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Schmidt, Michael

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Exkursion: Auf den Spuren der Kelten – Wallanlagen am Heidetränkoppidum und Heidengraben
Sa. 27.09.2025 10:00
Treffpunkt: U3-Endhaltestelle Hohemark

Diese Tagesexkursion führt zu spannenden Zeugnissen der Vergangenheit: Wir erkunden die Goldgrube der alten Keltenstadt Artaunon und entdecken die wenig bekannte Vorfeldbefestigung ‚Heidengraben‘ bei Oberstedten. Bitte denken Sie an festes Schuhwerk und dem Wetter angepasste Kleidung.

Kursnummer C101161
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Gebühr: 22,00
Dozent*in: Michael Schmidt
Burgunderreich und Nibelungenlied: Zwischen Legende und Wirklichkeit
Mo. 29.09.2025 19:30
Wehrheim

Die Nibelungensage ist eines der bekanntesten Epen des Mittelalters – doch welche historischen Ereignisse stecken dahinter? Kern der Sage sind die Geschehnisse um das Wormser Burgunderreich zwischen den Jahren 409 und 436/43. Doch wieviel Wahrheit verbirgt sich in der berühmten Geschichte um Siegfried, König Gunther und die Hunnen? Welche Rolle spielte das Burgunderreich in der bewegten ersten Hälfte des 5. Jahrhunderts? Der Vortrag geht diesen Fragen nach und stellt neuere historische Erkenntnisse vor.

Kursnummer C101260
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Gebühr: 10,00
Dozent*in: Michael Schmidt
Zwischen Alamannen und Franken: Machtverschiebungen im Rhein-Main-Gebiet im fünften und sechsten Jahrhundert
Mo. 20.10.2025 19:30
Wehrheim

Schon gegen Ende des vierten Jahrhunderts lebten fränkische und gotische Gruppen innerhalb des Römischen Westreichs, während andere Völker von außen ins Reich drängten. Auch die Hunnen machten sich zunehmend bemerkbar. Das Rhein-Main-Gebiet wurde im fünften Jahrhundert zur Durchzugsregion germanischer Stämme. Besonders betroffen waren die Bucinobanten, ein alamannischer Stamm am Main. Wie reagierten sie auf die Veränderungen? Und wie gelang es den Franken, die Region bis Mitte des sechsten Jahrhunderts endgültig zu übernehmen? Der Vortrag beleuchtet die politischen und kulturellen Umbrüche dieser Zeit.

Kursnummer C101271
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Gebühr: 10,00
Dozent*in: Michael Schmidt
Geschichte im Gespräch: Der Weg Roms nach Germanien (120 v.Chr. bis zur Zeitenwende)
Mi. 22.10.2025 10:30
Bad Homburg

Dieser Kurs lädt ein, historische Entwicklungen und Ereignisse gemeinsam zu beleuchten und zu diskutieren. Im Mittelpunkt stehen ausgewählte Themen von den frühen Kulturen nach der Eiszeit über Antike und Mittelalter bis in die frühe Neuzeit. Die Kursleitung gibt Impulse, die Teilnehmenden bringen Fragen und Interessen ein. So entsteht ein lebendiges Gespräch über Vergangenheit und ihre Spuren bis heute. Neueinsteiger:innen sind herzlich willkommen, keine Vorkenntnisse erforderlich. In diesem Semester steht an vier Kursterminen der Weg Roms nach Germanien im Zentrum: Um 120 v. Chr. stießen überraschend große Gruppen aus dem Norden an die Grenzen des Reiches. Erst nach langwierigen Kämpfen konnte Rom diese Herausforderung bewältigen – und begann sich intensiver mit den Regionen jenseits der Alpen zu befassen. Mit den Feldzügen Julius Caesars nach Gallien und bis an den Rhein gewann Rom erstmals ein klareres Bild von Nordeuropa. Von da an stellte sich in Rom die zentrale Frage, ob die Rheingrenze genügen würde – oder ob das Reich weiter nach Norden ausgreifen sollte. Im kommenden Semester wird der Kurs mit einem neuen Themenschwerpunkt in erweiterter Form fortgeführt.

Kursnummer C101192
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Gebühr: 38,00
Dozent*in: Michael Schmidt
Roms nördliche Grenze: Der obergermanisch-raetische Limes im zweiten und dritten Jahrhundert
Mi. 22.10.2025 19:30
Bad Homburg

Der Kurs beleuchtet die Entwicklung der römischen Grenze zu Germanien vom Kaiser Trajan bis zur Entstehung des Gallischen Sonderreichs (260–274 n. Chr.). Besondere Aufmerksamkeit gilt den neuesten archäologischen und historischen Forschungsergebnissen, die zu einer veränderten Sicht auf die Geschichte des Limes führen. Wie funktionierte diese Grenze? Welche Herausforderungen stellten sich den Römern? Und was verraten die neuesten Funde über das Leben am Limes?

Kursnummer C101193
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Gebühr: 38,00
Dozent*in: Michael Schmidt
Caesars Weg nach Gallien: Der Beginn des Kriegs 58 v. Chr.
Di. 18.11.2025 19:30
Friedrichsdorf

Um 60 v. Chr. geriet Rom durch Berichte aus Gallien unter Druck: Die Helvetier planten einen Auszug aus ihrem Siedlungsgebiet, und der germanische Heerführer Ariovist mischte sich im Auftrag der Sequaner in die Machtverhältnisse ein. Die Erinnerung an frühere Einfälle in römisches Gebiet sorgte für Alarmstimmung. Julius Caesar erhielt das Kommando in Gallien – offiziell zur Stabilisierung, tatsächlich aber auch zur Stärkung seiner eigenen Position. Der Vortrag beleuchtet die Ausgangslage und Caesars erste Schritte zur Machtsicherung.

Kursnummer C101317
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Gebühr: 10,00
Dozent*in: Michael Schmidt
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16.09.25 10:39:55