Von den Drakensbergen in Südafrika bis zu den Aborigines Australiens: Felsbilder als weltweites Phänomen (Online)
„Steinerne Leinwände“ – Felsbildkunst in Europa und weltweit (Teil 2 von zwei Online-Vortragsabenden)
Seit mehr als 40.000 Jahren drückt der Mensch seine Gedankenwelt in Bildern auf Felswänden auf, mit Farbe gemalt oder in den Stein graviert. Dieser Wunsch, Erlebnisse oder Vorstellungen auf steinernen Leinwänden festzuhalten, ist ein weltweites Phänomen, das auf allen Kontinenten zu unterschiedlichen Zeiten auftrat und noch auftritt.
Die zweiteilige Vortragsreihe beleuchtet dieses Phänomen anhand prominenter Beispiele wie den Höhlenmalereien in Lascaux oder der Grotte Chauvet oder den Felsbildern im südlichen Afrika und Amerika und geht auf die immer wieder gestellten Fragen nach dem wann, wer und warum ein. Beide Vorträge sind in sich geschlossen und können auch einzeln gebucht werden.
Teil 1 (am Mi., 17. Januar) beschäftigt sich mit den eiszeitlichen Höhlenmalereien in Europa. Mit einem Alter von 37.000 Jahren gehört die Grotte Chauvet zu den ältesten und sicherlich spektakulärsten Felsbildstellen, die in ihrer Pracht späteren Höhlen wie der von Lascaux in nichts nachsteht. Der Vortrag stellt verschiedenen Fundstellen vor und bindet sie in den archäologischen Kontext der eiszeitlichen Besiedlung Europas ein. Auch aktuelle Fragen wie die zu möglichen Felsbildern der Neandertaler werden angesprochen.
Teil 2 (am 31. Januar) erörtert das weltweite Phänomen von Felsbildern, von Australien und Asien über Afrika bis nach Amerika, anhand von charakteristischen Fundstellen und gibt einen Überblick über die Zeitstellungen und Menschen, die diese Felsbilder geschaffen haben.
Dr. Gabriele Franke ist seit 2009 als Archäologin mit Schwerpunkt Afrika an der Goethe-Universität Frankfurt tätig.
Beide Abende finden online statt. Wir schicken allen angemeldeten Teilnehmenden vor der Veranstaltung die Zugangsdaten per Mail zu.
Hier: Anmeldung zu Teil 2 am 31.1.!
Die zweiteilige Vortragsreihe beleuchtet dieses Phänomen anhand prominenter Beispiele wie den Höhlenmalereien in Lascaux oder der Grotte Chauvet oder den Felsbildern im südlichen Afrika und Amerika und geht auf die immer wieder gestellten Fragen nach dem wann, wer und warum ein. Beide Vorträge sind in sich geschlossen und können auch einzeln gebucht werden.
Teil 1 (am Mi., 17. Januar) beschäftigt sich mit den eiszeitlichen Höhlenmalereien in Europa. Mit einem Alter von 37.000 Jahren gehört die Grotte Chauvet zu den ältesten und sicherlich spektakulärsten Felsbildstellen, die in ihrer Pracht späteren Höhlen wie der von Lascaux in nichts nachsteht. Der Vortrag stellt verschiedenen Fundstellen vor und bindet sie in den archäologischen Kontext der eiszeitlichen Besiedlung Europas ein. Auch aktuelle Fragen wie die zu möglichen Felsbildern der Neandertaler werden angesprochen.
Teil 2 (am 31. Januar) erörtert das weltweite Phänomen von Felsbildern, von Australien und Asien über Afrika bis nach Amerika, anhand von charakteristischen Fundstellen und gibt einen Überblick über die Zeitstellungen und Menschen, die diese Felsbilder geschaffen haben.
Dr. Gabriele Franke ist seit 2009 als Archäologin mit Schwerpunkt Afrika an der Goethe-Universität Frankfurt tätig.
Beide Abende finden online statt. Wir schicken allen angemeldeten Teilnehmenden vor der Veranstaltung die Zugangsdaten per Mail zu.
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Alternativkurse ( 2 )
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Von Lascaux bis Altamira: Eiszeitliche Höhlenmalereien in Europa (Online)
„Steinerne Leinwände“ – Felsbildkunst in Europa und weltweit (Teil 1 von zwei ...
Mi. 17.01.2024 19:30
„Steinerne Leinwände“ – Felsbildkunst in Europa und weltweit (Teil 1 von zwei ...
Kursnummer G101290
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Von den Drakensbergen in Südafrika bis zu den Aborigines Australiens: Felsbilder als weltweites Phänomen (Online)
„Steinerne Leinwände“ – Felsbildkunst in Europa und weltweit (Teil 2 von zwei Online-Vortragsabenden)
Seit mehr als 40.000 Jahren drückt der Mensch seine Gedankenwelt in Bildern auf Felswänden auf, mit Farbe gemalt oder in den Stein graviert. Dieser Wunsch, Erlebnisse oder Vorstellungen auf steinernen Leinwänden festzuhalten, ist ein weltweites Phänomen, das auf allen Kontinenten zu unterschiedlichen Zeiten auftrat und noch auftritt.
Die zweiteilige Vortragsreihe beleuchtet dieses Phänomen anhand prominenter Beispiele wie den Höhlenmalereien in Lascaux oder der Grotte Chauvet oder den Felsbildern im südlichen Afrika und Amerika und geht auf die immer wieder gestellten Fragen nach dem wann, wer und warum ein. Beide Vorträge sind in sich geschlossen und können auch einzeln gebucht werden.
Teil 1 (am Mi., 17. Januar) beschäftigt sich mit den eiszeitlichen Höhlenmalereien in Europa. Mit einem Alter von 37.000 Jahren gehört die Grotte Chauvet zu den ältesten und sicherlich spektakulärsten Felsbildstellen, die in ihrer Pracht späteren Höhlen wie der von Lascaux in nichts nachsteht. Der Vortrag stellt verschiedenen Fundstellen vor und bindet sie in den archäologischen Kontext der eiszeitlichen Besiedlung Europas ein. Auch aktuelle Fragen wie die zu möglichen Felsbildern der Neandertaler werden angesprochen.
Teil 2 (am 31. Januar) erörtert das weltweite Phänomen von Felsbildern, von Australien und Asien über Afrika bis nach Amerika, anhand von charakteristischen Fundstellen und gibt einen Überblick über die Zeitstellungen und Menschen, die diese Felsbilder geschaffen haben.
Dr. Gabriele Franke ist seit 2009 als Archäologin mit Schwerpunkt Afrika an der Goethe-Universität Frankfurt tätig.
Beide Abende finden online statt. Wir schicken allen angemeldeten Teilnehmenden vor der Veranstaltung die Zugangsdaten per Mail zu.
Hier: Anmeldung zu Teil 2 am 31.1.!
Die zweiteilige Vortragsreihe beleuchtet dieses Phänomen anhand prominenter Beispiele wie den Höhlenmalereien in Lascaux oder der Grotte Chauvet oder den Felsbildern im südlichen Afrika und Amerika und geht auf die immer wieder gestellten Fragen nach dem wann, wer und warum ein. Beide Vorträge sind in sich geschlossen und können auch einzeln gebucht werden.
Teil 1 (am Mi., 17. Januar) beschäftigt sich mit den eiszeitlichen Höhlenmalereien in Europa. Mit einem Alter von 37.000 Jahren gehört die Grotte Chauvet zu den ältesten und sicherlich spektakulärsten Felsbildstellen, die in ihrer Pracht späteren Höhlen wie der von Lascaux in nichts nachsteht. Der Vortrag stellt verschiedenen Fundstellen vor und bindet sie in den archäologischen Kontext der eiszeitlichen Besiedlung Europas ein. Auch aktuelle Fragen wie die zu möglichen Felsbildern der Neandertaler werden angesprochen.
Teil 2 (am 31. Januar) erörtert das weltweite Phänomen von Felsbildern, von Australien und Asien über Afrika bis nach Amerika, anhand von charakteristischen Fundstellen und gibt einen Überblick über die Zeitstellungen und Menschen, die diese Felsbilder geschaffen haben.
Dr. Gabriele Franke ist seit 2009 als Archäologin mit Schwerpunkt Afrika an der Goethe-Universität Frankfurt tätig.
Beide Abende finden online statt. Wir schicken allen angemeldeten Teilnehmenden vor der Veranstaltung die Zugangsdaten per Mail zu.
Hier: Anmeldung zu Teil 2 am 31.1.!
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Gebühr9,00 €ermäßigte Gebühr7,00 €
- Kursnummer: G101293
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StartMi. 31.01.2024
19:30 UhrEndeMi. 31.01.2024
21:00 Uhr
Dozent*in:

Dr. Gabriele Franke
Online
Online-Kurs