunsthalle, die vor allem durch Bestände aus der Zeit der Romantik und des Impressionismus glänzt. Samstag, 14. Februar 2026: Heute wenden wir uns einer der berühmtesten Künstlerkolonien Europas zu, Worpswede. Das weltentrückte Dorf im Moor zog schon im 19. Jahrhundert Maler an und wurde zum beliebten Rückzugsort für Künstler des Jugendstils, des Impressionismus und des Expressionismus. Auch Paula Modersohn-Becker verdankt dem kleinen Ort künstlerisch formende Eindrücke. Wichtigstes Ziel unserer Tour wird dabei die Ausstellung „Paula Modersohn-Becker im Kontext“, so zumindest der derzeitige Arbeitstitel, sein. Es wird für alle Reiseteilnehmenden eine Kombikarte für alle vier Kunsthäuser in Worpswede geben, damit man sich einen guten Überblick auch über das Kunstschaffen abseits des „Modersohn-Becker-Pfades“ verschaffen kann. Zurückgekehrt in Bremen unternehmen wir noch einen Spaziergang durch das malerische Schnoor-Viertel. Sonntag, 15. Februar 2026: Den Rückweg werden wir für einen Aufenthalt in Derneburg unterbrechen. Im dortigen Schloss hatte Georg Baselitz einige Jahrzehnte lang sein Atelier und heute ist es Heimstätte der Hall Foundation, die eine der größten Sammlungen zeitgenössischer Kunst verwaltet. Wir werden auf jeden Fall den ausgedehnten Garten mit den Skulpturen sehen. Ob das Innere ebenfalls zu besichtigen ist, kann leider erst relativ kurzfristig entschieden werden. Sollte dies möglich sein, wird uns eine Führung die sehr effektvoll präsentierten Werke näherbringen. Danach geht es über die Autobahn nach Bad Homburg zurück. ENTHALTENE LEISTUNGEN: - Fahrt im modernen Reisebus der Firma Pitz (Offenbach) - 3 Übernachtungen mit reichhaltigem Frühstücksbüfett im ****Plaza Premium Columbus Hotel Bremen - Reiseleitung durch den Kunsthistoriker Thomas Huth - Lokale Führungen: Rathaus Bremen, Paula-Modersohn-Becker-Museum Bremen, Kunsthalle Bremen, Künstlerkolonie Worpswede mit Paula-Modersohn-Becker-Ausstellung - Eintritte: Rathaus Bremen, Paula-Modersohn-Becke-Museum Bremen, Kunsthalle Bremen, Kombikarte für die Kunsthäuser in Worpswede - Audiosysteme für die ganze Reise - Sämtliche Straßen- und Parkgebühren - Informationsmaterial über die Region, sofern verfügbar HINWEIS: Die Bettensteuer in Bremen ist individuell zu zahlen! Sie beträgt für die Reisedauer gegenwärtig etwa 15 € im Einzelzimmer und etwa 9 € pro Person im Doppelzimmer. Die Kosten für die eventuelle Führung in Schloss Derneburg werden im gegebenen Fall ebenfalls vor Ort eingesammelt. HOTEL: ****Plaza Premium Columbus Hotel Bremen Bahnhofsplatz 5-7. D-28195 Bremen https://plazahotels.de/hotel-bremen/ REISEPREIS PRO PERSON: Im Doppelzimmer: 769,00 € Im Einzelzimmer: 895,00 € Mindestteilnehmerzahl: 18 Reiserücktrittsversicherung: Abschluss – mit oder ohne Selbstbeteiligung – auf Anfrage über rundum kultur möglich (Mail: info@rundum-kultur.de / Tel.: 069 50696715) Änderungen vorbehalten. Anmeldungen bitte schriftlich. Das Anmeldeformular steht anbei zum Download bereit, wir schicken es Ihnen aber auch gerne zu (mohn@vhs-badhomburg.de, Tel.: 06172/9257-18). Es gelten die AGB des Reiseveranstalters (rundum Kultur, Frankfurt) – siehe S. 2 des Anmeldeformulars. Die VHS ist Vermittler der Reise und trägt das Anmeldeverfahren.
Professionell fotografieren mit der Kamera, die Sie immer begleitet: der Smartphone-Kamera. Das Smartphone ist das Werkzeug, mit dem Sie von der Dokumentation über kreative Fotos bis hin zu Reisereportagen (fast) alles festhalten können. Dank intuitiver Apps lassen sich Bilder im Anschluss direkt bearbeiten und in sozialen Medien teilen. Dabei ist der Weg zu guten Bildern wichtig, um wahrgenommen zu werden. Sie lernen in diesem Bildungsurlaub, Motive zu erkennen und mit der Kamera optimal abzubilden. Dabei entstehen Bilder zuerst in der eigenen Vorstellung. Für die Bildkomposition werden dann bewusst Perspektive und Bildausschnitt gewählt, damit sich die Wirkung des Bildes entfalten kann. Welche Einstellungen Sie vornehmen müssen, um zu dem gewünschten Ergebnis zu kommen und wie Sie die Bilder anschließend bearbeiten, erfahren Sie in diesem Bildungsurlaub. Inhalte Fotografie: Belichtungszeit, ISO, Belichtungskorrektur, Weißabgleich und Histogramm, Autofokus/manueller Fokus, Bildgestaltung, Goldener Schnitt Bildbearbeitung: Daten-Export, Bildbearbeitungs Apps, Farb- und Stilanpassung, Dateiformate und ihre Bedeutung, Organisation und Archivierung der Bilder, Bilderversand Rechtliches: DSGVO, Urheberrecht, Veröffentlichungsrecht, Soziale Netzwerke Voraussetzung: Erfahrung im Umgang mit dem Smartphone, Computer-Kenntnisse Bitte mitbringen: Smartphone mit Lade- und Datenkabel und möglichst leerem Speicherplatz, USB-Stick sowie Handbuch oder Bedienungsanleitung als PDF. Die Veranstaltung ist als Bildungsurlaub anerkannt. Nach der Anmeldung erhalten die Teilnehmenden die entsprechende Bescheinigung für den Arbeitgeber.
Fotografie von der Aufnahme bis zum präsentierbaren Ergebnis kennenzulernen und praktisch umzusetzen, das ist Ziel dieses Wochenintensivkurses. Als Gegenstück zum gelungenen, aber nicht reproduzierbaren Schnappschuss, lernen Sie, Kamera- und Aufnahmetechnik sowie Bildgestaltungselemente bewusst einzusetzen und auf Grundlage eines Fotokonzeptes zu arbeiten. Für eine abschließende Präsentation werden die Fotos optimiert und zum Druck oder für die Bildschirmbetrachtung fertig gestellt. Dabei stehen Ihnen zwei erfahrene Fotodozierende zur Seite, mit deren Hilfe Sie die einzelnen Schritte des Foto-Workflows kennenlernen. Die Fotos werden während der Woche im Innen- und Außenbereich erstellt. Peter Giefer unterrichtet seit mehr als 16 Jahren Fotografie, u.a. als Lehrbeauftragter/Dozent für Fotojournalismus an der FH Darmstadt, der Kölner Journalistenschule oder der Friedrich-Ebert-Stiftung Journalisten Akademie. Als Reisejournalist hat er bereits mehrere Bücher über Länder und Leute geschrieben. Seinen fotografischen Schwerpunkt hat er in der Street Photography gefunden. Die Autorin Anouchka Olszewski ist Fotografin und Medienpädagogin aus Frankfurt am Main. Ihr fotografischer Fokus liegt auf der Event, Reise-, und Sozialfotografie. Ausstellungen ihrer Fotografien sind regelmäßig an verschiedenen Orten zu sehen. Ihr Fokus als Medienpädagogin liegt auf Workshops und Exkursionen, in denen sie Fotografie praxisorientiert erklärt und zum bewussten Fotografieren anregt. Die Anerkennung der Veranstaltung ist als Bildungsurlaub beantragt. Nach der Anmeldung erhalten die Teilnehmer die entsprechende Bescheinigung für den Arbeitgeber.
Wer im Zeitalter von digitaler Kommunikation und Social Media an gesellschaftlich relevanten Themen nicht nur teilhaben möchte, hat mit den Mitteln des digitalen Storytelling das Handwerkzeug, um auch aktiv mitzugestalten. Sie erzählen Ihre eigene Geschichte mittels Fotos. Unter dem Motto „Bilder sagen mehr als 1000 Worte“ erreichen Sie mehr Adressaten und können so zu Diskussionen anregen. In diesem Bildungsurlaub lernen Sie, was eine gute, sich selbst erklärende Bildstrecke ausmacht, wie sie fotografiert wird, was sie erreichen kann und wie man sie präsentiert. Damit Ihre Bilder eine Erzählkraft erreichen, beschäftigen wir uns mit den Grundlagen der Reportage, der teilhabenden Sichtweise auf Motive und der Erstellung und Umsetzung eines Konzepts für Storytelling. Im Praxisteil suchen wir Motive im Innen- und Außenbereich unseres Umfeldes und werden sie mit den verschiedenen technischen Möglichkeiten unserer Kamera festhalten. Voraussetzung: Grundkenntnisse im Umgang mit Ihrer Kamera Bitte mitbringen: Kamera, analog oder digital, mit ausreichend Speicher sowie geladene Akkus Peter Giefer unterrichtet seit mehr als 16 Jahren Fotografie, u.a. als Lehrbeauftragter/Dozent für Fotojournalismus an der FH Darmstadt, der Kölner Journalistenschule oder der Friedrich-Ebert-Stiftung Journalisten Akademie. Als Reisejournalist hat er bereits mehrere Bücher über Länder und Leute geschrieben. Seinen fotografischen Schwerpunkt hat er in der Street Photography gefunden. Anouchka Olszewski, Fotografin und Mediengestalterin, ist seit mehreren Jahren Fototrainerin und hat sich besonders auf Fotografiekurse für Frauen spezialisiert. Ihr Fokus liegt auf Workshops und Exkursionen, in denen sie Fotografie praxisorientiert erklärt und zum bewussten Fotografieren führt. Ihr besonderes Interesse als Fotografin gilt der Reisefotografie. Die Anerkennung dieser Veranstaltung als Bildungsurlaub ist beantragt. Nach der Anmeldung erhalten die Teilnehmer die entsprechende Bescheinigung für den Arbeitgeber.