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Die großen keltischen Stadtanlagen, wie das Heidetränkoppidum oder das Oppidum auf dem Dünsberg, entstanden relativ spät in der keltischen Geschichte um 120 v. Chr. Wie kam es dazu, und weshalb geschah dies gerade in dieser Phase? Welche Bedeutung hatten sie für die Stämme, in deren Gebieten sie lagen, und inwiefern ähnelten sie den mediterranen Städten? Der Vortrag geht auf diese und weitere Fragen ein.
Die heute den Ortskern von Burgholzhausen prägenden Fachwerkhäuser stammen zumeist aus dem 16. und 17. Jahrhundert, als das Dorf noch eine Umwehrung aus Palisade, Gebück und Wächtergang besaß. Im 16. und 17. Jahrhundert dominierten dann ständig wechselnde Herrschaftsverhältnisse und Religionsstreitigkeiten das Leben der Bewohner. Diese führten schließlich dazu, dass Burgholzhausen im 18. Jahrhundert über drei Gotteshäuser (katholisch, lutherisch, reformiert) verfügte. Für einen so kleinen Ort war das ungewöhnlich – heute verdankt man diesem Umstand zwei schöne Dorfkirchen, die beim Rundgang ebenfalls besucht werden.
Wie viele Tiere leben in einem Kubikmeter Boden? So viele, wie es Menschen auf der Erde gibt! Aber was machen diese winzigen Lebewesen den ganzen Tag? Und wieso sind sie für den Boden so wichtig? Begleite uns auf eine spannende Expedition zu den kleinen Tieren des Waldes, denen wir mit Becherlupen und Sieben nachspüren. Heute darf es also etwas dreckig werden! (Kinder bitte mit erwachsenen Begleitpersonen)
