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Vorlaeufer-Germer, Bernd

Regionalhistoriker und von 2004 bis 2016 Geschäftsführer von Arbeit und Leben (DGB/VHS) Hochtaunus

www.arbeit-und-leben-hochtaunus.de

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Der „Hasselborner Tunnel“ im Zweiten Weltkrieg
Fr. 23.01.2026 18:00
Bad Homburg

Der „Hasselborner Tunnel“ liegt ganz im Norden des Hochtaunuskreises, zwischen Grävenwiesbach und Hasselborn, heute ein Ortsteil von Waldsolms im Lahn-Dill-Kreis. Der über 1.300 m lange Eisenbahntunnel wurde zwischen 1910 und 1912 gebaut. Er erfüllte seit Betriebsbeginn eine wichtige verkehrspolitische Funktion als Bindeglied zwischen dem Altkreis Usingen und dem Rhein-Main-Gebiet sowie dem mittelhessischen Raum mit Wetzlar und Gießen. Mit dem Bau des „Führerhauptquartiers Adlerhorst“ 1939 in Ziegenberg-Wiesental im benachbarten Wetteraukreis änderte sich das schlagartig: Er wurde ausersehen als ein „Führertunnel“ zur bombensicheren Unterstellung von Hitlers Sonderzug, wenn dieser sich anlässlich des anstehenden Westfeldzugs in seinem „Führerhauptquartier Adlerhorst“ aufhalten sollte. Mit der späteren Vorbereitung der „Operation Seelöwe“ entstand am anderen Ende des Tunnels, in Hasselborn, im Juni 1940 ein Luftwaffen-Hauptquartier von Göring und der Tunnel wurde erstmals zeitweise gesperrt. Nach dem Beginn massiver alliierter Luftangriffe (ab Herbst 1943 besonders auch gegen Industrieanlagen in Frankfurt am Main) sollte die kriegswichtige Rüstungsproduktion unter die Erde verlagert werden. Teile der VDM Luftfahrtwerke in Frankfurt-Heddernheim kamen so in und an den „Hasselborner Tunnel“, wo jetzt die wichtigste Produktionsstätte von Propellern für deutsche Jagdflugzeuge am Ende des Krieges entstand. Und der Tunnel wurde zum zweiten Mal komplett gesperrt. Für die Verlagerung wurden besonders auch die Gefangenen des Außenkommandos Hundstadt (heute ein Ortsteil von Grävenwiesbach) des Arbeits-„Erziehungs“-Lagers Frankfurt-Heddernheim eingesetzt, mit 150-300 Gestapo-Häftlingen seinem größtem Außenlager. Veranstalter: Arbeit und Leben (DGB/VHS) Hochtaunus, gefördert von Arbeit und Leben Hessen in Zusammenarbeit mit der vhs Hochtaunus sowie der VHS Bad Homburg. Anmeldungen nimmt die VHS Bad Homburg entgegen.

Kursnummer C101536
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Gebühr: kostenlos
Dozent*in: Bernd Vorlaeufer-Germer
Die Lager in Hundstadt – von der Vorkriegszeit bis heute
Sa. 07.03.2026 15:00
Grävenwiesbach

Hundstadt hat eine bemerkenswerte jüngere Vergangenheit; es ist zwar ein recht kleiner Ort, aber mit den meisten Lagern im Usinger Land. Diese bestanden teilweise hintereinander, aber auch parallel zueinander auf verschiedenen Geländebereichen. Ausgang dafür war zuerst der Reichsarbeitsdienst (RAD), der bereits im Juli 1933 in Laubach ein Lager errichtete, das später dann aber nach Hundstadt verlegt wurde. Dessen Bau begann hier Ende März 1935 und wurde dann im Juli 1936 als RAD-Lager „Bemelberg“ eingeweiht, belegt mit der RAD-Abteilung 4/252. In der Nähe dazu wurden weiterhin drei Holzbaracken für die dortige RAD-Führung aufgebaut. – Daneben wurde auf einem anderen größeren Geländeabschnitt von Hundstadt – in Vorbereitung auf den Zweiten Weltkrieg – im Oktober 1937 die „Heeres-Nebenmunitionsanstalt Wilhelmsdorf“ geplant, dessen Bau dort dann im Juli 1938 begann. Zur Unterbringung von ausländischen Zwangsarbeitern und Kriegsgefangenen, die in der „Muna“ später zur Arbeit eingesetzt werden sollten, entstand daneben dann auch noch ein weiteres Lager mit der zynischen Bezeichnung „Waldfrieden“. Nachdem viele der RAD-Angehörigen zum Kriegsdienst an der Front eingesetzt wurden, wurde auf dem Gelände des RAD-Lagers „Bemelberg“ ein Wehrertüchtigungslager der Hitlerjugend (HJ) eingerichtet, um auch die Jugend auf den späteren Kriegsdienst vorzubereiten. – Und im Zusammenhang mit der Untertageverlagerung vor allem der Propellerproduktion der VDM Luftfahrtwerke an und in den „Hasselborner Tunnel“ wurde dort dann im Frühjahr 1944 noch ein Außenlager des „Arbeitserziehungslagers“ in Frankfurt-Heddernheim errichtet, ein „Konzentrationslager der Gestapo“, bekannt als „KZ Rhein-Main“. Nach dem Ende der Nazi-Herrschaft wurde es von der amerikanischen Armee im April 1945 kurzzeitig in ein Lager für deutsche Kriegsgefangene umgewandelt. Daneben entstand aber auch ein Lager für Displaced Persons (DP), für vom Nazi-Regime verschleppte ausländische Zwangsarbeiter, die wieder zurück in ihre bisherige Heimat oder aber in eine neue wollten. Aus der, nach dem Krieg wieder neu entstandenen Tschechoslowakei kamen im Mai 1946 von dort vertriebene Sudetendeutsche nach Hundstadt, die in alle vier bisher dort existierenden Lager verteilt wurden, unter Einschluss auch der „Muna“. In den nachfolgenden Jahren fanden viele von diesen endgültig in Hundstadt selbst oder aber auch in der näheren Umgebung eine neue Heimat. 1958 folgte dann die vorerst letzte Etappe in der Geschichte der „Muna“: Den dortigen Bewohnern und kleinen Betrieben (einschließlich denen im daneben liegenden Lager „Waldfrieden“) wurden auf Betreiben des Bundesinnenministeriums gekündigt, um in der „Muna Hundstadt“ ein Zentrallager des Bundesgrenzschutzes (BGS) nutzen zu können. Aus diesem wurde dann am 01. Juli 2005 das zentrale „Versorgungslager Hundstadt“ der Bundespolizei, das als einziges Lager bis in die heutige Zeit in Hundstadt verblieben ist. Veranstalter: Arbeit und Leben (DGB/VHS) Hochtaunus, gefördert von Arbeit und Leben Hessen. Mit freundlicher Unterstützung des Heimat- und Geschichtsvereins Grävenwiesbach.

Kursnummer B101535
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Gebühr: kostenlos
Dozent*in: Bernd Vorlaeufer-Germer
Spuren der Vergangenheit – Schloss Kransberg
Fr. 20.03.2026 18:00
Bad Homburg

In der östlichen Taunusregion gab es während des Zweiten Weltkrieges Stätten, die für das Kriegsgeschehen eine besondere Bedeutung hatten, die aber heute fast niemand mehr kennt. Auch unsere nähere Heimat war in das strategische Denken und Handeln des Nationalsozialismus einbezogen. Mit diesem Vortrag soll eine dieser Stätten des dunkelsten Kapitels der deutschen Geschichte und deren Bedeutung dem Vergessen entrissen werden. Schloss Kransberg war 1939/40 als Dependance vom Führerhauptquartier „Adlerhorst“ und als Hauptquartier „Heinrich“ für „Reichsführer-SS“ Himmler, Reichsaußenminister von Ribbentrop und Reichskanzleiminister Lammers vorgesehen. Während der „Ardennenoffensive“ im Dezember 1944 wurde es dann jeweils als Hauptquartier mit der Tarnbezeichnung „Tannenwald“ von Himmler und „Reichsmarschall“ Göring genutzt. Kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges sollten hier zudem noch Häftlinge vom Außenkommando „Tannenwald“ des Konzentrationslagers Buchenwald 1944/45 einen Fluchtstollen in das Bergmassiv unter Schloss Kransberg treiben. Nach Kriegsende wurde hier 1945/46 das anglo-amerikanische Vernehmungszentrum „Dustbin“ für deutsche Wissenschaftler und Techniker eingerichtet, danach zog dort unter anderem eine Filiale der „Organisation Gehlen“ und des späteren Bundesnachrichtendienstes ein. Anschließend waren noch Teile der deutschen Luftwaffe und des V. Corps der US Armee im Schloss Kransberg untergebracht, bevor es ab Ende 1994 wieder zivil genutzt werden konnte. Veranstalter: Arbeit und Leben (DGB/VHS) Hochtaunus, gefördert von Arbeit und Leben Hessen in Zusammenarbeit mit der vhs Hochtaunus sowie der VHS Bad Homburg.

Kursnummer B101511
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Gebühr: kostenlos
Dozent*in: Bernd Vorlaeufer-Germer
„Vernichtung durch Arbeit“ – Konzentrationslager im Taunus
Sa. 18.04.2026 15:00
Usingen

Vorgestellt werden die Ergebnisse intensiver Quellenforschung in deutschen, britischen, israelischen und amerikanischen Archiven über Orte im Taunus, die im Zweiten Weltkrieg eine wichtige Rolle spielten. Die Bauwerke und Infrastruktur dieser Orte sind u. a. durch Zwangsarbeit von Häftlingen aus Konzentrationslagern entstanden. Anhand von konkreten Beispielen wird das menschenverachtende Nazi-Programm der „Vernichtung durch Arbeit“ dargestellt. Im Einzelnen wird berichtet über das KZ-Außenlager „Tannenwald“ neben Schloß Kransberg (Stammlager: Konzentrationslager Buchenwald bei Weimar/Thüringen), damals als Teil des ehemaligen Führerhauptquartiers „Adlerhorst“ ein Hauptquartier von Himmler und Göring; weiterhin über das KZ-Außenlager Merzhausen auf dem ehemaligen Flugplatz des Führerhauptquartiers (SS-Sonderlager/KZ Hinzert im Hunsrück) und über das KZ-Außenlager Hundstadt am Hasselborner Tunnel („Arbeitserziehungslager“ der Gestapo in Frankfurt-Heddernheim). Veranstalter: Arbeit und Leben (DGB/VHS) Hochtaunus, gefördert von Arbeit und Leben Hessen in Zusammenarbeit mit der vhs Hochtaunus sowie der VHS Bad Homburg.

Kursnummer B101517
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Gebühr: kostenlos
Dozent*in: Bernd Vorlaeufer-Germer
Spuren der Vergangenheit – Der Flugplatz Merzhausen
Sa. 13.06.2026 14:30
Usingen

In der östlichen Taunusregion gab es während des Zweiten Weltkrieges Stätten, die für den Nationalsozialismus und das Kriegsgeschehen eine besondere Bedeutung hatten, die aber heute nur noch wenige kennen. Dazu gehörte auch der Flugplatz Merzhausen, der ab 1937 zwischen Merzhausen und Wilhelmsdorf als ein Einsatzhafen der Luftwaffe für den vorgesehenen Überfall auf die westlichen Nachbarländer gebaut wurde. Die dafür notwendigen Gebäude wurden als landwirtschaftliches Anwesen getarnt, die Start- und Landebahn als Schafwiese. Im Herbst 1939 erfolgte die erste Belegung mit einer Einheit der Luftwaffe, dem im späteren Kriegsgeschehen weitere folgen sollten. – In einer ruhigeren Zwischenphase wurde der Platz als Wehrertüchtigungslager der Hitlerjugend benutzt, um diese auf ihren Fronteinsatz vorzubereiten. Im Sommer 1944 wurde für die Arbeiten zur Verlängerung der Start- und Landebahn des Flugplatzes in westlicher Richtung ein Außenlager des SS-Sonderlagers/KZ Hinzert im Hunsrück mit 30 politischen Gefangenen aus Luxemburg eingerichtet. Diese Häftlinge waren mit der Vereinnahmung ihres kleinen Landes durch das Nazi-Regime nicht einverstanden und hatten sich auf die unterschiedlichste Art und Weise dagegen gewehrt. In den Jahren 1944/45 erlangte der Flugplatz dann größere Bedeutung: Am 12. Mai 1944 wurden heftige Luftkämpfe über dem Platz ausgetragen, und alliierte Angriffe erfolgten dann auch Anfang September 1944. Aber am 24. Dezember 1944 wurde der Einsatzhafen zusammen mit dem Dorf Merzhausen durch die 8. US-Luftflotte massiv durch Bombenabwürfe angegriffen und teilweise erheblich zerstört. Zu Neujahr 1945 erfolgte der letzte große Angriff der deutschen Luftwaffe – auch von Merzhausen aus. Doch Ende März 1945 war auch hier der Krieg endlich zu Ende. Danach musste dann aber noch groß aufgeräumt werden. Anschließend soll dann auch noch kurz über die interessante Nachkriegsgeschichte des ehemaligen Flugplatzgeländes bis in die heutige Zeit berichtet werden. Veranstalter: Arbeit und Leben (DGB/VHS) Hochtaunus, gefördert von Arbeit und Leben Hessen in Zusammenarbeit mit der vhs Hochtaunus sowie der VHS Bad Homburg.

Kursnummer B101523
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Gebühr: kostenlos
Dozent*in: Bernd Vorlaeufer-Germer
Exkursion: „Muna“ und KZ-Außenlager Hundstadt Der Schoß ist fruchtbar noch ... eine Wanderung in die Vergangenheit.
Sa. 04.07.2026 13:45
Treffpunkt: Taunusbahn-Haltestelle Wilhelmsdorf
Der Schoß ist fruchtbar noch ... eine Wanderung in die Vergangenheit.

Nach der Machtübertragung an die Nazis 1933 hat das NS-Regime zur Vorbereitung des Zweiten Weltkrieges verstärkt aufgerüstet. Der Grundstein dafür wurde im Vierjahresplan 1936 bis 1940 gelegt. Ziel war neben der Herstellung synthetischer Rohstoffe (Benzin und Gummi) unter anderem auch der Aufbau einer flexiblen und leistungsstarken Sprengstoffindustrie. Zur Tarnung wurden viele neue Rüstungsstandorte in Waldgebieten eingerichtet. So wurden von den drei Teilstreitkräften der Wehrmacht (Heer, Marine und Luftwaffe) ab 1936 dezentral im gesamten Reichsgebiet auch insgesamt 370 Munitionsanstalten aufgebaut und betrieben. Diese staatlichen Einrichtungen hatten die Aufgabe, die bereits fertiggestellte oder angelieferte Munition bis zur Abgabe an die Truppe aufzubewahren und zu verwalten. Dazu sollten auch die dort durchgeführten Munitionsarbeiten mit scharfen und unscharfen Munitionsteilen, Werkstoffen, Munitions- und Betriebsgeräten dienen. – Die Teilnehmenden an unserer Exkursion werden dort direkt am Stacheldrahtzaun über die damalige „Heeres-Neben-Munitionsanstalt Wilhelmsdorf“ informiert, die heute als „Muna Hundstadt“ bekannt ist. Darüber hinaus können die Teilnehmer/innen noch weitere Berichte über das in der Nähe liegende, der „Muna“ angegliederte Zwangsarbeiterlager „Waldfrieden“ erwarten. Sie erhalten aber auch noch Informationen über das ehemalige Lager „Bemelberg“ des Reichsarbeits-dienstes (nebst dem separat daneben liegenden RAD-Führerlager), über das nachfolgende Wehrertüchtigungslager der Hitlerjugend und das anschließend dort auch noch eingerichtete KZ-Außenlager Hundstadt des „Arbeitserziehungslagers“ Frankfurt-Heddernheim mit zwischen 150 und 300 Gefangenen der Gestapo, die am „Hasselborner Tunnel“ eingesetzt wurden. Nach Kriegsende wurde das Lager „Bemelberg“ zuerst zum Zwischenlager für deutsche Kriegsgefangene und danach eine Unterkunft für „Displaced Persons“ (DP). – Ab Mai 1946 wurden in allen vier Lagern (incl. der „Muna“) etwa 300 Sudetendeutsche untergebracht. Aus der „Muna Hundstadt“ wurde nach Kündigung der Bewohner 1958 später ein Lager des Bundesgrenzschutzes, ab Juli 2005 dann das Zentrale Versorgungslager der Bundespolizei. Treffpunkt ist am Samstag, 4. Juli 2026 um 13.45 Uhr die Haltestelle Wilhelmsdorf der Taunusbahn. Der Rundgang (unter Einschluss der Rückkehr ggf. dorthin zurück) wird etwa dreieinhalb Stunden dauern. Bitte an passende Kleidung denken (feste Schuhe anziehen, bei schlechtem Wetter ggf. auch Gummistiefel). Veranstalter: „Arbeit und Leben (DGB/VHS) Hochtaunus“ in Zusammenarbeit mit der vhs Hochtaunus sowie der VHS Bad Homburg. Anmeldungen nimmt die VHS Bad Homburg entgegen.

Kursnummer B101528
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Gebühr: kostenlos
Dozent*in: Bernd Vorlaeufer-Germer
Alternative Taunusrundfahrt zu Stätten des Zweiten Weltkrieges und damaligen KZ-Außenlagern
Sa. 29.08.2026 09:00
Bad Homburg
zu Stätten des Zweiten Weltkrieges und damaligen KZ-Außenlagern

Die Exkursion durch den Naturpark Hochtaunus zeigt seine andere Seite: Der Taunus in der Zeit der Nazi-Herrschaft und im Zweiten Weltkrieg. Hier gab es während des Zweiten Weltkrieges Stätten, die für das Kriegsgeschehen eine besondere Bedeutung hatten: – das frühere Führerhauptquartier „Adlerhorst“ in Ziegenberg (Ober-Mörlen) und Wiesental (Butzbach) – Schloss Kransberg, eine Dependance des „Adlerhorst“ – der „Hasselborner Tunnel“ bei Grävenwiesbach – der frühere Flugplatz Merzhausen (Neu-Anspach und Usingen) Die Rundfahrt vermittelt über den lokalen Bezug hinaus historische Informationen über das NS-Regime, den Zweiten Weltkrieg und das System der Konzentrationslager. Eine Mittagspause ist in einer Gaststätte vorgesehen (auf eigene Kosten). In Kransberg und Ziegenberg kann das jeweilige Gelände zwar nicht betreten werden, wir werden uns die Anlagen aber von außen aus ansehen. Hinweis: Die Rundfahrt ist im Allgemeinen für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet. Abfahrt: 09:00 Uhr Bad Homburg v. d. Höhe, Bahnhof / Busbahnhof (vor dem „Gambrinus“) 09:15 Uhr Oberursel (Taunus), Bahnhof / Bushaltestelle (Richtung Adenauerallee) 09:35 Uhr Wehrheim, gegenüber vom „Alten Rathaus“ (roter Backsteinbau) Rückkehr gegen 17:00 Uhr. Veranstalter: Arbeit und Leben (DGB/VHS) Hochtaunus, gefördert von Arbeit und Leben Hessen in Zusammenarbeit mit der vhs Hochtaunus sowie der VHS Bad Homburg. Anmeldungen nimmt die VHS Bad Homburg entgegen, Telefon: 06172 23006, E-Mail: info@vhs-badhomburg.de.

Kursnummer B101505
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Gebühr: 35,00
(Studierende, Schüler*innen und Arbeitslose: 15,00 Euro)
Dozent*in: Bernd Vorlaeufer-Germer
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17.12.25 06:06:38