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Ton lässt sich nach belieben formen, verändern und gestalten. In diesem Kurs lernt ihr die Grundtechniken der Aufbaukeramik kennen. Wir arbeiten ohne Drehscheibe. Ob fantasievolle Figuren für drinnen oder draußen, eigene Müslischüsseln oder Trinkbecher, setzt eure eigenen kreativen Ideen um oder lasst euch durch Vorschläge der Kursleitung inspirieren. Alle Objekte werden gebrannt und von euch mit speziellen Keramikfarben glasiert. Dadurch erzielt ihr tolle farbliche Effekte und der Ton wird wasserdicht und langlebiger. Es entstehen zusätzlich Materialkosten von ca. 25,00 Euro.
Für fortgeschrittene Anfänger: Sie verfügen über gute Grundkenntnisse und möchten Ihre Sprachfähigkeit lebensnah und kommunikativ erweitern und zu einem stabilen Basiswissen ausbauen.
Für Teilnehmende mit guten bis sehr guten Sprachkenntnissen: Der Kurs dient der Vertiefung und Erweiterung fortgeschrittener Sprachkenntnisse. Im Vordergrund steht das freie Sprechen und der möglichst selbstständige Umgang mit der Sprache anhand aktueller Texte und interessanter Themen. Aber auch Wortschatz und Grammatik werden gefestigt und reaktiviert.
Ton lässt sich nach Belieben formen, verändern und gestalten. Gerade Kinder haben Spaß am Ausprobieren und Entdecken. In diesem Workshop haben die jungen Teilnehmenden die Möglichkeit, zusammen mit ihren Eltern oder Großeltern fantasievolle Objekte zu töpfern. Sie können ihre eigenen individuellen Ideen in Ton umsetzten oder sich durch Vorschläge der Kursleitein inspirieren lassen. Die Teilnehmenden werden die Grundtechniken der Aufbaukeramik erlernen (ohne Drehscheibe) und ihre Kunstwerke nach dem Brand noch farblich mit Glasuren gestalten. Es entstehen Material- und Brennkosten je nach Verbrauch. Die Kursgebühr gilt für einen Erwachsenen mit Kind.
Für fortgeschrittene Lernende mit guten Grundkenntnissen (nach Abschluss eines A2-Kurses oder vergleichbaren Vorkenntnissen): Kurse der Stufe B1 bauen Ihre Sprachkenntnisse in einem normalen Lerntempo solide und vor allem kommunikativ aus. Sie festigen Ihre Grammatikkenntnisse und erweitern Ihren aktiven Wortschatz, bereichert durch viele interessante Informationen über die spanische Lebenskultur.
The aim of the course is to help you to improve the language skills that you will need in real life: in social situations and in your work or studies. In varied and interesting activities and exercises your confidence and flexibility will be increased and thus you will become a more accurate and fluent user of English.
Der Auffrischungskurs Déjà-vu richtet sich an Französischlernende, die bereits (auch länger zurück liegende) Grundkenntnisse haben und diese auffrischen und vertiefen möchten. Dabei liegt der Fokus auf dem Sprechen und auf der konsequenten Wiederholung von Wortschatz und Grammatik – immer verknüpft mit aktuellen Themen der frankophonen Welt. Déjà-vu gehört zur Reihe Rencontres en français, kann aber problemlos auch mit anderen Lehrbüchern kombiniert/ergänzt werden.
Verbessern Sie Ihre Sprachkompetenz durch Konversations- und Wortschatzübungen sowie einer Wiederholung und Vertiefung der Grammatik anhand aktueller und authentischer Texte oder kleinerer Lektüren.
Fortgeschrittene Anfänger mit guten Grundkenntnissen können in diesem Kurs auch vor längerer Zeit erworbene Kenntnisse zu einem soliden Basiswissen erweitern, dass es erlaubt, sich in typischen Alltagssituationen zu verständigen, einfache Gespräche zu führen und leichte grammatische Strukturen richtig anzuwenden. Der Kurs bietet die Möglichkeit, Wissenslücken aus dem Grundniveau zu schließen und mehr sprachliche Sicherheit zu erlangen.
Was verbirgt sich hinter der alten Handwerkskunst Blaufärben? Diese Färbetechnik ist weltweit eine der ältesten Methoden, um Textilien einzufärben und hat sich zeitgleich in vielen Kulturen unserer Erde entwickelt. Jede Kultur hat im Laufe der Jahrhunderte verschiedene Methoden entwickelt, um die Stoffe auch zu mustern. In diesem Kurs können mitgebrachte Textilien auf verschiedene Arten gefaltet, gepresst und abgebunden werden. Im Anschluss erfolgt die Färbung in einem Farbbad nach historischem Rezept mit echtem Indigo. So entstehen ganz individuell gestaltete Unikate. Gefärbt werden können Shirts, Hemden, Blusen, Tücher, Kissenbezüge etc. (maximal 4 bis 5 Teile/Person). Sie sollten aus Naturfasern wie Leinen, Baumwolle, Seide, Schafwolle oder auch Viskose bestehen. Synthesefasern wie Polyamid oder Polyacryl färben sich nicht an, Mischgewebe lassen sich nur bedingt einfärben. Die Textilien sollten sauber, fleckfrei und nicht weichgespült sein. Neuware bitte vorher mindestens einen Tag einweichen und bei 60 Grad, am besten im Öko-Waschgang, waschen. Mitzubringende Materialien: Gummihandschuhe und Arbeitskleidung Es entstehen zusätzlich Materialkosten in Höhe von 10,00 Euro pro Person
In diesem Workshop können passend zum Frühling, phantasievolle Figuren oder Gefäße für drinnen oder draußen getöpfert werden. Ob Vogeltränken, Zaunhocker oder Kräuterschalen, ihr könnt eure eigenen Ideen umsetzten oder euch durch Vorschläge inspirieren lassen. Ihr lernt die Grundtechniken der Aufbaukeramik kennen (ohne Drehscheibe). Alle Objekte werden beim 2. Kurstemin mit speziellen Keramikfarben (Glasuren) farblich effektvoll gestaltet. Dadurch wird die Keramik wasserdicht und langlebiger. Es entstehen zusätzliche Material- und Brennkosten, je nach Verbrauch.
Bäche und ihre Auen sind Lebensadern der Landschaft. Sie bieten Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten, bremsen Hochwasser ab und fördern die Grundwasserbildung. Doch vielerorts wurden Fließgewässer begradigt und in feste Bahnen gezwungen. Im Bizzenbachtal zeigt der NABU Wehrheim, wie sich Bachläufe, Teiche und Feuchtgebiete wieder naturnah entwickeln können. Die Teilnehmenden erfahren mehr über den ökologischen Wert solcher Lebensräume, über gesetzliche Vorgaben und über die Herausforderungen, die eine intensiv genutzte Kulturlandschaft mit sich bringt. In Zusammenarbeit mit dem NABU Wehrheim.
Was verbirgt sich hinter der alten Handwerkskunst Blaufärben? Diese Färbetechnik ist weltweit eine der ältesten Methoden, um Textilien einzufärben und hat sich zeitgleich in vielen Kulturen unserer Erde entwickelt. Jede Kultur hat im Laufe der Jahrhunderte verschiedene Methoden entwickelt, um die Stoffe auch zu mustern. In diesem Kurs können mitgebrachte Textilien auf verschiedene Arten gefaltet, gepresst und abgebunden werden. Im Anschluss erfolgt die Färbung in einem Farbbad nach historischem Rezept mit echtem Indigo. So entstehen ganz individuell gestaltete Unikate. Gefärbt werden können Shirts, Hemden, Blusen, Tücher, Kissenbezüge etc. (maximal 4 bis 5 Teile/Person). Sie sollten aus Naturfasern wie Leinen, Baumwolle, Seide, Schafwolle oder auch Viskose bestehen. Synthesefasern wie Polyamid oder Polyacryl färben sich nicht an, Mischgewebe lassen sich nur bedingt einfärben. Die Textilien sollten sauber, fleckfrei und nicht weichgespült sein. Neuware bitte vorher mindestens einen Tag einweichen und bei 60 Grad, am besten im Öko-Waschgang, waschen. Mitzubringende Materialien: Gummihandschuhe und Arbeitskleidung Es entstehen zusätzlich Materialkosten in Höhe von 10,00 Euro pro Person
Seit langem wird diskutiert, wann und auf welchen Wegen das Christentum erstmals nach Germanien kam. Bereits 180 n. Chr. erwähnte Bischof Irenäus von Lyon christliche Gemeinden in den römischen Provinzen Ober- und Niedergermanien – danach aber blieb es still. Erst ein spektakulärer Fund aus Nida (Frankfurt-Heddernheim) liefert neue Hinweise. Der Kurs zeichnet ein Bild davon, wie die Anfänge der „Christianisierung“ im römischen Germanien ausgesehen haben könnten.
Ende des 7. Jahrhunderts begannen angelsächsische Missionare im Frankenreich zu wirken – obwohl Chlodwig und die Franken bereits 496 zum katholischen Glauben übergetreten waren und es längst eine kirchliche Struktur mit Bistümern und Bischöfen gab. Warum hielten die Angelsachsen eine neue Mission dennoch für notwendig? Wie reagierten die Franken auf diese Einflüsse? Und welche Teile der Führungsschicht sahen darin eher eine Bedrohung, welche eine Chance? Der Kurs geht diesen Fragen nach.
In Zusammenarbeit mit dem LSC Bad Homburg e.V. Mit einem Segelflugzeug kann man ohne Motorkraft weite Strecken zurücklegen und große Höhen erreichen. In diesem Kurs lernen Sie, wie dies physikalisch möglich ist: Welche natürlichen Kräfte halten ein Flugzeug in der Luft? Und wie funktionieren Flugzeuginstrumente und Steuerung? Zudem erfahren Sie das Wichtigste über Meteorologie und Navigation als Grundlage für jeden Flug. Wir schauen uns an, wie die Ausbildung zum Segelflugpiloten abläuft und wie Segelflug als Leistungssport funktioniert. Zum Schluss können Sie das Erlernte bei zwei Starts im Doppelsitzer mit einem Fluglehrer auf dem Flugplatz Neu-Anspach praktisch ausprobieren. Die fünf Termine dienen der Theorie und Information, ein sechster, zusätzlicher Flugtermin wird im Kurs jeweils individuell zwischen Teilnehmenden und Luftsportclub vereinbart. Er ist in der Gebühr enthalten. Die VHS haftet nicht für Unfälle, Teilnahme auf eigene Gefahr. Weitere Informationen zum LSC Bad Homburg e.V. finden Sie unter https://lsc-badhomburg.de/verein .
