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Roms nördliche Grenze: Der obergermanisch-raetische Limes nach 260

Das Jahr 260 n.Chr. wird oft als Zeitpunkt gesehen, an dem Rom den obergermanisch-raetischen Limes mitsamt Hinterland aufgab und sich an Rhein und Donau zurückzog. Doch Schriftquellen und aktuelle archäologische Funde zeigen ein anderes Bild: Statt einer einfachen Räumung handelte es sich um eine tiefgreifende Neuordnung der Region.
Der Kurs fragt nach den Gründen für diese Maßnahmen, nach ihrer zeitlichen Einordnung und danach, wer sie letztlich umsetzte.

Kurstermine 4

  •  
    Ort / Raum
    • 1
    • Mittwoch, 06. Mai 2026
    • 19:30 – 21:00 Uhr
    • Bad Homburg, Volkshochschule
    1 Mittwoch 06. Mai 2026 19:30 – 21:00 Uhr Bad Homburg, Volkshochschule
    • 2
    • Mittwoch, 13. Mai 2026
    • 19:30 – 21:00 Uhr
    • Bad Homburg, Volkshochschule
    2 Mittwoch 13. Mai 2026 19:30 – 21:00 Uhr Bad Homburg, Volkshochschule
    • 3
    • Mittwoch, 20. Mai 2026
    • 19:30 – 21:00 Uhr
    • Bad Homburg, Volkshochschule
    3 Mittwoch 20. Mai 2026 19:30 – 21:00 Uhr Bad Homburg, Volkshochschule
    • 4
    • Mittwoch, 27. Mai 2026
    • 19:30 – 21:00 Uhr
    • Bad Homburg, Volkshochschule
    4 Mittwoch 27. Mai 2026 19:30 – 21:00 Uhr Bad Homburg, Volkshochschule

Roms nördliche Grenze: Der obergermanisch-raetische Limes nach 260

Das Jahr 260 n.Chr. wird oft als Zeitpunkt gesehen, an dem Rom den obergermanisch-raetischen Limes mitsamt Hinterland aufgab und sich an Rhein und Donau zurückzog. Doch Schriftquellen und aktuelle archäologische Funde zeigen ein anderes Bild: Statt einer einfachen Räumung handelte es sich um eine tiefgreifende Neuordnung der Region.
Der Kurs fragt nach den Gründen für diese Maßnahmen, nach ihrer zeitlichen Einordnung und danach, wer sie letztlich umsetzte.

03.12.25 18:40:25