Führung: Eine Stadt will hoch hinaus – Frankfurt und seine Skyline
Wie einst die Geschlechtertürme San Gimignanos die Macht der vornehmen Patrizier bezeugten, künden Frankfurts Hochhäuser von der Macht des Geldes. Dabei ist oft bemerkenswerte Architektur entstanden und es lohnt sich, neben dem eindrucksvollen Gesamtbild die einzelnen Wolkenkratzerindividuen eines genaueren Blickes zu würdigen.
Wir erkunden die beiden wichtigsten Hochhausviertel entlang der Neuen Mainzer Straße und rund um die Festhalle und verfolgen die Entwicklung dieses Bautyps von den Sechzigerjahren bis zur gerade vollendeten Hochhausgruppe Frankfurt Four.
Aktuelle Projekte wie der im Bau befindliche Central Business Tower und die spektakuläre Bebauung des Matthäus-Areals werden ebenfalls Thema sein.
Zum Abschluss dieses „Skyline Walks“ begeben wir uns auf den aussichtsreichen Dachgarten des Skyline Plaza.
Alternativkurse ( 4 )
. Die Tickets fürs Historische Museum (ohne Sonderausstellung) sind selbst zu erwerben.
Führung: Eine Stadt will hoch hinaus – Frankfurt und seine Skyline
Wie einst die Geschlechtertürme San Gimignanos die Macht der vornehmen Patrizier bezeugten, künden Frankfurts Hochhäuser von der Macht des Geldes. Dabei ist oft bemerkenswerte Architektur entstanden und es lohnt sich, neben dem eindrucksvollen Gesamtbild die einzelnen Wolkenkratzerindividuen eines genaueren Blickes zu würdigen.
Wir erkunden die beiden wichtigsten Hochhausviertel entlang der Neuen Mainzer Straße und rund um die Festhalle und verfolgen die Entwicklung dieses Bautyps von den Sechzigerjahren bis zur gerade vollendeten Hochhausgruppe Frankfurt Four.
Aktuelle Projekte wie der im Bau befindliche Central Business Tower und die spektakuläre Bebauung des Matthäus-Areals werden ebenfalls Thema sein.
Zum Abschluss dieses „Skyline Walks“ begeben wir uns auf den aussichtsreichen Dachgarten des Skyline Plaza.
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Gebühr18,00 €
- Kursnummer: B101168
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StartMi. 06.05.2026
13:00 UhrEndeMi. 06.05.2026
16:00 Uhr -
1 Termin / 4 Ustd.
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Dozent*in:
Thomas Huth -
Frankfurt, Treffpunkt: Am Eurozeichen der alten Europäischen Zentralbank (Neue Mainzer Straße am Willy-Brandt-Platz)