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Angehörige pflegen – sich selbst nicht vergessen

Wenn die Pflege eines Angehörigen zum Alltag gehört, bleibt oft wenig Raum für die eigenen Bedürfnisse. Doch wie lässt sich die Belastung verringern, ohne dass die Qualität der Pflege leidet? Der Vortrag zeigt auf, welche Rahmenbedingungen und Möglichkeiten dazu beitragen können, mehr Lebensqualität für alle Beteiligten zu schaffen. Neben wertvollen Informationen gibt es Raum für Fragen und eine angeleitete Selbstreflexion, um persönliche Wege zu mehr Entlastung zu finden.
Katrin Fink, Diplom-Sozialarbeiterin, städtische Beauftragte für ältere Menschen und Menschen mit Behinderung der Stadt Oberursel, Resilienzcoach und Autorin, berät seit zwölf Jahren pflegende Angehörige und beschäftigt sich mit dem Themenkomplex „Gesund älter werden“.

Angehörige pflegen – sich selbst nicht vergessen

Wenn die Pflege eines Angehörigen zum Alltag gehört, bleibt oft wenig Raum für die eigenen Bedürfnisse. Doch wie lässt sich die Belastung verringern, ohne dass die Qualität der Pflege leidet? Der Vortrag zeigt auf, welche Rahmenbedingungen und Möglichkeiten dazu beitragen können, mehr Lebensqualität für alle Beteiligten zu schaffen. Neben wertvollen Informationen gibt es Raum für Fragen und eine angeleitete Selbstreflexion, um persönliche Wege zu mehr Entlastung zu finden.
Katrin Fink, Diplom-Sozialarbeiterin, städtische Beauftragte für ältere Menschen und Menschen mit Behinderung der Stadt Oberursel, Resilienzcoach und Autorin, berät seit zwölf Jahren pflegende Angehörige und beschäftigt sich mit dem Themenkomplex „Gesund älter werden“.
25.06.25 15:16:34