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Maëlle est une ado comme beaucoup d’autres. Elle vit avec sa mère, divorcée, elle a une sœur, Jeanne, un petit copain, Hugo. Elle est plutôt bonne au lycée, elle adore le handball, elle communique sur les réseaux sociaux. Mais un jour, elle fait une mauvaise rencontre sur Facebook, elle se radicalise et part en Syrie pour faire le djihad. Sa mère est effondrée, mais elle réagit et réussit à ramener sa fille en France. L’auteur raconte l’histoire de Maëlle en faisant intervenir les personnes de son entourage, comme, par exemple, sa mère, sa sœur, son copain, son professeur de français, etc. Dans ce récit, écrit par petites touches successives, l’auteur sait convaincre dès les premières pages, il aborde avec justesse, réalisme et sensibilité le thème si actuel des jeunes qui se radicalisent et il nous montre que souvent malgré tout il y a une lumière au bout du tunnel.
Der im Herzen des alten Ortskerns gelegene Junkernhof ist zweifellos ein bedeutendes Stück Stadtgeschichte. Das in seiner heutigen Form 1693 errichtete Fachwerkhaus zählt zu den schönsten historischen Bauten Usingens. Dieser Kurs beleuchtet nicht nur die wechselhafte Geschichte des Gebäudes, sondern auch das Leben seiner Bewohner und ihre Lebensumstände in der jeweiligen Zeit. Der Kurs findet direkt vor Ort im historischen Ambiente des Junkernhofs statt. Dr. Ulrich Würz hat mit seiner Familie in den letzten 20 Jahre den Junkernhof saniert und sich dabei intensiv mit dessen Geschichte beschäftigt. In Zusammenarbeit mit der Junkernhof-Stiftung.
Wir machen ein Buch. Von der Ideenfindung bis zur Gestaltung, über das Zusammentragen einzelner Blätter bis hin zur Herstellung des Einbands, machen wir in diesem Workshop alles selbst von Hand und nach eigener Vorstellung. Das Thema für das eigene Buch kann gerne mitgebracht werden oder vor Ort entstehen. In zwei Tagen erlernen wir die Grundschritte buchbinderischer Handwerkskunst und erschaffen uns ein Objekt nach eigenen Vorstellungen: Tagebuch, Urlaubsbuch, Skizzenbuch, frei experimentelles (Geschichten-) Buch oder .... Dabei arbeiten wir mit Nadel und Faden, Leim und Pappe, Papier und Stiften, Farben und Klebstoffen. Die Buchseiten werden beschrieben und/oder illustriert, beklebt, bemalt oder bedruckt. Verschiedene Arbeitstechniken werden vorgestellt und jeder kann die für ihn geeignete Ausdrucksform wählen. Der individuelle, dem Inhalt würdige Einband bildet den Abschluss des Kurses, so dass nach zwei unterhaltsamen Tagen jeder sein fertiges Buch in den Händen hält. Bitte Schürze und/oder alte Bekleidung mitbringen. Materialkosten in Höhe von 15 Euro für Heftfaden, Bünde, Klebstoff, Gaze und Papier sind in der Kursgebühr enthalten.
Ihr möchtet gerne nähen, wisst aber nicht, wie es geht und wie die Nähmaschine funktioniert? Oder ihr habt schon mal genäht und möchtet jetzt schwierigere Sachen nähen? Dann kommt in meinen neuen Kurs für Anfänger:innen und Fortgeschrittene. Für die Anfänger:innen gibt’s eine Einführung ins Nähen mit der Maschine. Zuerst werden einige Probenähte genäht und dabei unterschiedliche Stiche ausprobiert. Anschließend werden wir gemeinsam nette kleine Dinge nähen wie z. B. eine Kissenhülle u. ä. Nebenbei lernt ihr, wie man den Unterfaden aufspult, den Ober- und Unterfaden in die Maschine einfädelt, kleine Probleme selbst behebt, welche Sticharten für welche Anwendung geeignet sind und wie man Stoffe zuschneidet. Für die Fortgeschrittenen liegt der Schwerpunkt im Nähen mit Endlosreißverschlüssen. Anfangs werden wir uns mit ein paar Probenähten warmnähen und schneidern dann Mäppchen und andere Reißverschlusstäschchen. Auch zeige ich, wie man kleine Probleme bei der Maschine selbst und damit kostengünstig beheben kann. In der Kursgebühr sind 12,00 Euro Materialkosten enthalten. Nähmaschinen sind vorhanden, wer möchte kann aber auch gerne seine eigene Maschine mitbringen.
Wenn es um historische Baumaterialien geht, dann macht Matthias Stappel so schnell niemand etwas vor: Seit 23 Jahren kümmert er sich im Hessenpark als Chefrestaurator um die Erhaltung von Gebäuden und Ausstellungsstücken. Von Fachwerkhäusern bis zu historischen Möbeln, vom früheren Bergbau im Taunus bis zu altem Blechspielzeug – sein umfassendes Fachwissen über das Leben in vergangenen Zeiten beeindruckt in den unterschiedlichsten Bereichen. Heute berichtet er, wie er zu seinem Beruf kam und wie vielfältig seine tägliche Arbeit ist. Moderation: Matthias Pieren. In der Reihe „Land, Leute, Leben!“ stellen Menschen aus den unterschiedlichsten Bereichen sich und ihre Arbeit vor. Dabei bieten sich jedes Mal neue, aber immer spannende Einblicke in ganz unterschiedliche Gebiete. In Kooperation mit der Stadt Usingen.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges waren die fünfziger Jahre für die junge Bundesrepublik Deutschland im wahrsten Sinne des Wortes wunderbar. Das Wirtschaftswunder und das „Wunder von Bern“ hoben die Stimmung im Land und verdrängten die Erinnerung an die Jahre des Nationalsozialismus. Im Kino dominierte die Idylle von „Grün ist die Heide“ und dem „Förster vom Silberwald“. Aber Filme wie „Des Teufels General“ oder „Es geschah am 20.Juli“ stellten sich gegen das Vergessen. Es gab auch kritische Blicke auf den aktuellen Aufschwung in der Gesellschaft z.B. von Schriftstellern wie Heinrich Böll und Martin Walser. Vielleicht erinnern Sie sich auch noch an den „Mann mit der Pauke“… Werfen wir gemeinsam einen Blick auf diese Zeit und wie sie von den Kulturschaffenden gesehen wurde.
Für Disney war der Maler Inspiration und ließ „Bambi“ durch seine Landschaften laufen. Für Samuel Beckett waren die „Zwei Männer in Betrachtung des Mondes“ die Vorlage für sein Werk „Warten auf Godot“. Heute gilt Caspar David Friedrich als berühmtester Maler der deutschen Romantik, der Ausstellungen und Museen füllt. Für Goethe und andere seiner Zeitgenossen blieb er hingegen ein Sonderling. Mit Gedichten und Briefen des Malers und der jüngst erschienen Biografie von Florian Illies gewinnen wir im längst Vertrauten neue Perspektiven.
Die meisten Gemälde vom 16. bis Mitte des 20. Jahrhunderts, die wir in Museen anschauen, sind Ölgemälde. Deshalb wird die Ölmalerei oft als die Königsdisziplin der Malerei bezeichnet, deshalb auch die Ehrfurcht vor ihr. Wobei sich die Ölmalerei im Laufe der Zeit entwickelt, erweitert, verändert hat und sich heute in verschiedensten Arbeitsweisen präsentiert – von der altmeisterlichen Schichtentechnik bis zum Actionpainting. Dieser Kurs bietet durch gezielte, spielerische Übungen und Aufgabenstellungen ein Herangehen an das Arbeiten mit Ölfarbe und möchte in die verschiedenen Techniken einführen, auf Farben- und Kompositionslehre eingehen und was es sonst rund um die Ölmalerei an Fragen und Regeln zu erörtern gibt. Materialien werden von der Kursleiterin mitgebracht, es entstehen hierfür zusätzliche Kosten. Weitere Informationen können unter info@elena-primavera erfragt werden.
Die Lederverarbeitung gilt als eins der ältesten Handwerke der menschlichen Kultur. Leder hat viele verschiedene Eigenschaften. Es ist geschmeidig, weich und elastisch, aber auch zäh, relativ fest, stabil und haltbar, wasserfest aber auch atmungsaktiv Dadurch ist es ein vielseitig einsetzbares Material mit dem Menschen seit jeher viele nützliche Gegenstände herstellen. Gegenstände aus Leder (Schuhe, Portemonnaies, Taschen , u.v.a.) sind aus unserem Alltag kaum wegzudenken. In diesem Kurs lernen wir erste einfache Techniken der Lederverarbeitung kennen und nähen uns mit der Hand kleine Taschen, Handyhüllen, Portemonnaies nach Schnittmustern oder nach eigenen Vorstellungen. Bei eigenen Projektideen nehmen Sie bitte Kontakt zur Dozentin unter tanjagwiasda@me.com auf. Es entstehen zusätzlich Materialkosten von 10 - 20 Euro, je nach Materialverbrauch. Material und Werkzeug in ausreichender Menge werden gestellt.
Beeindruckende Bilder die begeistern. Ohne viel Technik. Geht das? Nicht ganz. Aber! In diesem Kurs lüften wir viele Geheimnisse mit denen Sie dem sehr nah kommen. Die Schlüssel sind Bildgestaltung, Bildinhalt, Perspektive sowie die wesentlichen Kamerafunktion und Grundlagen der Fotografie. Anhand vieler Beispielfotos mit Motiv- und Gestaltungsideen entdecken wir gemeinsam Möglichkeiten und Wege zum Ziel. Bildgestaltung für einfach schönere Fotos ohne Technik + mehr scharfe Fotos - Anti Wackelei Tipps + Schärfe wo man sie haben will + Farben wie gewünscht + Kamera / Handy Funktionen effektiver nutzen Zusätzlich erhalten Sie jede Menge Tipps und Tricks. Mein Motto: Technik, nur soviel wie nötig und nicht wie möglich. Wissen muss keine Wissenschaft sein. So macht fotografieren wieder richtig Spaß. Geeignet für alle Kameratypen inklusive Handy / Smartphone. Ein ausführliches über 50-seitiges Kursheft mit Foto-Beispiel DVD können Sie für 15,00 Euro direkt beim Kursleiter erwerben.
Die verschiedenen Stile und Rhythmen des Flamencos mit seinen „contratiempos und remates“, das Zusammenspiel zwischen Gesang, Gitarre und Tanz zu verstehen und zu wissen, in welchem Moment ein „olé“ passend ist, kurz die „Sprache des Flamenco“ wird in den Klassen in lockerer, angenehmer und kommunikativer Atmosphäre vermittelt. In den Klassen der „Bulerías por fiesta“ erlernen Sie in einem angenehmen, lockeren Ambiente, wie man spontan bei Feiern oder einer „Fin de Fiesta“ tanzt. Hierbei steht keine feste Choreographie, sondern das Erlernen des Rhythmus und das Erkennen der „remates, llamadas y marcajes“ im Gesang im Vordergrund. Mit dem Verstehen dieser „Flamenco-Sprache“, wenigen Grundschritten und ein bisschen Mut, können Sie in einer Fiesta tanzen. Der Unterricht, in enger Zusammenarbeit mit der Flamenco-Leiterin der VHS, Guadalupe Jiménez Rodríguez, ist ein tolles Erlebnis, ganz nahe am gelebten Flamenco.
Für alle, die im Einführungskurs bereits den Umgang mit der Nähmaschine erlernt haben oder vergleichbare Grundkenntnisse mitbringen und nun weiternähen möchten. Sie gewinnen mehr Sicherheit an der Nähmaschine und erlernen neue Nähtechniken, wie z. B. Verstürzen, Einfassen oder Knopfloch nähen. Dazu passend wird ein (kleines) Übungsprojekt hergestellt, z.B. ein Täschchen, ein kleines (Wohn-)Accessoire oder ähnliches. Bekannt sollten sein: Grundlagen aus Nähen lernen I (dies wird nicht mehr detailliert behandelt), Werkzeuge, Nähmaschine, Anwendung der Sticharten, Nähte und Versäuberung, Bügeln, Saumverarbeitung; Kenntnisse über textile Flächen/Zuschnitt Bitte Arbeitsutensilien mitbringen: Nur wenn gewünscht eigene Nähmaschine mit Anleitung; Werkzeuge: Stoff- und Papierschere(n), Steck- und Nähnadeln, Kreide oder Markierstift, Maßband, Stoff(reste) und Nähgarn zum Üben, wenn vorhanden. Material- und Kopierkosten in Höhe von 9,00 Euro pro Person sind im Kurs enthalten. Weiter darüber hinaus gehende Materialien können im Kurs erworben werden.
Der Winter ist eine ideale Jahreszeit, um Ägypten zu besuchen und in die Jahrtausende alte Geschichte des Landes einzutauchen. Günter Holle bereiste Ägypten mit der Eisenbahn: Zuerst von Kairo in den Norden, durch das fruchtbare Nildelta bis zum Mittelmeerhafen Alexandria. Dann gen Süden, flussaufwärts, dem Lauf des Nils folgend, über Luxor bis Assuan und weiter bis zu den gewaltigen Tempelanlagen von Abu Simbel. Seine Eindrücke und Erlebnisse hat er in einer gewohnt lebendigen Reisereportage zusammengefasst.
Rom präsentierte sich in der fortgeschrittenen Kaiserzeit als eine für antike Verhältnisse riesige Metropole, deren Einwohnerzahl von der Forschung zwischen 750.000 und 2.000.000 geschätzt wird. Gerade in den enormen Ausmaßen der Stadt sah man schon in der Antike selbst stets auch die imponierende Größe der gesamten territorialen Macht des Imperium Romanum widergespiegelt. Der Vortrag zeichnet den Entwicklungsprozess der Stadt von ihren ersten Anfängen bis in die frühe Kaiserzeit in signifikanten Stationen nach.
Naturkosmetik selbst herstellen - als außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk oder zur eigenen Verwendung: Sabine Tellmann zeigt in diesem speziellen Weihnachts-Workshop, wie Sie Ihren Lieben und auch sich selbst eine ganz besondere Freude zu Weihnachten bereiten und mit selbst hergestellten, hochwertigen Pflegeprodukten sich und andere verwöhnen können. Schritt für Schritt stellen wir gemeinsam hochwertige weihnachtliche Pflegeprodukte auf Naturkosmetikbasis her - von Body Melts über einen wunderbaren, weihnachtlichen Lippenbalsam bis hin zu entspannenden Badezusätzen. Die Produkte können Sie auch leicht in der Küche zuhause nacharbeiten. Der Kurs richtet sich an Einsteiger und Fortgeschrittene, Vorwissen wird nicht vorausgesetzt. Er beinhaltet die Herstellung vier verschiedener Produkte (Weihnachtliches Lippenbalsam; Body Melts, Blüten Badesalz und Bodypeeling), die sie natürlich mit nach Hause nehmen können, sowie ein Skript mit Rezepturen und eine Schritt für Schritt-Anleitung. Passende Gefäße für Ihre Produkte können Sie gegen einen kleinen Aufpreis vor Ort erwerben. Sie können aber auch eigene passende saubere Gefäße mitbringen. Sabine Tellmann: Ich bin promovierte Apothekerin, komme aus Bayern und bin begeisterte Selbstrührerin. Seit einigen Jahren stelle ich meine eigene Naturkosmetik auf Basis pflanzlicher Rohstoffe und moderner wissenschaftlicher Erkenntnisse her. Diese Begeisterung für ein wunderbares und kreatives Hobby sowie meine langjährige Erfahrung und meine fundierten Fachkenntnisse möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
(inkl. Materialkosten für naturkosmetische Rohstoffe)
Die Lederverarbeitung gilt als eines der ältesten Handwerke der menschlichen Kultur. Leder hat viele verschiedene Eigenschaften. Es ist geschmeidig, weich und elastisch, aber auch zäh, relativ fest, stabil und haltbar, wasserfest aber auch atmungsaktiv Dadurch ist es ein vielseitig einsetzbares Material mit dem Menschen seit jeher viele nützliche Gegenstände herstellen. In diesem Kurs lernen wir erste einfache Techniken der Lederverarbeitung kennen und nähen uns mit der Hand kleine Portemonnaies oder Etuis nach einem Schnittmuster. Es entstehen zusätzlich pro Werkstück ca. 7,50 -15 Euro Materialkosten, je nach Verbrauch. Lederstücke und Werkzeuge in ausreichender Menge werden bereitgestellt. Die Kursgebühr gilt für einen Erwachsenen mit Kind.
Ton lässt sich nach Belieben formen, verändern und gestalten. Gerade Kinder haben Spaß am Ausprobieren und Entdecken. In diesem Workshop haben die jungen Teilnehmenden die Möglichkeit, zusammen mit ihren Eltern oder Großeltern fantasievolle Objekte zu töpfern. Sie können ihre eigenen individuellen Ideen in Ton umsetzten oder sich passend zum Thema durch Vorschläge der Kursleiterin inspirieren lassen. Die Teilnehmenden werden die Grundtechniken der Aufbaukeramik erlernen (ohne Drehscheibe) und ihre Kunstwerke nach dem Brand noch farblich mit Glasuren gestalten. Es entstehen Kosten für Ton und Brennen. Die Kursgebühr gilt für einen Erwachsenen mit Kind.
Wenn der Main die oft zitierte Trennungslinie zwischen Nord- und Süddeutschland darstellt, haben wir in Frankfurt das große Privileg, mit einem kleinen Spaziergang über den Eisernen Steg von Nord- nach Süddeutschland zu gelangen. Und was findet sich jenseits des Stegs? Dribbdebach – oder offizieller: Sachsenhausen. Gewöhnlich macht man sich dorthin auf den Weg, wenn man den alten Spruch „Hin geht man nach Sachsenhausen, zurück kehrt man mit Haxensausen“ durch Einnahme alkoholhaltiger Erfrischungsgetränke auf Apfelbasis auf seinen Wahrheitsgehalt hin überprüfen möchte. Wir schauen uns bei unserem Sachsenhausenrundgang an, was den Stadtteil in seinem Kern eigentlich ausmacht. Frankfurts Brückenkopf wuchs von einer reinen „Rittersiedlung“ im ausgehenden Mittelalter zu einer veritablen kleinen Stadt. Als die Bedeutung Sachsenhausens zurückging, wandelte es sich zum Viertel der Weinbauern und Gärtner, der kleinen Leute. All das ist dem Viertel heute noch anzumerken und bei einem Rundgang von der Dreikönigskirche über den Deutschordenskomplex bis zu den alten Gassen des Viertels gibt es manches zu entdecken, was die achthundertjährige Geschichte des Stadtteils illustriert. Die besondere Bedeutung der Fischer, der Brunnen und der vormaligen Ritter wird ebenso Thema sein wie die Frage, woher „die Beul am Ei“ der Frau Rauscher stammt.
Wer im Zeitalter von digitaler Kommunikation und Social Media an gesellschaftlich relevanten Themen nicht nur teilhaben möchte, hat mit den Mitteln des digitalen Storytelling das Handwerkzeug, um auch aktiv mitzugestalten. Sie erzählen Ihre eigene Geschichte mittels Fotos. Unter dem Motto „Bilder sagen mehr als 1000 Worte“ erreichen Sie mehr Adressaten und können so zu Diskussionen anregen. In diesem Bildungsurlaub lernen Sie, was eine gute, sich selbst erklärende Bildstrecke ausmacht, wie sie fotografiert wird, was sie erreichen kann und wie man sie präsentiert. Damit Ihre Bilder eine Erzählkraft erreichen, beschäftigen wir uns mit den Grundlagen der Reportage, der teilhabenden Sichtweise auf Motive und der Erstellung und Umsetzung eines Konzepts für Storytelling. Im Praxisteil suchen wir Motive im Innen- und Außenbereich unseres Umfeldes und werden sie mit den verschiedenen technischen Möglichkeiten unserer Kamera festhalten. Voraussetzung: Grundkenntnisse im Umgang mit Ihrer Kamera Bitte mitbringen: Kamera, analog oder digital, mit ausreichend Speicher sowie geladene Akkus Peter Giefer unterrichtet seit mehr als 16 Jahren Fotografie, u.a. als Lehrbeauftragter/Dozent für Fotojournalismus an der FH Darmstadt, der Kölner Journalistenschule oder der Friedrich-Ebert-Stiftung Journalisten Akademie. Als Reisejournalist hat er bereits mehrere Bücher über Länder und Leute geschrieben. Seinen fotografischen Schwerpunkt hat er in der Street Photography gefunden. Anouchka Olszewski, Fotografin und Mediengestalterin, ist seit mehreren Jahren Fototrainerin und hat sich besonders auf Fotografiekurse für Frauen spezialisiert. Ihr Fokus liegt auf Workshops und Exkursionen, in denen sie Fotografie praxisorientiert erklärt und zum bewussten Fotografieren führt. Ihr besonderes Interesse als Fotografin gilt der Reisefotografie. Die Anerkennung dieser Veranstaltung als Bildungsurlaub liegt vor. Nach der Anmeldung erhalten die Teilnehmer die entsprechende Bescheinigung für den Arbeitgeber.
Winterlichter tauchen den Palmengarten für eine kurze Zeit in ein faszinierendes Licht und laden zu einem fotografischen Workshop der besonderen Art ein. Feste Lichtobjekte wechseln sich mit beweglichen Lichtinstallationen ab und tauchen den Palmengarten in ein märchenhaftes Licht. Ein außergewöhnliches Licht-ereignis, das jedes Jahr viele ambitionierte Fotografierende anzieht – und vor Herausforderungen stellt. Auf die Besonderheiten der Available Light-Fotografie gehen wir während der Exkursion ein. Im Palmengarten werden vielfältige Aufgaben zu den Lichtinstallationen mit der Kamera umgesetzt. Die Ergebnisse besprechen wir am zweiten Abend in der Volkshochschule. Voraussetzung: fotografische Grundkenntnisse. Bitte mitbringen: Kamera mit Einstellmöglichkeiten für Blende und Belichtungszeit, vollgeladener Akku, leere Speicherkarte, Stativ, Fernauslöser falls vorhanden. Zusatzkosten: Eintritt für den Palmengarten (vor Ort zu zahlen).
Jan Vermeer van Delft (1632–1675) ist der bekannteste Maler des Barocks in Holland. Er malte während des Goldenen Zeitalters, der Blütezeit der Niederlande. Sein Œuvre umfasst nur 37 Werke, darunter nicht zuletzt Historienbilder und Genreszenen. Eines seiner berühmtesten Bilder ist „Das Mädchen mit dem Perlenohrgehänge“, zu sehen im Mauritshuis in Den Haag. Die Reihe „Meilensteine der Malerei“ stellt ausgewählte Künstler:innen verschiedener Epochen und Länder vor – ein faszinierender Streifzug durch die Kunstgeschichte!
Der Kurs präsentiert ein Panorama des musikalischen Theaters von den Anfängen der Oper in der Florentiner Camerata von 1600 und Monteverdis neuer Ausdruckswelt über die Mozartepoche und das 19. Jahrhundert (Verdi, Wagner) bis zu den großen Werken des 20. und 21. Jahrhunderts. Beleuchtet werden ausgewählte Beispiele von Claudio Monteverdi über Rossini, Wagner, Verdi, Strauss und Puccini bis John Cage und Olga Neuwirth. Der Kulturwissenschaftler, Dozent und Dramaturg Norbert Abels war von 1997 bis 2020 als Chefdramaturg an der Oper Frankfurt und an internationalen Bühnen tätig. Die Veranstaltung ist als einführender Grundlagenkurs konzipiert, der im Folgesemester in ausführlicher Form fortgesetzt werden soll.
Dieses Angebot richtet sich an alle, die ihre digitale Kamera für eine kreative und gezielte Bildgestaltung einsetzen wollen. Die vielen automatischen Funktionen erleichtern zwar das Fotografieren, das manuelle Einstellen der Kamera ist aber wichtig für Jeden, der bessere Bilder machen möchte. Manuelle Einstellungen von Funktionen ermöglichen es, flexibel auf die fotografischen Anforderungen verschiedener Bildmotive zu reagieren und zu einem optimalen Ergebnis zu gelangen. Manuelle Einstellungen Ihrer Kamera eröffnen Ihnen einen kreativen Spielraum, den die Vollautomatik nicht bieten kann. Anhand praktischer Beispiele wird Ihnen vermittelt: – Arbeiten bei schwierigen Lichtverhältnissen, Gegenlicht, die Herausforderung des Sonnenlichts – Weißabgleich, Berücksichtigung der Farbtemperatur bei verschiedenen Lichtquellen, Einbindung Umgebungslicht, Kunstlicht, Mischlicht – die Auswahl der Betriebsarten des Autofokus und der Messfelder Ihrer Kamera – gezielte Steuerung von Blende und Verschlusszeit, Schärfentiefe, Kontrastausgleich – Arbeiten mit Kamerablitz und Systemblitz Was Sie für diesen Workshop brauchen: Ihre Kamera mit dem Handbuch, Blitzgerät, ausreichende Batteriekapazität. Vorkenntnisse: fotografische Grundkenntnisse, Sie sollten mit der Technik Ihrer Kamera vertraut sein. Vorteilhaft, aber nicht Voraussetzung, ist die Teilnahme an dem Grundseminar "Digitale Kameratechnik für Einsteiger:innen".
Pushkar ist ein ruhiger Pilgerort in Rajasthan. Der gleichnamige See ist heilig, denn der Schöpfergott Brahma soll an dieser Stelle eine Lotusblüte zu Boden fallen gelassen haben. Jedes Jahr im November bei Vollmond findet hier ein Fest statt – die Pushkar Mela. Der Kamelmarkt dauert mehrere Tage und am Vollmondtag nehmen die Gläubigen ein heiliges Bad im See. Die Kumbh Mela gilt als das größte religiöse Fest der Welt. Abhängig von einer besonderen Planetenkonstellation findet alle 12 Jahre die rituelle Waschung von heiligen Männer und Pilgern im Ganges statt. Am Hauptbadetag 2019 wurden über 30 Millionen Pilger gezählt. Beide Feste werden bildreich vorgestellt.
Professionell fotografieren mit der Kamera, die Sie immer begleitet: der Smartphone-Kamera. Das Smartphone ist das Werkzeug, mit dem Sie von der Dokumentation über kreative Fotos bis hin zu Reisereportagen (fast) alles festhalten können. Dank intuitiver Apps lassen sich Bilder im Anschluss direkt bearbeiten und in sozialen Medien teilen. Dabei ist der Weg zu guten Bildern wichtig, um wahrgenommen zu werden. Sie lernen in diesem Bildungsurlaub, Motive zu erkennen und mit der Kamera optimal abzubilden. Dabei entstehen Bilder zuerst in der eigenen Vorstellung. Für die Bildkomposition werden dann bewusst Perspektive und Bildausschnitt gewählt, damit sich die Wirkung des Bildes entfalten kann. Welche Einstellungen Sie vornehmen müssen, um zu dem gewünschten Ergebnis zu kommen und wie Sie die Bilder anschließend bearbeiten, erfahren Sie in diesem Bildungsurlaub. Inhalte Fotografie: Belichtungszeit, ISO, Belichtungskorrektur, Weißabgleich und Histogramm, Autofokus/manueller Fokus, Bildgestaltung, Goldener Schnitt Bildbearbeitung: Daten-Export, Bildbearbeitungs Apps, Farb- und Stilanpassung, Dateiformate und ihre Bedeutung, Organisation und Archivierung der Bilder, Bilderversand Rechtliches: DSGVO, Urheberrecht, Veröffentlichungsrecht, Soziale Netzwerke Voraussetzung: Erfahrung im Umgang mit dem Smartphone, Computer-Kenntnisse Bitte mitbringen: Smartphone mit Lade- und Datenkabel und möglichst leerem Speicherplatz, USB-Stick sowie Handbuch oder Bedienungsanleitung als PDF. Die Anerkennung dieser Veranstaltung als Bildungsurlaub ist beantragt. Nach der Anmeldung erhalten die Teilnehmenden die entsprechende Bescheinigung für den Arbeitgeber.
Entdeckt eine Welt der Kreativität in meinem Kurs „Kreative Woche“! In der 3. Woche der Weihnachtsferien biete ich ein abwechslungsreiches Programm mit Basteln, Sticken, Malen und vielem mehr. An einem Tag werden wir einen Traumfänger basteln, der den Schlaf verbessern soll, denn er fängt die schlechten Träume ein. Dann werden wir noch viele wunderbare Werke herstellen, über die ihr Euch noch lange freuen könnt, wie z. B. Stickbilder, Schlüsselanhänger, Dekoartikel, selbstgemalte Bilder usw. Der individuellen eigenen Kreativität setze ich dabei keine Grenzen, jeder darf seine Sachen so machen, wie er sie am liebsten mag. Ich gebe leichte, aber keine strengen Anleitungen. Bringt etwas zum Essen und Trinken für Euer Frühstück und für die Mittagspause mit, die wir gemeinsam einnehmen. Bitte nicht die beste Kleidung anziehen, Ihr könnt auch einen Malkittel mitbringen. Lassen Sie Ihre Kinder ihre künstlerischen Fähigkeiten entfalten und Spaß haben! Es fallen zusätzlich Materialkosten von ca. 15,00 Euro an.
Gute Portraits leben vom Zusammenspiel aus Licht, Stimmung und Kommunikation. Die Herausforderung dabei ist, den richtigen Moment einzufangen, der meist sehr kurz ist. Dazu kommen die optimale Körperhaltung und eine ausdrucksstarke Mimik. In diesem Kurs gehen wir darauf ein, mit welchen Mitteln wir ein gutes Portrait erreichen können. Dafür sind die richtigen Einstellungen an der Kamera genauso wichtig, wie der Einsatz verschiedener Lichtquellen. Wir arbeiten im Kurs sowohl mit Tageslicht (drinnen und draußen), wie auch mit Dauerlicht. Dazu kommt die richtige Kommunikation mit der portraitierten Person sowie die Wirkung auf das Bild durch unterschiedliche Hintergründe. Wir werden uns im Kurs gegenseitig fotografieren - so können wir die Perspektive des Models einnehmen und leichter verstehen, wie die wechselseitige Kommunikation in der Portraitfotografie funktioniert. Die entstandenen Bilder besprechen wir im Kurs. Dieser Fotokurs ist für Einsteiger:innen und Fortgeschrittene geeignet. Fotografische Grundkenntnisse sowie die Kenntnis der eigenen Kamera werden für diesen Kurs vorausgesetzt. Bitte mitbringen: Kamera mit Einstellmöglichkeiten für Blende und Belichtungszeit, vollgeladener Akku, leere Speicherkarte, Stativ.
Portraitzeichnen ist schwer, meinen Sie? Nein. Ein Portraitzeichner hat nämlich nur bestimmte Sehgewohnheiten, die sich vom üblichen Sehen unterscheiden! Wer richtig hinsieht, zeichnet auch unwillkürlich richtig. Deshalb steht die Beobachtung der eigenen Sehweise am Anfang. Das werden wir üben und der Erfolg wird nicht ausbleiben. Ein Portraitzeichner nähert sich seinem Modell aber zugleich aus zwei Richtungen: vom Auge aus und vom Herzen. Deshalb ist es wichtig, bestimmte, oft kleine und eher innerlich erfahrbare, Merkmale des Modells einzufangen. Das Feingefühl für diese individuellen, minimalen Besonderheiten gilt es zu entwickeln. Der Kurs kann Anfänger:innen und Fortgeschrittene gleichermaßen ein wesentliches Stück weiterbringen. Bitte mitbringen: Zeichenblock DIN A3, Bleistifte HB, B2 oder noch weicher und einen guten Radiergummi, am besten einen Knetgummi.
Ausgraben, Alter bestimmen, Funde bearbeiten, Vergangenheit rekonstruieren, Publizieren. So lässt sich in Kürze die Arbeit von Archäolog:innen beschreiben. Moderne naturwissenschaftliche Methoden machen diese Tätigkeit heute komplexer, sie erlauben aber auch ein tieferes Verständnis als früher. Um zu verstehen, wie Archäologie zu ihren Ergebnissen kommt, ist die Kenntnis der Methoden wichtig. An zwei Abenden wird Frau Dr. Gabriele Franke diese vorstellen und Beispiele aus ihrer eigenen Arbeit zeigen.
Gemeinsam begeben wir uns auf ein Experiment und erforschen, wie das Improvisationstheater und deren Methoden uns als Inspirations(quelle) für unser Leben nützlich sind. Dabei probieren wir uns im bewussten Wahrnehmen, im Schreiben, im theatralischen Spiel aus und improvisieren nach Herzenslust. Getreu dem Motto: Leben ist Gestalten ... und manchmal kommt es anders als man denkt. Die Dozentin ist Theaterpädagogin (BuT), Sozialpädagogin (BuT), Spoken Word Künstlerin (fraeuleinimproesie.de), Improvisationsschauspielerin und -trainerin.
Schwierige Lichtverhältnisse sind eine echte Herausforderung für jeden Fotografen. Aber es lohnt sich, denn es entstehen eindrucksvolle Bilder, die sich durch die besondere Lichtsituation hervorheben. Meist denkt man bei schwierigen Lichtverhältnissen an zu wenig Licht, schlechtes Wetter, Dämmerung oder schwach beleuchtete Räume. Tatsächlich ist die Problematik aber viel umfangreicher: Schwieriges Licht beim Fotografieren ist nicht nur bei zu wenig Licht, sondern auch bei zu viel Licht, Gegenlicht, hohem Kontrast, Kunstlicht oder Mischlicht gegeben. Nur wer seine Kamera und die verschiedenen Funktionen und Einstellungen kennt, weiß auch bei solchen Bedingungen das Bestmögliche aus seinem Motiv herauszuholen. Dieser Workshop vermittelt Ihnen die Grundlagen dazu. Sie sollten die Kurse Kameratechnik I und II besucht haben oder entsprechende Kenntnisse besitzen. Ein Schwerpunkt in diesem Kurs ist dabei die Vermittlung der Blitztechnik. Was Sie für diesen Workshop brauchen: Ihre Kamera und das Handbuch dazu, externer Blitz soweit vorhanden, Stativ, Neutralgrau- und Polfilter falls vorhanden sowie ausreichend Batteriekapazität. Vorkenntnisse: fotografische Grundkenntnisse, Sie sollten mit der Technik Ihrer Kamera vertraut sein. Vorteilhaft, aber nicht Voraussetzung, ist die Teilnahme an unserem Kurs: „Digitale Kameratechnik für Fortgeschrittene“.
Das Rhein-Main-Gebiet ist seit gut 2000 Jahren Kulturland. Ihre große Bedeutung verdankt die Region in erster Linie ihrer zentralen Lage im Herzen Europas und ihrer guten Erreichbarkeit durch Fernstraßen und zwei schiffbare Flüsse. Die Römer wussten das zu schätzen und bauten Mainz, „Moguntiacum“, zu einer großen Stadt aus und befestigten ihre Außengrenze mit dem Limes, der heute zum Weltkulturerbe zählt. Es folgten die Karolinger, die unter anderem von Ingelheim und Frankfurt aus Politik betrieben. Und sogar noch für die Staufer hatte die Region eine Schlüsselstellung in ihrer Reichspolitik. Später kam die territoriale Zersplitterung unter viele verschiedene Herren – ein Grund, warum bis heute kein echtes Rhein-Main-Bewusstsein entstanden ist. Im 19. und 20. Jahrhundert zieht die rasante Entwicklung Frankfurts als Wirtschaftsstandort die ganze Region mit und lässt einen Ballungsraum entstehen, der aber im Gegensatz zu vielen anderen deutschen Ballungsräumen, kein alles dominierendes Zentrum hat. Gewachsene Zentralorte mit eigenen Traditionen verleihen der Region eine facettenreiche Vielfalt mit ganz eigenem Charme. Und da die Region selbst an vielen Stellen immer noch ihr bestes Geschichtsbuch ist, zeichnen wir in einem bildreichen Seminar diese Entwicklung von den Bauten der Römer über das Mittelalter bis hin zu den Bauten der Frankfurter Skyline nach – kurz eine kleine Baugeschichte des Rhein-Main-Gebiets.
Künstlerisches Arbeiten wirkt heilsam auf die Psyche und beruhigend auf den physischen Organismus. Es kann neue Anregungen geben, fördert die Wahrnehmung und den individuellen Ausdruck und macht zufrieden und stolz, etwas Eigenes geschaffen zu haben. Auch gibt das Miteinander in der Gruppe Halt und ein Gefühl des Zusammen- und Angenommenseins. Deshalb bietet dieser Kurs älteren Menschen die Möglichkeit, die heilsame Wirkung des gemeinsamen Arbeitens mit Ton zu erfahren. Bei nachhaltigem Interesse kann der Kurs wiederholt werden. Die Kursleiterin ist diplomierte Kunstpädagogin und Kunsttherapeutin. Für den Kurs fallen zusätzliche Materialkosten in Höhe von 10 € pro Termin an.
Existenzphilosophie ist eine radikale Philosophie der Subjektivität. Sie lehnt den traditionellen Begriff „Vernunftwesen Mensch“ ab, zielt vielmehr auf Freiheit, Individualität und Selbstbestimmung des Einzelnen. Freiheit ist keine Willkür, sondern Verantwortung für das eigene Leben und Handeln. Sie ergibt sich aus der prinzipiellen Unbestimmtheit und Unplanbarkeit des Individuums. Existenz ist daher kein Gegebensein, sondern gestalterische Lebensaufgabe, beständiges Überschreiten des Erreichten. Darin rechnet der Existentialismus mit der herkömmlichen Philosophie ab: sie behandle den Menschen nicht, wie er ist, sondern wie er sein soll!
Beeindruckende Bilder die begeistern. Ohne viel Technik. Geht das? Nicht ganz. Aber! In diesem Kurs lüften wir viele Geheimnisse mit denen Sie dem sehr nah kommen. Die Schlüssel sind Bildgestaltung, Bildinhalt, Perspektive sowie die wesentlichen Kamerafunktion und Grundlagen der Fotografie. Anhand vieler Beispielfotos mit Motiv- und Gestaltungsideen entdecken wir gemeinsam Möglichkeiten und Wege zum Ziel. Bildgestaltung für einfach schönere Fotos ohne Technik + mehr scharfe Fotos - Anti Wackelei Tipps + Schärfe wo man sie haben will + Farben wie gewünscht + Kamera / Handy Funktionen effektiver nutzen Zusätzlich erhalten Sie jede Menge Tipps und Tricks. Mein Motto: Technik, nur soviel wie nötig und nicht wie möglich. Wissen muss keine Wissenschaft sein. So macht fotografieren wieder richtig Spaß. Geeignet für alle Kameratypen inklusive Handy / Smartphone. Ein ausführliches über 50-seitiges Kursheft mit Foto-Beispiel DVD können Sie für 15,00 Euro direkt beim Kursleiter erwerben.
Dieser Kurs bietet optimale Möglichkeiten, sich mit dem Drehen intensiv auseinander zu setzen und Freude am schnellen Arbeiten mit Ton zu erleben. Anfänger:innen erlernen das Drehen mit seinen vielen kleinen Schritten: zuerst das Zentrieren, dann Aufbrechen, Hochziehen und das Formen von Gefäßen. Für Fortgeschrittene besteht die Möglichkeit, kleine Serien, größere Gefäße oder Deckelgefäße zu fertigen. Ein zusätzlicher Termin von ca. 2 Stunden zum Glasieren der hergestellten Ware wird im Kurs verabredet. Es entstehen Kosten für Ton, Glasuren und Brennen. Bitte Arbeitskleidung mitbringen!
Auch wenn Sie sich beim Fotografieren mit der Digitalkamera schon das schönste Bild aussuchen können – es gibt immer noch Möglichkeiten ein Bild zu verbessern oder kreativ zu gestalten. In diesem Kurs lernen Sie die Möglichkeiten eines modernen Fotobearbeitungsprogramms kennen, um ihre Bilder zu optimieren oder vollkommen neu zu erstellen. Inhalt: * Bildformate, Bildauflösung, Farbtiefe * Werkzeugpalette, Ebenen, Ebenenmasken * Fotomontage * Verbessern der Bildqualität * Effekte * Erstellen einer Dia-Show
Gebühr inklusive Lehrbuch (18 EUR) Durchführungsgarantie ab 2. Anmeldung!
Die Erste-Hilfe-Box für Ihre Erlebnis-, Outdoor- und Reisefotografie. Lernen Sie die wichtigsten Einsteiger-Funktionen Ihrer Kamera und Grundlagen der Fotografie kennen und nutzen. Viele weitere Tipps aus der Praxis und wie man ohne viel Technik zu einfach schönen Bildern gelangt, runden den Fotoerlebnistag ab. Aus Theorie wird Praxis und Können. Live werden wir mit verschiedenen Übungen das Gelernte direkt an schönen Motiven draußen im idyllischen Bad Homburg umsetzen. Als zusätzliches und besonderes Highlight besteht die Möglichkeit praxisbewährtes Fotozubehör, das den Fotoalltag leichter macht, direkt kennen zu lernen und auszuprobieren. Im Lieferumfang Ihrer Foto-Erste-Hilfe-Box enthalten: Die Stolpersteine der Fotografie gekonnt umgehen! – Anti Wackelei Strategien: Weniger unscharfe, verwackelte Fotos – Autofokus: Schärfe, wo Sie sie haben möchten – Weißabgleich: endlich Herr über Farben – Bildgestaltung: der Schlüssel zu einfach schöneren Fotos – Belichtung: zu hell oder dunkel – ISO: Retter in der Not – Jede Menge Tipps und Tricks aus der Praxis – Bewährtes Fotozubehör, z.B. bequeme Foto-Tragesysteme, Filter, Transportschutz, Reinigung & Pflege Ein ausführliches über 50-seitiges Kursheft mit Foto-Beispiel DVD können Sie für 15,00 Euro direkt beim Kursleiter erwerben. Geeignet für Anfänger:innen und Einsteiger, neue Kamera Besitzer, Wissensauffrischer, begeisterte Hobbyfotografen, Outdoorliebhaber ... egal, ob für System-Spiegelreflex-Bridge-Kompaktkamera oder Smartphone / Handy und welche Marke.
In Zusammenarbeit mit der StadtBibliothek sowie dem Büro für interkulturelle Angelegenheiten der Stadt Bad Homburg v.d. Höhe Fußball ist in Brasilien nicht nur ein Sport, sondern Leidenschaft. Ob Samba-Rhythmen oder spektakuläre Karnevals-Feiern, ob Naturwunder am Amazonas oder endlose Traumstrände: Brasilien ist geprägt durch sein reiches kulturelles Erbe, die Schönheit der Natur und die Lebensfreude der Menschen. Heute Abend präsentiert Ihnen Geovany da Silveira seine Heimat. In Bad Homburg und Umgebung sind Menschen aus allen fünf Kontinenten zu Hause. In dieser Reihe stellen einige von ihnen sich und ihr Land, dessen Geschichte und Kultur auf kreative Weise vor. Die Abende sind alles andere als trockene Landeskunde – lassen Sie sich überraschen!
Die Malerkolonie Kronberg gehört mit ihren Landschaftsmalern zu den bedeutenden deutschen Künstlerkolonien des 19. Jahrhunderts. Um die Jahrhundertmitte hatten Maler des Städelschen Kunstinstitutes in Frankfurt – Lehrer wie Studenten – Kronberg als idyllischen Ort in der Natur entdeckt und hier eine Malerkolonie gegründet. Insgesamt 100 Künstlerinnen und Künstler arbeiteten dauerhaft oder zeitweise über Jahrzehnte in Kronberg. Darunter waren so bekannte Namen wie Anton Burger, Wilhelm Trübner, Jakob Fürchtegott Dielmann, Hans Thoma oder Carl Morgenstern. Die deutliche Abkehr von den erstarrten Traditionen der Akademien zeigte sich in der Wiedergabe unmittelbar erfahrener Natureindrücke im Taunus.