Mit den Eltern oder Großeltern einen nächtlichen Wald-Spaziergang machen - das ist ein märchenhaftes Ferienprogramm. Ganz besonders dann, wenn man dabei spannende Märchen und Geschichten aus dem Wald erzählt bekommt. Ein ganz besonderes Angebot für Grundschüler:innen und ihre Eltern oder Großeltern. Bitte alle eine Taschenlampe mitbringen. Treffpunkt: Chinesische Brücke am kleinen Teich, kleiner Tannenwald (Mariannenweg, Bad Homburg) Gabriele Wolff-Starck: Diplom-Pädagogin, Journalistin, Dozentin, Geschichten-Schreiberin und Geschichten-Erzählerin.
Der sagenumwobene Tannhäuser steht nicht nur für Minne und Mythos, sondern spiegelt auch zentrale Aspekte des Hochmittelalters wider: das Leben am Hof, die politischen Machtgefüge, die religiöse Vorstellungswelt und die Bedeutung von Pilgerfahrten. Stadtarchivarin und Mediävistin Dr. Astrid Krüger und der Historiker Gregor Maier werfen einen Blick auf die Welt, in der die Legende entstand. Ohne Voranmeldung. Tannhäuser 2025 – eine Stadt, ein Projekt In der Erlöserkirche Bad Homburg wird Richard Wagners Tannhäuser in einer einzigartigen Aufführung präsentiert, nämlich mit historischen Instrumenten aus der Zeit der Entstehung des Werks. Mit dem großen Orchester, Solisten und Chören verspricht das Event einen kulturellen Höhepunkt im Rhein-Main-Gebiet. Die Aufführungen finden am 12. und 14. September in der Erlöserkirche statt. Alle Informationen zum Projekt finden Sie unter: https://www.tannhaeuser-badhomburg.de/ . Erleben Sie Richard Wagners Tannhäuser neu oder vertiefend: In einer Reihe von Einführungsveranstaltungen geben Expertinnen und Experten Einblicke in das Leben und Wirken des Komponisten, die musikwissenschaftlichen und historischen Hintergründe, den zeitgeschichtlichen Kontext und die Aufführungspraxis des 19. Jahrhunderts. Veranstalter: Erlöserkirche Bad Homburg.
Die musikalische Welt von Wagners Tannhäuser ist reich an Charakter und Tiefe: prägnante Leitmotive, reiche Klangfarben und unterschiedliche Fassungen eröffnen immer neue Perspektiven. Prof. Susanne Rohn gibt Einblicke in Werk und Wirkung – mit musikalischen Beispielen am Flügel und durch Sängerinnen und Sänger des Bachchores. Ohne Voranmeldung. Tannhäuser 2025 – eine Stadt, ein Projekt In der Erlöserkirche Bad Homburg wird Richard Wagners Tannhäuser in einer einzigartigen Aufführung präsentiert, nämlich mit historischen Instrumenten aus der Zeit der Entstehung des Werks. Mit dem großen Orchester, Solisten und Chören verspricht das Event einen kulturellen Höhepunkt im Rhein-Main-Gebiet. Die Aufführungen finden am 12. und 14. September in der Erlöserkirche statt. Alle Informationen zum Projekt finden Sie unter: https://www.tannhaeuser-badhomburg.de/ . Erleben Sie Richard Wagners Tannhäuser neu oder vertiefend: In einer Reihe von Einführungsveranstaltungen geben Expertinnen und Experten Einblicke in das Leben und Wirken des Komponisten, die musikwissenschaftlichen und historischen Hintergründe, den zeitgeschichtlichen Kontext und die Aufführungspraxis des 19. Jahrhunderts. Veranstalter: Erlöserkirche Bad Homburg.
Wie entstand Wagners Tannhäuser? Der Abend beleuchtet die literarischen und historischen Vorlagen, den Libretto-Text – und wagt mit Blick auf Parodien auch einen augenzwinkernden Seitenblick auf die Rezeptionsgeschichte. Ohne Voranmeldung. Tannhäuser 2025 – eine Stadt, ein Projekt In der Erlöserkirche Bad Homburg wird Richard Wagners Tannhäuser in einer einzigartigen Aufführung präsentiert, nämlich mit historischen Instrumenten aus der Zeit der Entstehung des Werks. Mit dem großen Orchester, Solisten und Chören verspricht das Event einen kulturellen Höhepunkt im Rhein-Main-Gebiet. Die Aufführungen finden am 12. und 14. September in der Erlöserkirche statt. Alle Informationen zum Projekt finden Sie unter: https://www.tannhaeuser-badhomburg.de/ . Erleben Sie Richard Wagners Tannhäuser neu oder vertiefend: In einer Reihe von Einführungsveranstaltungen geben Expertinnen und Experten Einblicke in das Leben und Wirken des Komponisten, die musikwissenschaftlichen und historischen Hintergründe, den zeitgeschichtlichen Kontext und die Aufführungspraxis des 19. Jahrhunderts. Veranstalter: Erlöserkirche Bad Homburg.
Im Oktober 2025 endet der Support für Windows 10. Microsoft wird danach für dieses Betriebssystem keine Aktualisierungen mehr liefern und auftretende Sicherheitslücken nicht mehr schließen. Was bedeutet das für Sie? Bietet Ihr Computer danach ein Einfallstor für Cyberangriffe? Wird Ihre Hardware noch funktionieren? Welche Risiken gehen Sie ein, wenn Sie Windows 10 weiterhin nutzen? Müssen Sie zwingend auf Windows 11 umsteigen oder gibt es Alternativen? Und könnte ein Wechsel zu Apple oder Linux eine sinnvolle Option sein? Im Vortrag erhalten Sie Antworten auf all diese Fragen. Erfahren Sie, welche Möglichkeiten Ihnen zur Verfügung stehen und welche Lösung am besten zu Ihren individuellen Bedürfnissen und Vorkenntnissen passt. Finden Sie heraus, wie Sie Ihre Computerumgebung in Zukunft sicher und effizient gestalten können.
Sebastian Schnoy ist mit seinem ebenso humorvollen wie nachdenklichen Erfolgsprogramm über Europa im Bürgerhaus Neu-Anspach zu Gast. Sein Programm ist eine Liebeserklärung an einen unterschätzten Kontinent. Europa war nie das Problem, sondern immer die Lösung. Die mythische Europa ritt schön und furchtlos auf einem Stier über den Kontinent. Doch die letzten 16 Jahre lag sie in einem Dornröschenschlaf, aus dem sie erschreckt erwachte, als Putin die Ukraine angreifen ließ. Europas freier und geeinter Teil ist bis heute Sehnsuchtsort für Vertriebene, ob aus der Ukraine oder anderen Ländern. Warum sehen wir, die wir Europa bewohnen, nicht seinen Glanz? Die Ukraine möchte in die EU, Moldawien und Georgien und wer uns auch dringend fehlt: Schottland. Was die Politik nicht schafft, schafft Schnoy an einem Abend. Schnoy gründet mit Ihnen in diesem Programm die Vereinigten Staaten von Europa. Seien Sie dabei und reiben Sie sich an visionärem Kabarett, das Widerspruch anregt, aber auch beflügelt. Sie werden den ganzen Abend lachen. In Zusammenarbeit mit dem Verein zur Förderung internationaler Beziehungen Neu-Anspach e.V. im Rahmen der Interkulturellen Wochen.
Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Petrykiwka-Malerei! Dieser traditionelle Malstil ist nach der ukrainischen Ortschaft Petrykiwka benannt, die nordwestlich der Stadt Dnipro liegt und als Zentrum der volkstümlichen Kunst gilt. An diesem Abend erfahren Sie mehr über die lange Tradition dieser einzigartigen Kunstform und lernen die spezielle Maltechnik kennen, die die bunten, floralen Muster charakterisiert. Wer mag, kann zum Abschluss unter fachkundiger Anleitung erste eigene kreative Versuche wagen. Ein Abend für Kunstinteressierte und alle, die sich von der Schönheit dieser traditionellen Malerei inspirieren lassen möchten. Eine Veranstaltung im Rahmen der Interkulturellen Wochen.
In Zusammenarbeit mit der StadtBibliothek sowie dem Büro für interkulturelle Angelegenheiten der Stadt Bad Homburg v.d. Höhe China ist ein Land mit tief verwurzelten Traditionen und einer schnelllebigen Gegenwart. Alte Kaiserstädte und traditionelle Feste stehen neben Hochhäusern, E-Mobilität und digitalem Alltag. Xiawan Pan zeigt Ihnen an diesem Abend Seiten ihres Heimatlandes, die jenseits der gängigen China-Bilder liegen. In Bad Homburg und Umgebung sind Menschen aus allen fünf Kontinenten zu Hause. In dieser Reihe stellen einige von ihnen sich und ihr Land, dessen Geschichte und Kultur auf kreative Weise vor. Die Abende sind alles andere als trockene Landeskunde – lassen Sie sich überraschen! Eine Veranstaltung im Rahmen der Interkulturellen Wochen.
Die Nibelungensage ist eines der bekanntesten Epen des Mittelalters – doch welche historischen Ereignisse stecken dahinter? Kern der Sage sind die Geschehnisse um das Wormser Burgunderreich zwischen den Jahren 409 und 436/43. Doch wieviel Wahrheit verbirgt sich in der berühmten Geschichte um Siegfried, König Gunther und die Hunnen? Welche Rolle spielte das Burgunderreich in der bewegten ersten Hälfte des 5. Jahrhunderts? Der Vortrag geht diesen Fragen nach und stellt neuere historische Erkenntnisse vor.
Der deutsche Jude Curt Bloch versteckte sich in den Niederlanden vor den Nationalsozialisten. Von 1943 bis zur Befreiung im Jahr 1945 stellte er geheime Magazine her, die innerhalb des Widerstandsnetzwerks von Enschede zirkulierten. In insgesamt 96 Magazinen mit dem Titel „Het Onderwater-Cabaret“ veröffentlichte der Untergetauchte 492 Gedichte, die einen Einblick in seine Gemütslage gewähren und Ereignisse des Krieges – häufig satirisch – kommentieren. Lange lagerten die Magazine in einer Kiste in einer Wohnung an der New Yorker Upper West Side. Erst jetzt – achtzig Jahre später – wurde dieser erstaunliche Schatz gehoben und zugänglich gemacht. Thilo von Debschitz hat, zusammen mit der Tochter Curt Blochs, eine Webseite gestaltet, die den Nachlass des Widerstandskämpfers zeigt, Hintergrundinformationen liefert und die Magazin-Inhalte jedem zugänglich macht. Er informiert über Leben und Werk von Curt Bloch, darüber hinaus rezitiert er ausgewählte Verse. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, sich mit der aus New York zugeschalteten Tochter von Curt Bloch per Video auszutauschen und auch mehr über ihre Beziehung zu ihrem Vater zu erfahren, der über das Erlebte nie erzählte.
Es heißt, die Jugend sei unsere beste Zeit überhaupt. Wir sollen ein Leben voller neuer Erfahrungen und Abenteuer führen. Uns verlieben, Fehler machen und erfolgreich sein. Wie aber reagieren wir, wenn unsere ganze Welt über Nacht aus den Fugen gerät? Wenn wir plötzlich gezwungen sind, für unsere ureigene Würde und Unabhängigkeit zu kämpfen? Der Dokumentarfilm (Englisch mit deutschen Untertiteln) wirft einen genauen, intimen Blick auf das Leben der jungen ukrainischen Generation in Zeiten des Krieges. Ihre Geschichte wird erzählt von Katia Henrikh, einer Jugendarbeiterin aus Tscherniwzi, die das Land unmittelbar nach Beginn der russischen Invasion verließ. Neun Monate später kehrte sie zurück, um zusammen mit der Kyiver Produktionsfirma Minimal Movie diesen Film zu drehen. Entstanden sind beeindruckende Porträts junger Menschen aus der Ukraine. Sie zeugen von der Stärke ziviler Widerstandskraft und Empathie in erschütterten Zeiten. Der Film erreicht damit Außergewöhnliches: Er ist ein Zeugnis des Lichts in Zeiten der Dunkelheit – eine Botschaft der Hoffnung und Solidarität. Im Anschluss an die Vorführung gibt es ein Gespräch mit Katia Henrikh. Der Abend ist der erste Teil der Reihe „keller.geist.reich. Menschen, Themen und Gespräche“: In der Oktave7 spukt´s nicht: Hier begegnen sich spannende Themen und ein neugieriges Publikum. Lebendig, überraschend, nie ganz vorhersehbar – aber immer geistreich. Unter dem Titel ‚keller.geist.reich‘ laden wir zu besonderen Abenden in den Usinger Untergrund: Von Lesung bis Musik, von Film bis Diskussion: Wir schaffen Raum für Austausch und gute Gespräche. Veranstalter: Katholische Erwachsenenbildung Hochtaunus, Stadt Usingen und vhs Bad Homburg. Eine Veranstaltung im Rahmen der Interkulturellen Wochen. Ohne Voranmeldung. Einlass ab 18:30 Uhr.
Vom Wettlauf der Supermächte in den 1960er-Jahren bis zur geplanten Mondbasis von morgen: Die Geschichte der Mondfahrt ist geprägt von politischen Spannungen, technischer Pionierarbeit und großen Visionen. Der Vortrag spannt den Bogen von den ersten Raumkapseln des Mercury- und Gemini-Programms über die legendäre Apollo-Mondlandung bis zur heutigen Artemis-Mission der NASA. Sind Mondstationen und dauerhafte Aufenthalte auf dem Mond bald Realität? Auch aktuelle Pläne der NASA, ESA und anderer Raumfahrtagenturen werden vorgestellt.
Es heißt, die Jugend sei unsere beste Zeit überhaupt. Wir sollen ein Leben voller neuer Erfahrungen und Abenteuer führen. Uns verlieben, Fehler machen und erfolgreich sein. Wie aber reagieren wir, wenn unsere ganze Welt über Nacht aus den Fugen gerät? Wenn wir plötzlich gezwungen sind, für unsere ureigene Würde und Unabhängigkeit zu kämpfen? Der Dokumentarfilm (Englisch mit deutschen Untertiteln) wirft einen genauen, intimen Blick auf das Leben der jungen ukrainischen Generation in Zeiten des Krieges. Ihre Geschichte wird erzählt von Katia Henrikh, einer Jugendarbeiterin aus Tscherniwzi, die das Land unmittelbar nach Beginn der russischen Invasion verließ. Neun Monate später kehrte sie zurück, um zusammen mit der Kyiver Produktionsfirma Minimal Movie diesen Film zu drehen. Entstanden sind beeindruckende Porträts junger Menschen aus der Ukraine. Sie zeugen von der Stärke ziviler Widerstandskraft und Empathie in erschütterten Zeiten. Der Film erreicht damit Außergewöhnliches: Er ist ein Zeugnis des Lichts in Zeiten der Dunkelheit – eine Botschaft der Hoffnung und Solidarität. Im Anschluss an die Vorführung gibt es ein Gespräch mit Katia Henrikh. Ohne Voranmeldung. Einlass ab 18:30 Uhr. Eine Veranstaltung im Rahmen der Interkulturellen Wochen. In Kooperation mit dem WIR-Vielfaltszentrum sowie mit Arbeit und Leben Hochtaunus, gefördert von Arbeit und Leben Hessen.
Wer denkt, der kleine Garten einer Doppelhaushälfte im Taunus sei unspektakulär, wird an diesem Abend eines Besseren belehrt. Fünf Jahre lang hat Harald Kalbhenn dort unzählige Insekten und anderes Getier beobachtet und fotografiert. Der Vortrag lädt ein zu einer Entdeckungsreise in eine verborgene Welt voller unterschiedlichster und zuweilen skurriler Lebensformen, verblüffender Fähigkeiten und Überlebensstrategien. Dabei wird deutlich, wie faszinierend und komplex das ökologische Zusammenspiel selbst auf kleinstem Raum ist – gesehen mit den neugierigen Augen eines begeisterten Laien.
In der Webinar-Reihe „Klima und Wir“ spricht Mojib Latif, Professor für Ozeanographie und Klimawissenschaft an der Universität Kiel, über den menschengemachten Klimawandel. In seinem Vortrag macht er deutlich, wie sehr der Mensch durch den Ausstoß von Treibhausgasen das Klima verändert – und welche Herausforderungen, aber auch Chancen sich daraus für unsere Gesellschaft ergeben. Die kostenlose Webinar-Reihe „Klima und Wir“ ist Teil des Projekts „vhs goes green 2“ und vermittelt praxisnahes Wissen zu Klimawandel, Nachhaltigkeit und umweltbewusstem Handeln. Sie wird im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klima. Der Vortrag wird über die Plattform Slido übertragen. Sie gelangen über den folgenden Link zur Veranstaltung: https://app.sli.do/event/kF68po1SQe7DRCNFyZiuGu
Das Wissen über Afrika ist in Deutschland oft begrenzt – historische Zusammenhänge und die Vielfalt des Kontinents bleiben im öffentlichen Diskurs häufig außen vor. Wenn in den Nachrichten über Afrika berichtet wird, dann meist über Krisen, Hunger und Katastrophen. Auch die Berichterstattung renommierter Korrespondent:innen bleibt nicht frei von Stereotypen. Die Veranstaltung nimmt gängige Afrikabilder kritisch unter die Lupe. Sie zeigt, wie koloniale Denkmuster bis heute nachwirken – und afrikanische Perspektiven oft fehlen. Gesucht wird ein Bild Afrikas, das näher an der Realität ist: komplex, widersprüchlich, lebendig. Eine Veranstaltung im Rahmen der Interkulturellen Wochen.
Schon gegen Ende des vierten Jahrhunderts lebten fränkische und gotische Gruppen innerhalb des Römischen Westreichs, während andere Völker von außen ins Reich drängten. Auch die Hunnen machten sich zunehmend bemerkbar. Das Rhein-Main-Gebiet wurde im fünften Jahrhundert zur Durchzugsregion germanischer Stämme. Besonders betroffen waren die Bucinobanten, ein alamannischer Stamm am Main. Wie reagierten sie auf die Veränderungen? Und wie gelang es den Franken, die Region bis Mitte des sechsten Jahrhunderts endgültig zu übernehmen? Der Vortrag beleuchtet die politischen und kulturellen Umbrüche dieser Zeit.
Käthe Kollwitz (1867–1945) gehört zu den bedeutendsten deutschen Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Mit ihren eindringlichen Radierungen, Holzschnitten, Gemälden und Skulpturen prägte sie den Expressionismus und Realismus. Ihr Werk ist eine kraftvolle Anklage gegen soziale Ungerechtigkeit und Krieg – Themen, die sie nicht nur künstlerisch, sondern auch persönlich bewegten. Der Tod ihres Sohnes Peter im Ersten Weltkrieg machte sie zur entschiedenen Pazifistin. Gemeinsam mit ihrem Mann, dem Arzt Karl Kollwitz, setzte sie sich für sozial benachteiligte Menschen in Berlin ein. Die Reihe „Meilensteine der Malerei“ stellt ausgewählte Künstler:innen verschiedener Epochen und Länder vor – ein faszinierender Streifzug durch die Kunstgeschichte!
Egal, ob Sie in die Bretagne oder an die Algarve fahren: Das Verbrechen ist vor Ihnen dort! Fast jedes denkbare Urlaubsziel hat mittlerweile seine kriminalistischen Spuren in der Literatur hinterlassen. Sie können mit Dorfpolizist Bruno durchs Périgord wandern oder sich mit Inspektor Jimmy Perez den rauen Wind der Shetland-Inseln um die Ohren wehen lassen. An Nord- und Ostsee sind ebenso viele interessante Ermittler unterwegs wie im Schwarzwald und in den Alpen. Und auch vor Griechenland, Italien und vielen anderen Urlaubsländern machen die Krimi-Autoren nicht halt. Entdecken Sie die Krimi-Literatur rund um Ihr Urlaubsziel: Neben spannender Unterhaltung bekommen Sie oft noch eine Menge kultureller und kulinarischer Tipps, die den Aufenthalt noch interessanter machen oder die Erinnerung auffrischen.
Hatschepsut, Teje, Nofretete, Nefertari, Kleopatra – viele ägyptische Königinnen sind bis heute bekannt. Doch wer waren sie wirklich? Welche Rolle spielten sie im politischen und religiösen Leben? Und warum wissen wir über ihren Alltag oder ihre Herkunft oft nur wenig? Der Vortrag beleuchtet die Frauen an der Seite der Pharaonen aus verschiedenen Perspektiven. Anhand ausgewählter Beispiele wird gezeigt, welche Titel und Aufgaben sie innehatten – als Königsmütter, große königliche Gemahlinnen oder Gottesgemahlinnen. Zudem wird ihre Darstellung in Kunst und Schrift untersucht, um ihre Stellung im Staat besser zu verstehen.
Troia ist weit mehr als ein Ort der griechischen Sagenwelt – durch Homers Epen wurde es zu einem zentralen Mythos der europäischen Literaturgeschichte, Sinnbild klassischer Dichtkunst und Inspiration über Jahrhunderte hinweg. Spätestens seit Heinrich Schliemanns spektakulären Ausgrabungen stellt sich jedoch auch die Frage nach der historischen Echtheit Troias. Seit Jahrzehnten versuchen Archäologie und Altertumswissenschaft, den literarischen Stoff auf seine geschichtliche Authentizität hin zu prüfen. Der Vortrag bietet einen anschaulichen, bilderreichen Überblick über den aktuellen Forschungsstand.
Lehmfarbene Kasbahs, grüne Oasen, schroffe Berge, weite Wüsten, goldgelbe Dünenfelder und bunte Märkte – der Süden Marokkos gehört zu den eindrucksvollsten Landschaften der Welt. Die traditionellen Kasbahs, einst wichtige Stationen an den alten Karawanenrouten, prägen das Bild ebenso wie breite Wadis und stolze Dromedare. Erg Chebbi und Erg Chegaga sind atemberaubende Landschaften in einer überwältigenden Stille. Das Erleben von Ruhe und Einsamkeit in den majestätischen Sanddünen bei Sonnenuntergang und die Nächte unter klarem Sternenhimmel bleiben unvergesslich.
Vorgestellt werden die Ergebnisse intensiver Quellenforschung in deutschen, britischen, israelischen und amerikanischen Archiven über Orte im Taunus, die im Zweiten Weltkrieg eine wichtige Rolle spielten. Die Bauwerke und Infrastruktur dieser Orte sind u. a. durch Zwangsarbeit von Häftlingen aus Konzentrationslagern entstanden. Anhand von konkreten Beispielen wird das menschenverachtende Nazi-Programm der „Vernichtung durch Arbeit“ dargestellt. Im Einzelnen wird berichtet über das KZ-Außenlager „Tannenwald“ neben Schloß Kransberg (Stammlager: Konzentrationslager Buchenwald bei Weimar/Thüringen), damals als Teil des ehemaligen Führerhauptquartiers „Adlerhorst“ ein Hauptquartier von Himmler und Göring; weiterhin über das KZ-Außenlager Merzhausen auf dem ehemaligen Flugplatz des Führerhauptquartiers (SS-Sonderlager/KZ Hinzert im Hunsrück) und über das KZ-Außenlager Hundstadt am Hasselborner Tunnel („Arbeitserziehungslager“ der Gestapo in Frankfurt-Heddernheim). Veranstalter: Arbeit und Leben (DGB/VHS) Hochtaunus, gefördert von Arbeit und Leben Hessen in Zusammenarbeit mit der vhs Hochtaunus sowie der VHS Bad Homburg.
Im Oktober 2025 endet der Support für Windows 10. Microsoft wird danach für dieses Betriebssystem keine Aktualisierungen mehr liefern und auftretende Sicherheitslücken nicht mehr schließen. Was bedeutet das für Sie? Bietet Ihr Computer danach ein Einfallstor für Cyberangriffe? Wird Ihre Hardware noch funktionieren? Welche Risiken gehen Sie ein, wenn Sie Windows 10 weiterhin nutzen? Müssen Sie zwingend auf Windows 11 umsteigen oder gibt es Alternativen? Und könnte ein Wechsel zu Apple oder Linux eine sinnvolle Option sein? Im Vortrag erhalten Sie Antworten auf all diese Fragen. Erfahren Sie, welche Möglichkeiten Ihnen zur Verfügung stehen und welche Lösung am besten zu Ihren individuellen Bedürfnissen und Vorkenntnissen passt. Finden Sie heraus, wie Sie Ihre Computerumgebung in Zukunft sicher und effizient gestalten können.
In der östlichen Taunusregion gab es während des Zweiten Weltkrieges Stätten, die für das Kriegsgeschehen eine besondere Bedeutung hatten, die aber heute fast niemand mehr kennt. Auch unsere nähere Heimat war in das strategische Denken und Handeln des Nationalsozialismus einbezogen. Mit diesem Vortrag soll eine dieser Stätten des dunkelsten Kapitels der deutschen Geschichte und deren Bedeutung dem Vergessen entrissen werden. Hitlers Führerhauptquartier „Adlerhorst“ war nicht nur sein erstes, sondern auch sein größtes auf dem Gebiet der alten Bundesrepublik. Es lag seinerzeit ganz in unserer Nähe, in Ziegenberg (Ober-Mörlen) und im heutigen Wiesental (Butzbach). In Ziegenberg wurde bereits ab Sommer 1939 die Kernanlage dieses Hauptquartiers gebaut, eine riesige unterirdische Bunkeranlage im Berghang der östlichen Taunusausläufer. Hier sollte die militärische Befehlszentrale für den Westfeldzug entstehen. Daneben wurde in Wiesental noch eine kleinere Bunkeranlage gebaut. Die Bauarbeiten hatten aber insgesamt einen solchen Umfang angenommen, dass sie nicht mehr rechtzeitig für den Überfall auf die westlichen Nachbarländer fertig wurden, sondern erst nach dem Ende des Blitzkrieges gegen Frankreich und die Benelux-Länder. Danach wurde die Invasion Großbritanniens geplant, die „Operation Seelöwe“. Diese sollte nach einem vorbereitenden Luft- und Seekrieg gegen England noch im Sommer 1940 von „Adlerhorst“ aus befehligt werden. Wegen des anhaltend großen Widerstands von der Insel aus musste dieses Vorhaben dann aber aufgegeben werden. Erst ganz am Ende des Zweiten Weltkriegs sollte dieses Führerhauptquartier „Adlerhorst“ doch noch zum Einsatz kommen, im Dezember 1944 zur „Ardennen-Offensive“. Dann kam Hitler auch erstmals in sein seit 1939 vorbereitetes Hauptquartier – aber nur nach Wiesental. Denn in der Großanlage in Ziegenberg hatte bereits vorher der Oberbefehlshaber West, Generalfeldmarschall von Rundstedt, sein Hauptquartier aufgeschlagen. Veranstalter: Arbeit und Leben (DGB/VHS) Hochtaunus, gefördert von Arbeit und Leben Hessen in Zusammenarbeit mit der vhs Hochtaunus sowie der VHS Bad Homburg.
Der Vortrag gibt einen Überblick über die Ausgrabungen und Museen zur minoischen Kultur. Diese vom britischen Archäologen Arthur Evans so benannte Hochkultur hatte ihr Zentrum auf der Insel Kreta. Nicht zufällig ist die Insel auch der Geburtsort des griechischen Göttervaters Zeus. Vorgestellt werden die Ausgrabungen der minoischen Paläste Knossos, Phaistos, Malia und Kato Zagros, die minoische Siedlung von Gournia, die Nekropole von Armeni, das Höhenheiligtum bei Symi und vieles mehr. Eine Auswahl der bedeutendsten Funde sowie die neuesten Museen und Forschungen zur archaischen Zeit Kretas runden die Veranstaltung ab.
Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet Primzahlen zu den stillen Helden der modernen Welt gehören? In diesem Vortrag tauchen wir ein in die geheimnisvolle Geschichte der Verschlüsselung – von der berühmten Enigma-Maschine im Zweiten Weltkrieg und Alan Turings Rolle beim Knacken ihres Codes bis hin zu den digitalen Sicherheitsmechanismen, die unsere Online-Banking-Daten heute schützen. Anhand historischer und aktueller Beispiele zeigt der Vortrag, wie die Techniken der Kryptographie mit der Zeit immer raffinierter und sicherer wurden und sich Mathematik zur Schlüsseltechnologie entwickelte – im wahrsten Sinne des Wortes.
Künstliche Intelligenz (KI) ist längst Teil unseres Alltags – oft, ohne dass wir es merken. Hanspeter Baus gibt in seinem Vortrag einen verständlichen Überblick über die Grundlagen. Er zeigt praxisnah, wie KI-Anwendungen funktionieren und wo sie uns begegnen – von Chatbots bis Bildgeneratoren. Sie entdecken vielfältige Anwendungsbereiche, lernen, wie man sicher und effektiv mit KI kommuniziert, Risiken und Betrugsfallen erkennt und Potenziale nutzt. Ideal für alle, die mitreden und mitgestalten wollen.
Schon Homo erectus und Neanderthaler fanden Hessen lebenswert und hinterließen ihre Spuren. Vor etwa 40.000 Jahren kam dann der moderne Mensch nach Mitteleuropa und passte sich nach dem Ende der Eiszeit den neuen Klimabedingungen an. Mit der Ankunft der ersten Bauern vor etwa 7.500 Jahren veränderte sich das Leben grundlegend – Siedlungen, Gräber und Tongefäße zeugen davon. Der Vortrag gibt einen Überblick. Dr. Gabriele Franke ist Archäologin und externe Wissenschaftlerin an der Goethe-Universität sowie dem Frobenius-Institut.
Kleopatra VII., letzte ägyptische Pharaonin aus der Dynastie der Ptolemäer, suchte ihr Land durch ein feines Spiel aus politisch-erotischen Strategien vor dem Zugriff Roms zu bewahren. Ihre zwischenmenschlichen Pläne gingen auf (Caesar, Marcus Antonius). Politisch jedoch unterlag sie letztlich Octavian, dem späteren Augustus. Kleopatras Niederlage beendete die Souveränität Ägyptens und läutete das römische Kaiserreich ein. Die Grenzen zwischen erotischem und politischem Kalkül der letzten ägyptischen Pharaonin verschwimmen und hinterlassen der Nachwelt den eigenartigen Charme einer rätselhaften Regentin.
Tee – das klingt nach Indien und Japan oder Tibet – aber z. B. auch in Ostfriesland gibt es traditionelle Teezeremonien. Und von überall gibt es Märchen und Geschichten rund um den Tee, das Teegeschirr und die Teekanne. Lassen Sie uns zusammen ein Tässchen Tee trinken. Ich erzähle Ihnen dazu Geschichten über das uralte Getränk. It’s Teatime! Gabriele Wolff-Starck: Diplom-Pädagogin, Journalistin, Dozentin, Geschichten-Schreiberin und Geschichten-Erzählerin.
Wenn die Pflege eines Angehörigen zum Alltag gehört, bleibt oft wenig Raum für die eigenen Bedürfnisse. Doch wie lässt sich die Belastung verringern, ohne dass die Qualität der Pflege leidet? Der Vortrag zeigt auf, welche Rahmenbedingungen und Möglichkeiten dazu beitragen können, mehr Lebensqualität für alle Beteiligten zu schaffen. Neben wertvollen Informationen gibt es Raum für Fragen und eine angeleitete Selbstreflexion, um persönliche Wege zu mehr Entlastung zu finden. Katrin Fink, Diplom-Sozialarbeiterin, städtische Beauftragte für ältere Menschen und Menschen mit Behinderung der Stadt Oberursel, Resilienzcoach und Autorin, berät seit zwölf Jahren pflegende Angehörige und beschäftigt sich mit dem Themenkomplex „Gesund älter werden“.
Schulpflichtlektüre und doch echter Klassiker: F. Scott Fitzgeralds The Great Gatsby wird 2025 einhundert Jahre alt. Worum geht es in dem Roman, welchen Stellenwert hat er in der amerikanischen Literaturgeschichte, und hat er uns heute noch etwas zu sagen? Wir blicken auf die trügerische Glitzerwelt der 1920er, als Zerrspiegel und Zeitzeugnis. PD Dr. Tim Lanzendörfer ist Amerikanist an der Goethe-Universität Frankfurt.
Hoch oben auf dem Taunuskamm befindet sich ein weltberühmter Ort, an dem sich die hessische und die römische Geschichte die Hand reichen: Das Römerkastell Saalburg! Vor 125 Jahren wurde der Grundstein zum Wiederaufbau der heutigen UNESCO-Welterbestätte gelegt. Niemand Geringeres als Kaiser Wilhelm II. höchstpersönlich schwang am 11. Oktober 1900 den Hammer. Ein guter Anlass, um die bekannten und weniger bekannten Facetten der etwa 2000-jährigen Geschichte des ehrwürdigen Kastells unter die Lupe zu nehmen. Was war die Funktion der Saalburg? Warum wurde sie wieder aufgebaut? Und trug Kaiser Wilhelm II. wirklich Toga? Diesen und weitere Fragen gehen Felix Burghardt und Alexander Maser im Vortrag auf den Grund. Auch in ihrem Geschichtspodcast „Hesstory“ (www.hesstory.de ) behandeln sie regelmäßig historische Themen mit Hessenbezug, dabei blicken sie auch über den „Bembelrand“ auf die deutsche und europäische Geschichte.
Hoch oben auf dem Taunuskamm befindet sich ein weltberühmter Ort, an dem sich die hessische und die römische Geschichte die Hand reichen: Das Römerkastell Saalburg! Vor 125 Jahren wurde der Grundstein zum Wiederaufbau der heutigen UNESCO-Welterbestätte gelegt. Niemand Geringeres als Kaiser Wilhelm II. höchstpersönlich schwang am 11. Oktober 1900 den Hammer. Ein guter Anlass, um die bekannten und weniger bekannten Facetten der etwa 2000-jährigen Geschichte des ehrwürdigen Kastells unter die Lupe zu nehmen. Was war die Funktion der Saalburg? Warum wurde sie wieder aufgebaut? Und trug Kaiser Wilhelm II. wirklich Toga? Diesen und weitere Fragen gehen Felix Burghardt und Alexander Maser im Vortrag auf den Grund. Auch in ihrem Geschichtspodcast „Hesstory“ (www.hesstory.de ) behandeln sie regelmäßig historische Themen mit Hessenbezug, dabei blicken sie auch über den „Bembelrand“ auf die deutsche und europäische Geschichte.
Der Vildmarksvägen, die Wildnisstraße, ist nur eine Etappe auf einer rund 6.000 Kilometer langen Wohnmobilreise des Reisejournalisten Wolf Leichsenring durch Schwedens kühl-nordische Landschaften. Dichte Wälder, unzählige Seen und majestätische Gebirgszüge säumen die Route, die bis zur Besteigung des Stekenjokk reicht. Nördlichster Punkt ist die Bergbaustadt Kiruna, bevor es quer durch Lappland zum Bottnischen Meerbusen geht – vorbei an typischen Hafenstädten wie Luleå und Umeå. Die Fahrt endet in Stockholm, voller Eindrücke von Schwedens atemberaubender Natur.
Was trägt dazu bei, gesund, widerstandsfähig und zufrieden älter zu werden? Der Vortrag zeigt Möglichkeiten auf, wie sich der Alterungsprozess aktiv und mit Freude positiv gestalten lässt – für mehr Gesundheit und eine langfristig erhaltene Lebensqualität. Nach einem informativen Teil bleibt Raum für Fragen und eine persönliche Reflexion zur individuellen Gesundheitsvorsorge. Referentin: Katrin Fink, Diplom-Sozialarbeiterin, Resilienzcoach, Autorin und städtische Beauftragte für ältere Menschen und Menschen mit Behinderung in Oberursel.
Eine spannende Reise zu den geothermischen Wundern des Yellowstone-Nationalparks, wo ein schlafender Gigant unter der Oberfläche brodelt. Ebenso beeindruckend ist die geologische Geschichte des Colorado Plateaus in Utah – einer faszinierenden Welt aus Stein und Farbe. Referent ist Michael Domnick, Geologe mit fast 40 Jahren Erfahrung in der Leitung von Reisen, wissenschaftlichen Exkursionen und Vorträgen. Die Veranstaltung ist zugleich Teil des Geologischen Arbeitskreises (Kursnummer C112900).
Um 60 v. Chr. geriet Rom durch Berichte aus Gallien unter Druck: Die Helvetier planten einen Auszug aus ihrem Siedlungsgebiet, und der germanische Heerführer Ariovist mischte sich im Auftrag der Sequaner in die Machtverhältnisse ein. Die Erinnerung an frühere Einfälle in römisches Gebiet sorgte für Alarmstimmung. Julius Caesar erhielt das Kommando in Gallien – offiziell zur Stabilisierung, tatsächlich aber auch zur Stärkung seiner eigenen Position. Der Vortrag beleuchtet die Ausgangslage und Caesars erste Schritte zur Machtsicherung.
Wie kann die Pflegesituation von Menschen mit Demenz so gestaltet werden, dass sie für alle Beteiligten mehr Zufriedenheit, Lebensqualität und Wohlbefinden bringt? Der Vortrag gibt Einblick in wichtige Rahmenbedingungen, Handlungsmöglichkeiten und Stellschrauben, die eine Entlastung im Pflegealltag schaffen können. Im Anschluss gibt es Raum für Fragen sowie eine angeleitete Selbstreflexion, um individuelle Verbesserungen in der eigenen Pflegesituation zu entwickeln. Katrin Fink, Diplom-Sozialarbeiterin, städtische Beauftragte für ältere Menschen und Menschen mit Behinderung der Stadt Oberursel, Resilienzcoach und Autorin, berät seit zwölf Jahren pflegende Angehörige.