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Mit der Kamera am Eisernen Vorhang: Wie der Fotojournalist Andreas Varnhorn die Wendejahre erlebte

Andreas Varnhorn war Ende der 1980er Jahre als junger Fotograf unterwegs in Osteuropa – in einer Zeit, in der der Eiserne Vorhang brüchig wurde. Seine Fotos erzählen von Hoffnung und Aufbruch, von Alltag im Sozialismus und von Momenten, in denen Grenzen plötzlich durchlässig wurden – in Prag, Warschau, im Baltikum, in Leningrad, beim Paneuropäischen Picknick im August 1989 in Ungarn und unmittelbar nach dem Sturz Ceausescus in Rumänien.
Varnhorn zeigt mit seinen Fotos nicht nur historische Ereignisse, sondern auch die Stimmungen dieser Jahre. Er berichtet von Begegnungen mit Menschen, unerwarteten Situationen und den Herausforderungen, mit denen er damals konfrontiert war.
In Kooperation mit Arbeit und Leben (DGB/VHS) Hochtaunus. Gefördert von Arbeit und Leben Hessen.

Mit der Kamera am Eisernen Vorhang: Wie der Fotojournalist Andreas Varnhorn die Wendejahre erlebte

Andreas Varnhorn war Ende der 1980er Jahre als junger Fotograf unterwegs in Osteuropa – in einer Zeit, in der der Eiserne Vorhang brüchig wurde. Seine Fotos erzählen von Hoffnung und Aufbruch, von Alltag im Sozialismus und von Momenten, in denen Grenzen plötzlich durchlässig wurden – in Prag, Warschau, im Baltikum, in Leningrad, beim Paneuropäischen Picknick im August 1989 in Ungarn und unmittelbar nach dem Sturz Ceausescus in Rumänien.
Varnhorn zeigt mit seinen Fotos nicht nur historische Ereignisse, sondern auch die Stimmungen dieser Jahre. Er berichtet von Begegnungen mit Menschen, unerwarteten Situationen und den Herausforderungen, mit denen er damals konfrontiert war.
In Kooperation mit Arbeit und Leben (DGB/VHS) Hochtaunus. Gefördert von Arbeit und Leben Hessen.

03.12.25 18:37:39