Harlem am Main. Eine Jazz-Performance über die Geschichte der Frankfurter „Swings“ während der NS-Zeit
„Wer den Swing in sich hat, kann nicht mehr im Gleichschritt marschieren.“
Ende der 1930er Jahre entdeckten Frankfurter Jugendliche den Swing. Als „Hot Club Frankfurt“ hörten und spielten sie gemeinsam den von den Nazis als „entartete Niggermusik“ diffamierten Jazz und nahmen damit eine offene Gegenhaltung zum autoritären NS-Regime ein.
Aus der Perspektive der jugendlichen Frankfurter „Swings“ zeichnet die audiovisuelle Jazz-Performance „Harlem am Main“ die Entwicklung des Jazz in Frankfurt in der Nazizeit nach und zeigt, wie Frankfurt nach dem Krieg zur „Jazzhauptstadt der Republik“ wurde.
Mitwirkende:
Corinna Danzer – Saxophon
Martin Lejeune – Gitarre
Jonas Lohse – Kontrabass
Thomas Cremer – Schlagzeug
Karmen Mikovic – Sprecherin
In Kooperation mit der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung sowie in Zusammenarbeit mit dem WIR-Vielfaltszentrum und dem Kulturamt der Stadt Bad Homburg v.d. Höhe.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus.
Ende der 1930er Jahre entdeckten Frankfurter Jugendliche den Swing. Als „Hot Club Frankfurt“ hörten und spielten sie gemeinsam den von den Nazis als „entartete Niggermusik“ diffamierten Jazz und nahmen damit eine offene Gegenhaltung zum autoritären NS-Regime ein.
Aus der Perspektive der jugendlichen Frankfurter „Swings“ zeichnet die audiovisuelle Jazz-Performance „Harlem am Main“ die Entwicklung des Jazz in Frankfurt in der Nazizeit nach und zeigt, wie Frankfurt nach dem Krieg zur „Jazzhauptstadt der Republik“ wurde.
Mitwirkende:
Corinna Danzer – Saxophon
Martin Lejeune – Gitarre
Jonas Lohse – Kontrabass
Thomas Cremer – Schlagzeug
Karmen Mikovic – Sprecherin
In Kooperation mit der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung sowie in Zusammenarbeit mit dem WIR-Vielfaltszentrum und dem Kulturamt der Stadt Bad Homburg v.d. Höhe.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus.
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Mi. 12.02.2025 19:30
Kursnummer D101220
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„Wer den Swing in sich hat, kann nicht mehr im Gleichschritt marschieren.“
Ende der 1930er Jahre entdeckten Frankfurter Jugendliche den Swing. Als „Hot Club Frankfurt“ hörten und spielten sie gemeinsam den von den Nazis als „entartete Niggermusik“ diffamierten Jazz und nahmen damit eine offene Gegenhaltung zum autoritären NS-Regime ein.
Aus der Perspektive der jugendlichen Frankfurter „Swings“ zeichnet die audiovisuelle Jazz-Performance „Harlem am Main“ die Entwicklung des Jazz in Frankfurt in der Nazizeit nach und zeigt, wie Frankfurt nach dem Krieg zur „Jazzhauptstadt der Republik“ wurde.
Mitwirkende:
Corinna Danzer – Saxophon
Martin Lejeune – Gitarre
Jonas Lohse – Kontrabass
Thomas Cremer – Schlagzeug
Karmen Mikovic – Sprecherin
In Kooperation mit der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung sowie in Zusammenarbeit mit dem WIR-Vielfaltszentrum und dem Kulturamt der Stadt Bad Homburg v.d. Höhe.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus.
Ende der 1930er Jahre entdeckten Frankfurter Jugendliche den Swing. Als „Hot Club Frankfurt“ hörten und spielten sie gemeinsam den von den Nazis als „entartete Niggermusik“ diffamierten Jazz und nahmen damit eine offene Gegenhaltung zum autoritären NS-Regime ein.
Aus der Perspektive der jugendlichen Frankfurter „Swings“ zeichnet die audiovisuelle Jazz-Performance „Harlem am Main“ die Entwicklung des Jazz in Frankfurt in der Nazizeit nach und zeigt, wie Frankfurt nach dem Krieg zur „Jazzhauptstadt der Republik“ wurde.
Mitwirkende:
Corinna Danzer – Saxophon
Martin Lejeune – Gitarre
Jonas Lohse – Kontrabass
Thomas Cremer – Schlagzeug
Karmen Mikovic – Sprecherin
In Kooperation mit der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung sowie in Zusammenarbeit mit dem WIR-Vielfaltszentrum und dem Kulturamt der Stadt Bad Homburg v.d. Höhe.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus.
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Gebührkostenlos
- Kursnummer: D101265
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StartSa. 22.03.2025
19:30 UhrEndeSa. 22.03.2025
21:30 Uhr
Geschäftsstelle: