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Wehner, Dr. Dieter Tino

Dr. Dieter Tino Wehner studierte Rechtswissenschaften, Kunstgeschichte, Archäologie und Amerikanistik an folgenden Universitäten: University of Colorado in Boulder/USA, Freie Universität in Berlin, Goethe-Universität in Frankfurt am Main, Universität Turin/Italien und Universität Zürich/CH.
An der Goethe-Universität legte er seinen Magister Artium mit dem Thema „Der Platanenhain auf der Mathildenhöhe in Darmstadt“ ab. Es folgte die Promotion an der Universität Zürich mit dem Thema „Bernhard Hoetger – Das Bildwerk 1905 – 1914 und das Gesamtkunstwerk Platanenhain zu Darmstadt“.
Dr. Wehner lebt in Frankfurt am Main und ist seit 1983 als Sprachtrainer für Wirtschafts-Englisch und seit 1994 als Dozent im Fachbereich Kunstgeschichte an der U3L der Goethe-Universität tätig.

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Meilensteine der Malerei: Käthe Kollwitz Mit Kunst gegen Krieg und Ungerechtigkeit
Di. 21.10.2025 19:00
Neu-Anspach
Mit Kunst gegen Krieg und Ungerechtigkeit

Käthe Kollwitz (1867–1945) gehört zu den bedeutendsten deutschen Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Mit ihren eindringlichen Radierungen, Holzschnitten, Gemälden und Skulpturen prägte sie den Expressionismus und Realismus. Ihr Werk ist eine kraftvolle Anklage gegen soziale Ungerechtigkeit und Krieg – Themen, die sie nicht nur künstlerisch, sondern auch persönlich bewegten. Der Tod ihres Sohnes Peter im Ersten Weltkrieg machte sie zur entschiedenen Pazifistin. Gemeinsam mit ihrem Mann, dem Arzt Karl Kollwitz, setzte sie sich für sozial benachteiligte Menschen in Berlin ein. Die Reihe „Meilensteine der Malerei“ stellt ausgewählte Künstler:innen verschiedener Epochen und Länder vor – ein faszinierender Streifzug durch die Kunstgeschichte!

Kursnummer C101275
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Gebühr: 10,00
Dozent*in: Dr. Dieter Tino Wehner
Die Mauren in Spanien: Zwischen Wissenschaft und Pracht Das Erbe der Alhambra und von Al-Andalus
Do. 27.11.2025 19:00
Bad Homburg
Das Erbe der Alhambra und von Al-Andalus

Die Mauren hinterließen in Spanien ein Erbe von atemberaubender Schönheit und kultureller Vielfalt. Von 711 bis 1492 prägten sie Städte wie Córdoba, Sevilla und Granada und machten Al-Andalus zu einem Zentrum von Kunst, Wissenschaft und Handel – weit fortschrittlicher als das übrige christliche Europa. Ihre Spuren sind noch heute in prachtvollen Bauwerken wie der Alhambra in Granada oder dem Alcázar in Sevilla zu bewundern. Filigrane Ornamente, weitläufige Gärten und plätschernde Brunnen erzählen von einer Epoche, in der Andalusien eine der glanzvollsten Regionen der Welt war.

Kursnummer C101340
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Gebühr: 10,00
Dozent*in: Dr. Dieter Tino Wehner
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26.06.25 00:13:56