Pieren, Matthias
Es gibt im Taunus versteckte Orte, die man auf gewöhnlichem Wege kaum erreicht. Spannendes und Einzigartiges liegt oft im Verborgenen, fernab der üblichen Wege. Auch schätzen kreative Köpfe für ihr Schaffen häufig ein stilles Kämmerlein, ihr eigenes Atelier oder andere Rückzugsorte. Die vhs lädt Sie ein, diese besonderen Orte und Menschen kennenzulernen. Entdecken Sie ihre Geschichten und werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen – ermöglicht durch die, die sich dort auskennen und ihre Türen für uns öffnen. Der Kleine Feldberg blickt auf eine lange Tradition in der meteorologischen und seismologischen Forschung zurück. Vom Wanderparkplatz Windeck führt uns ein Feldweg zum Gelände der Außenstelle des Instituts für Meteorologie und Geophysik der Goethe-Universität. Dort erkunden wir unter anderem die Erdbebenwarte mit historischen seismologischen Instrumenten, eine Messstation des Deutschen Wetterdienstes, verschiedene Antennenanlagen und die Hans-Ludwig-Neumann-Sternwarte, die vom Physikalischen Verein Frankfurt betrieben wird.
Es gibt im Taunus versteckte Orte, die man auf gewöhnlichem Wege kaum erreicht. Spannendes und Einzigartiges liegt oft im Verborgenen, fernab der üblichen Wege. Auch schätzen kreative Köpfe für ihr Schaffen häufig ein stilles Kämmerlein, ihr eigenes Atelier oder andere Rückzugsorte. Die vhs lädt Sie ein, diese besonderen Orte und Menschen kennenzulernen. Entdecken Sie ihre Geschichten und werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen – ermöglicht durch die, die sich dort auskennen und ihre Türen für uns öffnen. Weithin sichtbar überragt ein Sendemast den Donnerskopf zwischen Bodenrod und Usingen-Michelbach. Er gehört zum ehemaligen Warnamt VI, das Anfang der 1960er Jahre knapp hinter der Nordgrenze des Hochtaunuskreises errichtet wurde. Dort, wo heute Pfadfinder ein Haus für Freizeiten und Schulungen betreiben, liegt tief unter der Erde ein Relikt des Kalten Krieges. Insgesamt gab es zehn Warnämter in der Bundesrepublik – zentrale Kommandozentralen des Zivilschutzes. Bei atomaren, biologischen oder chemischen Katastrophen und Angriffen wären von hier aus die Sirenen in ganz Hessen aktiviert worden. Die eineinhalbstündige Untertage-Führung durch den weitläufigen Bunkerkomplex bietet Einblicke in die Funktion und Bedeutung des Warnamts – und einen Zeitsprung in eine Epoche, die durch aktuelle weltpolitische Entwicklungen wieder beklemmend aktuell geworden ist. Anfahrt: Das Pfadfinderzentrum ist von der L3270 zwischen Usingen-Michelbach und Butzbach-Bodenrod ausgeschildert. Vor Ort sind Parkplätze vorhanden (siehe auch https://donnerskopf.de/service/anfahrt ).
Es gibt im Taunus versteckte Orte, die man auf gewöhnlichem Wege kaum erreicht. Spannendes und Einzigartiges liegt oft im Verborgenen, fernab der üblichen Wege. Auch schätzen kreative Köpfe für ihr Schaffen häufig ein stilles Kämmerlein, ihr eigenes Atelier oder andere Rückzugsorte. Die vhs lädt Sie ein, diese besonderen Orte und Menschen kennenzulernen. Entdecken Sie ihre Geschichten und werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen – ermöglicht durch die, die sich dort auskennen und ihre Türen für uns öffnen. Weithin sichtbar überragt ein Sendemast den Donnerskopf zwischen Bodenrod und Usingen-Michelbach. Er gehört zum ehemaligen Warnamt VI, das Anfang der 1960er Jahre knapp hinter der Nordgrenze des Hochtaunuskreises errichtet wurde. Dort, wo heute Pfadfinder ein Haus für Freizeiten und Schulungen betreiben, liegt tief unter der Erde ein Relikt des Kalten Krieges. Insgesamt gab es zehn Warnämter in der Bundesrepublik – zentrale Kommandozentralen des Zivilschutzes. Bei atomaren, biologischen oder chemischen Katastrophen und Angriffen wären von hier aus die Sirenen in ganz Hessen aktiviert worden. Die eineinhalbstündige Untertage-Führung durch den weitläufigen Bunkerkomplex bietet Einblicke in die Funktion und Bedeutung des Warnamts – und einen Zeitsprung in eine Epoche, die durch aktuelle weltpolitische Entwicklungen wieder beklemmend aktuell geworden ist. Anfahrt: Das Pfadfinderzentrum ist von der L3270 zwischen Usingen-Michelbach und Butzbach-Bodenrod ausgeschildert. Vor Ort sind Parkplätze vorhanden (siehe auch https://donnerskopf.de/service/anfahrt ).