
Huth, Thomas
Es fing alles so gut an und ist doch schiefgelaufen. Die Stauferkaiser gründeten eine Reichsburg und vor ihren Toren eine Planstadt als Mittelpunkt der westlichen Wetterau, die in der Folgezeit auch rasch wuchs. So hätte es weiter gehen können, wenn sich in der Reichsburg nicht eine Adelsrepublik entwickelt hätte, die die blühende Stadt unter ihre Macht zu bringen versuchte. Am Ende lähmten sich Reichsburg und Reichsstadt – Friedberg sank überschuldet zu einer Landstadt herab. Von Friedbergs glücklichen Tagen zeugen noch immer eindrucksvolle Bauten im Fachwerkensemble der Altstadt. Wir erkunden die gotische Stadtkirche, das Judenbad, den Adolfsturm und die Reichsburg mit ihren Adelssitzen.
(inkl. Eintritt Historische Mikwe/Judenbad)
Kleopatra und Speyer – was könnten sie gemeinsam haben? Beide wurden von Caesar erobert. Darin liegt sicher nicht der Grund für dieses ungewöhnliche Ausstellungsthema. Der Reiz dieses antiken Paares liegt eher in der Frage: War es tatsächlich Liebe oder nur Strategie? Hier trafen nicht nur zwei höchst unterschiedliche Charaktere aufeinander, sondern auch zwei starke Kulturen, von denen sich die römische schließlich als die modernere erwies. Mit rund zweihundert hochkarätigen Leihgaben illustriert die Ausstellung diese „Schlachtfelder“ der Liebe, der Kulturen und der politischen Systeme. Bei einer Tagesfahrt nach Speyer steht der geführte Besuch der Ausstellung im Mittelpunkt. Zudem besuchen wir die interessante Festungsstadt Germersheim, was sich einfach geziemt, wenn man sich schon einem der größten Feldherren der Geschichte widmet. Abfahrt in Frankfurt-Süd (Diesterwegplatz) um 07:30 Uhr (wenn gewünscht, bitte bei Anmeldung angeben) Abfahrt in Bad Homburg (Bahnhofsvorplatz / Busbahnhof) um 08:00 Uhr.
inkl. Busfahrt und Eintritte laut Programm
Die große Bedeutung Frankfurts als Wahl- und später auch Krönungsort der römisch-deutschen Kaiser bis 1792 ist vielen kaum bewusst. Dem wollen wir abhelfen: Eine Führung präsentiert die drei wichtigsten Orte dieser Spektakel: den Kaisersaal im Römer als Schauplatz der Krönungsmähler, den Markt als Weg des Krönungszuges und den Dom, in dem Wahl und Krönung inszeniert wurden. Beginnen werden wir aber mit einem Besuch des Historischen Museums, das in einer eigens dafür eingerichteten Abteilung Erhellendes zu bieten hat. Hinweis: Der Eintritt im Historischen Museum ist nicht inklusive. Der Kaisersaal kann kurzfristig wegen Veranstaltungen geschlossen sein.
Reiseveranstalter: rundum Kultur, Frankfurt REISETERMIN: Do., 16. – So., 19. Oktober 2025 Wenig bekannt ist, dass der äußerste Norden Frankreichs, die Heimat der „Sch’tis“, einst ein Teil der Grafschaft Flandern war. Die Metropole dieses französischsprachigen Flanderns war und ist Lille, eine der schönsten Städte der Renaissance und des Barock in Westeuropa. Industrie und Bergbau haben den Ruhm der Stadt als Zentrum der Künste lange verblassen lassen, aber, seit die Stadt europäische Kulturhauptstadt war, ist ihr Image deutlich facettenreicher geworden. Bei einer viertägigen Reise in die Region stehen neben Lille das Museum Louvre-Lens mit seinen zahllosen Schätzen, das spektakuläre Musée d’Art et d’Industrie in einem Jugendstil-Schwimmbad in Roubaix und die absolut sehenswerte alte Stadt Arras mit zwei der schönsten Stadtplätze Europas auf dem Programm. ABFAHRTSZEIT: - Ab Frankfurt Süd (Diesterwegplatz): 7:30 Uhr - ab Bad Homburg (Bahnhofsvorplatz / Busbahnhof): 8:00 Uhr REISEVERLAUF (Änderungen vorbehalten): Donnerstag, 16.10.2025 Von Bad Homburg aus begeben wir uns via Autobahn auf kürzestem Wege nach Belgien, durch dasselbe hindurch in den französischen Teil Flanderns. Die lange Strecke gestattet keine größeren Besichtigungsaufenthalte, aber wenn es die Zeit erlaubt, werden wir in der ältesten Metropole der Region, in Tournai, einen Halt einlegen, um einen Blick in die großartige Kathedrale zu werfen. Angekommen in Lille werden wir die Hotelzimmer beziehen und in der Brasserie La Paix zu Abend essen. Freitag, 17.10.2025: Ein ausführlicher Stadtrundgang macht heute mit der Metropole des französischen Nordens Lille bekannt. Besonders attraktiv sind die von Renaissance und Barock geprägten Straßenzüge der Altstadt, die gewaltige Zitadelle, die „Königin“ unter den Festungsbauten des berühmten Architekten Vauban, und das Herz der Stadt mit der Alten Börse und dem Opernhaus. Einen intensiven Besuch ist uns natu¨rlich das Museum der Schönen Künste wert – mit Werken von Rubens, Bosch, El Greco, Goya, Monet und Picasso gilt es als eines der bedeutendsten in Frankreich. Den Tag beschließen wir mit dem Besuch des Museums „La Piscine“ für Kunst und Industrie im benachbarten Roubaix. Das Zuhause des Museums, ein wunderbares Art-Deco-Schwimmbad, ist ebenso sehenswert wie seine zahlreichen Exponate aus Kunst und Industriegeschichte. Samstag, 18.10.2025: Drei bemerkenswerte Ziele stehen heute auf dem Programm: Lens, Arras und die Villa Cavrois. Zugegeben: Lens ist wahrlich keine sonderlich attraktive Stadt, an deren von Bergbau und Industrie vernarbtes Gesicht man sich erst einmal gewöhnen muss. Aber gerade deswegen hat man den Ort für eine der gößten Außenstellen des Louvre auserkoren und mit einem minimalistischen Riesenbau für nicht gezeigte Schätze des Louvre eine einzigartige Attraktion im Industrierevier geschaffen. Wir werden bei einer Führung die Bestände des Hauses aus mehreren Jahrtausenden kennenlernen. Was Lens abgeht, glänzt in Arras. Die einst sehr bedeutende Handelsstadt, die über Jahrhunderte Zankapfel zwischen Frankreich und dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation war, beeindruckt durch zwei einzigartig geschlossene Stadtplätze aus der Zeit des frühen Barocks. Am Ende des Tages gibt es noch etwas ganz Erlesenes, die Villa Cavrois in einem Vorort von Lille. Sie ist mit ihren 1.800 Quadratmetern (!) Wohnfläche ein wahrhafter Palast, gestaltet in einer eigenwilligen Mischung aus Bauhaus- und Art-Deco-Formen. Unbedingt sehenswert! Sonntag, 19.10.2025 Die Rückfahrt nutzen wir noch für einen Stopp in der Hauptstadt der Wallonie, der alten Festungsstadt Namur mit ihrem reizvollen historischen Stadtkern. Rückkehr nach Bad Homburg (abhängig von der Verkehrslage) gegen 19 Uhr. ENTHALTENE LEISTUNGEN: - Fahrt mit dem modernen Reisebus der Firma Pitz Reisen Offenbach - 3 Übernachtungen im Novotel Lille Centre Grand-Place **** in Lille inklusive Frühstücksbüfett - Durchgängige Reiseleitung und Führung vor Ort, wenn erlaubt, durch den Kunsthistoriker Thomas Huth - Drei-Gang-Menü am Abend des 16. Oktober 2025 - Eintritte laut Programm (Palais de Beaux-Arts Lille, Muse´e d’Art et d’Industrie Roubaix, Muse´e du Louvre-Lens, Villa Cavrois) - Straßensteuern und Parkgebu¨hren sowie Ortstaxe Lille Reiserücktrittsversicherung: Abschluss - mit oder ohne Selbstbeteiligung - auf Anfrage über rundum kultur möglich. HOTEL: Novotel Lille Centre Grand-Place **** 116 rue de l’Hopital Militaire, 59000 Lille REISEPREIS PRO PERSON: Im Doppelzimmer: 779,00 Euro Im Einzelzimmer: 965,00 Euro Abfahrt von Bad Homburg (Busbahnhof / Bahnhofsvorplatz) Alternativ ist auch ein Zustieg in Frankfurt Süd (Diesterwegplatz) möglich. Bitte bei der Anmeldung angeben. GRUPPENGRÖSSE: mind. 18 Teilnehmende REISERÜCKTRITTSVERSICHERUNG: Abschluss – mit oder ohne Selbstbeteiligung – auf Anfrage über rundum kultur möglich (Mail: info@rundum-kultur.de / Tel.: 069 50696715) Änderungen vorbehalten. Anmeldungen bitte schriftlich. Das Anmeldeformular steht anbei zum Download bereit, wir schicken es Ihnen aber auch gerne zu (mohn@vhs-badhomburg.de, Tel.: 06172/9257-18). Es gelten die AGB des Reiseveranstalters (rundum Kultur, Frankfurt) – siehe S. 2 des Anmeldeformulars. Die VHS ist Vermittler der Reise und trägt das Anmeldeverfahren.
Zusammen mit dem Museum Barberini in Potsdam hat sich das Museum Frieder Burda in Baden-Baden auf die Suche nach dem deutschen Impressionismus gemacht und ist bei Max Liebermann und seinen Zeitgenossen fündig geworden. Es gelang, rund 100 hochkarätige Werke von Liebermann, Corinth, Slevogt, von Uhde und vielen anderen aus bedeutenden Museen Europas zu einer beeindruckenden Gesamtschau dieser Stilrichtung zu vereinen. Bei einer Tagesfahrt nach Baden-Baden werden neben der Ausstellung aber auch der eindrucksvolle Museumsbau von Richard Meier, die bemerkenswerte Architektur des UNESCO-Welterbes „Great Spa Towns of Europe“ und die sehenswerte Jugendstilkirche Sankt Bernhard auf dem Programm stehen. Abfahrt in Frankfurt-Süd (Diesterwegplatz) um 7:00 Uhr (wenn gewünscht, bitte bei Anmeldung angeben) Abfahrt in Bad Homburg (Bahnhofsvorplatz / Busbahnhof) um 7:30 Uhr.
inkl. Busfahrt und Eintritte laut Programm
Zusammen mit dem Museum Barberini in Potsdam hat sich das Museum Frieder Burda in Baden-Baden auf die Suche nach dem deutschen Impressionismus gemacht und ist bei Max Liebermann und seinen Zeitgenossen fündig geworden. Es gelang, rund 100 hochkarätige Werke von Liebermann, Corinth, Slevogt, von Uhde und vielen anderen aus bedeutenden Museen Europas zu einer beeindruckenden Gesamtschau dieser Stilrichtung zu vereinen. Bei einer Tagesfahrt nach Baden-Baden werden neben der Ausstellung aber auch der eindrucksvolle Museumsbau von Richard Meier, die bemerkenswerte Architektur des UNESCO-Welterbes „Great Spa Towns of Europe“ und die sehenswerte Jugendstilkirche Sankt Bernhard auf dem Programm stehen. Abfahrt in Frankfurt-Süd (Diesterwegplatz) um 7:00 Uhr (wenn gewünscht, bitte bei Anmeldung angeben) Abfahrt in Bad Homburg (Bahnhofsvorplatz / Busbahnhof) um 7:30 Uhr. Hinweis: Wegen der großen Nachfrage bieten wir diese Tagesfahrt noch an einem zweiten Termin an (am Sa., 01. November - Kursnummer C101141).
inkl. Busfahrt und Eintritte laut Programm
Die territoriale Zersplitterung unserer Region seit dem späten Mittelalter verhinderte zwar, dass sich ein dominierendes Macht- und Kunstzentrum im Rhein-Main-Gebiet entwickeln konnte, dafür verhalf aber eine Vielzahl lokaler Hofhaltungen wie in Mainz, Darmstadt oder Hanau zu einer vielfältigen Kunst- und Architekturlandschaft. Ausgehend vom barocken Baugeschehen des späten 17. Jahrhunderts führt der Kurs durch das elegante architektonische Erbe des Klassizismus, zeigt, wie Industrialisierung die Städte veränderte, feiert den Stilkarneval der wilhelminischen Ära und gelangt über Ernst Mays Frankfurter Bauhausästhetik zum Aufbruch in die Wolken mit der Frankfurter Hochhauslandschaft der Gegenwart.
Schon vor dem Ersten Weltkrieg wuchs der Wunsch, sich von den Wiederholungen historischer Architekturmotive zu lösen. Das Rhein-Main-Gebiet wurde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zur Spielwiese unterschiedlicher Architekturauffassungen. Wir besuchen die Gartenstadt Buchschlag mit ihrem geschlossenen Ensemble im Jugend- und Heimatstil, die Siedlung am Fichteplatz in Mainz als Beispiel sozialen Bauens der 1920er, MAN-Eisenhäuser von 1948 in Gustavsburg und den Reichssiedlungshof von 1938 in Oberstedten. Zwei Kirchenbauten stehen für neue liturgische und künstlerische Wege: St. Martin in Hattersheim und die expressionistische Christkönigskirche in Bischofsheim. Abfahrt in Frankfurt-Süd (Diesterwegplatz) um 8:30 Uhr (wenn gewünscht, bitte bei Anmeldung angeben) Abfahrt in Bad Homburg (Bahnhofsvorplatz / Busbahnhof) um 9:00 Uhr.
inkl. Busfahrt und Eintritte laut Programm
Reiseveranstalter: rundum Kultur, Frankfurt Am 8. Februar 2026 jährt sich der Geburtstag von Paula Modersohn-Becker zum einhundertfünfzigsten Mal. Anlass genug, die viel zu früh verstorbene außerordentliche Malerin mit einer Reihe von Ausstellungen zu feiern. Bei einer viertägigen Reise vom 12. bis zum 15. Februar 2026 nach Bremen feiern wir mit und sehen die beiden Ausstellungen zu ihrem Schaffen im Paula-Modersohn-Becker-Museum in Bremen und in ihrem Wirkungsort Worpswede. Es lockt aber auch noch eine weitere sehenswerte Ausstellung nach Bremen: „Alberto Giacometti – Das Maß der Welt“. Außerdem werden auch Bremens eindrucksvoller Dom und das nicht minder prächtige Rathaus ebenso auf dem Programm stehen wie Worpswede als in seiner Art einmaliges Künstlerdorf sowie ein Besichtigungsstopp in der wohlerhaltenen Domstadt Verden an der Aller. REISETERMIN: Do., 12.02. – So., 15.02.2026 ABFAHRT vom Busbahnhof Bad Homburg, Bahnhofsvorplatz: (Die Uhrzeit wird noch rechtzeitig vorher bekannt gegeben) Zustieg in Frankfurt-Süd (Diesterwegplatz) ist möglich (wenn gewünscht, bitte bei Anmeldung angeben). ABLAUF DER REISE (Änderungen vorbehalten): Donnerstag, 12. Februar 2026: Von Bad Homburg geht es über die Autobahn gen Norden zur ersten Station des Tages, zur alten Domstadt Verden an der Aller. Das hübsche Stadtbild wird beherrscht vom weiträumigen Dom, der zu den schönsten Werken der norddeutschen Backsteingotik zählt. Nach unserem Aufenthalt in Verden erreichen wir bald Bremen und beziehen das zentral gelegene Plaza Hotel. Ein Orientierungsrundgang führt uns in das Herz Bremens, wo wir Plätze für das Abendessen reserviert haben. Freitag, 13. Februar 2026: Der Tag gehört der stolzen Hansestadt Bremen und der Kunst. Auf dem Programm steht neben dem romanischen Dom natürlich auch das großartige Renaissance-Rathaus, das es sogar auf die Welterbeliste der UNESCO geschafft hat. Ein Spaziergang führt uns in die eigenwillige Architektur der Böttcherstraße und dort in das Paula-Modersohn-Becker-Museum, wo wir durch die Ausstellung „Becoming Paula“ geführt werden. Zum Abschluss des Tages wartet die Kunsthalle auf uns. Dort sehen wir die hochkarätige Ausstellung „Alberto Giacometti – Das Maß der Welt“. Es bleibt aber auch genügend Zeit für eigene Erkundungen in der Bilderwelt der Kunsthalle, die vor allem durch Bestände aus der Zeit der Romantik und des Impressionismus glänzt. Samstag, 14. Februar 2026: Heute wenden wir uns einer der berühmtesten Künstlerkolonien Europas zu, Worpswede. Das weltentrückte Dorf im Moor zog schon im 19. Jahrhundert Maler an und wurde zum beliebten Rückzugsort für Künstler des Jugendstils, des Impressionismus und des Expressionismus. Auch Paula Modersohn-Becker verdankt dem kleinen Ort künstlerisch formende Eindrücke. Wichtigstes Ziel unserer Tour wird dabei die Ausstellung „Paula Modersohn-Becker im Kontext“, so zumindest der derzeitige Arbeitstitel, sein. Es wird für alle Reiseteilnehmenden eine Kombikarte für alle vier Kunsthäuser in Worpswede geben, damit man sich einen guten Überblick auch über das Kunstschaffen abseits des „Modersohn-Becker-Pfades“ verschaffen kann. Zurückgekehrt in Bremen unternehmen wir noch einen Spaziergang durch das malerische Schnoor-Viertel. Sonntag, 15. Februar 2026: Den Rückweg werden wir für einen Aufenthalt in Derneburg unterbrechen. Im dortigen Schloss hatte Georg Baselitz einige Jahrzehnte lang sein Atelier und heute ist es Heimstätte der Hall Foundation, die eine der größten Sammlungen zeitgenössischer Kunst verwaltet. Wir werden auf jeden Fall den ausgedehnten Garten mit den Skulpturen sehen. Ob das Innere ebenfalls zu besichtigen ist, kann leider erst relativ kurzfristig entschieden werden. Sollte dies möglich sein, wird uns eine Führung die sehr effektvoll präsentierten Werke näherbringen. Danach geht es über die Autobahn nach Bad Homburg zurück. ENTHALTENE LEISTUNGEN: - Fahrt im modernen Reisebus der Firma Pitz (Offenbach) - 3 Übernachtungen mit reichhaltigem Frühstücksbüfett im ****Plaza Premium Columbus Hotel Bremen - Reiseleitung durch den Kunsthistoriker Thomas Huth - Lokale Führungen: Rathaus Bremen, Paula-Modersohn-Becker-Museum Bremen, Kunsthalle Bremen, Künstlerkolonie Worpswede mit Paula-Modersohn-Becker-Ausstellung - Eintritte: Rathaus Bremen, Paula-Modersohn-Becke-Museum Bremen, Kunsthalle Bremen, Kombikarte für die Kunsthäuser in Worpswede - Audiosysteme für die ganze Reise - Sämtliche Straßen- und Parkgebühren - Informationsmaterial über die Region, sofern verfügbar HINWEIS: Die Bettensteuer in Bremen ist individuell zu zahlen! Sie beträgt für die Reisedauer gegenwärtig etwa 15 € im Einzelzimmer und etwa 9 € pro Person im Doppelzimmer. Die Kosten für die eventuelle Führung in Schloss Derneburg werden im gegebenen Fall ebenfalls vor Ort eingesammelt. HOTEL: ****Plaza Premium Columbus Hotel Bremen Bahnhofsplatz 5-7. D-28195 Bremen https://plazahotels.de/hotel-bremen/ REISEPREIS PRO PERSON: Im Doppelzimmer: 769,00 € Im Einzelzimmer: 895,00 € Mindestteilnehmerzahl: 18 Reiserücktrittsversicherung: Abschluss – mit oder ohne Selbstbeteiligung – auf Anfrage über rundum kultur möglich (Mail: info@rundum-kultur.de / Tel.: 069 50696715) Änderungen vorbehalten. Anmeldungen bitte schriftlich. Das Anmeldeformular steht anbei zum Download bereit, wir schicken es Ihnen aber auch gerne zu (mohn@vhs-badhomburg.de, Tel.: 06172/9257-18). Es gelten die AGB des Reiseveranstalters (rundum Kultur, Frankfurt) – siehe S. 2 des Anmeldeformulars. Die VHS ist Vermittler der Reise und trägt das Anmeldeverfahren.